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Mehr als 30 Millionen Klicks: Nürnberger Flashmob berührt Menschen auf der ganzen Welt

Evenord-Bank spürt hohes Bedürfnis nach Zusammenhalt und Zuversicht in der Pandemie

Es war ein großes Spektakel an der Nürnberger Lorenzkirche: Im Sommer 2014 hat die Evenord-Bank einen Flashmob ins Leben gerufen, bei dem Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg und des Hans-Sachs-Chores gemeinsam die „Ode an die Freude“ aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven musizierten. Nun hat das Video die 30 Millionen-Marke geknackt und gehört damit zu den erfolgreichsten Flashmobs aus der Nürnberger Region.

Bei dem kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf kamen wie aus dem Nichts zahlreiche Bläser:innen, Streicher:innen und Sänger:innen zusammen und versammelten sich vor dem Nürnberger Wahrzeichen. Nach dem Blitzauftritt verschwanden die Musizierenden schnell in der staunenden Menge – doch der Nachklang wirkt bis heute: Angesichts der Corona-Pandemie kommt der Flashmob, der die Wertschätzung gegenüber der Region und ihren Menschen ausdrückt, erneut ins Rollen.

Mehr als 293.000 Fans aus verschiedenen Ländern haben das Werk der Evenord-Bank bisher unterstützt. Vor allem in den letzten Monaten hinterlassen Menschen von allen Kontinenten Kommentare unter dem Clip. „Wenn die Pandemie vorbei ist, dann sollte dieser Flashmob in jeder Stadt auf diesem Planeten wiederholt werden“, schreibt etwa ein Fan. Zudem kommentiert eine Nutzerin aus Deutschland: „Wir sind alle Brüder und Schwestern. Zusammen werden wir den Kampf gegen Corona gewinnen. Bleibt gesund!“.

Für viele Menschen ist das Video in der jetzigen Situation Hoffnungsschimmer, Mutmacher und zugleich eine gelungene Abwechslung“, erklärt Wolfgang Rupprecht, Vorstand Evenord-Bank eG-KG. „Unser Ziel war es damals, mit dem Flashmob Zuversicht in schwierigen Zeiten zu schenken. Diesem Anspruch wird das Video heute besonders gerecht.“

Quelle: Evenord-Bank eG-KGBeim Flashmob der Evenord-Bank im Jahr 2014 musizierten Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg und des Hans-Sachs-Chores gemeinsam die „Ode an die Freude“. (Foto: Evenord-Bank)

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