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Sparkasse Donauwörth: Typisierungen in den Schulen finanziell gefördert

altDonauwörth (td). Laut einer Information der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) erhält alle 16 Minuten ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Viele Patienten sind Kinder und Jugendliche, deren einzige Chance auf Heilung eine Stammzellspende ist. Doch jeder fünfte Patient findet keinen Spender. Letzte Hoffnung für die Betroffenen sind Typisierungen, die im Landkreis Donau-Ries häufig von Brigitte Lehenberger organisiert werden. Darin eingebunden sind ebenfalls die Schulen, über die sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler beteiligen. Um diese Aktionen finanziell zu unterstützen kam jetzt auf Vorschlag von Landrat Stefan Rößle eine Spende über die Sparkasse Donauwörth zustande.  In der Hans-Leipelt-Schule, an der  vor kurzem eine Typisierung stattfand, überreichten Landrat Stefan Rößle und Sparkassendirektor Michael Scholz einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro an Brigitte Lehenberger. „Mittlerweile haben sich in den letzten 25 Jahren rund 17.000 Menschen im Landkreis typisieren lassen, beeindruckende 270 davon konnten bereits Patienten die Chance auf ein neues Leben schenken“, so Brigitte Lehenberger, die sich über die Zuwendung sehr freute und sich im Namen der DKMS bedankte.

Unser Bild zeigt mit Schülerinnen der Hans-Leipelt-Schule von links Sparkassendirektor Michael Scholz, Brigitte Lehenberger, Landrat Stefan Rößle sowie die Schulleiter Thomas Spiegl (Adolph-Kolping-Berufsschule), Karl Rieger (Hans-Leipelt-Schule) und Winfried Schiffelholz (Ludwig-Bölkow-Schule).

Quelle: Sparkasse Donauwörth

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