Stadtsparkasse München, München: langjährige Kundin ist enttäuscht
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Tja, leider kann man die Stadtsparkasse nicht allgemein bewerten, denn an deren Gebahren habe ich Kritik. Die Filiale bekäme fünf Sterne für ihre Beratung und ihren sehr unterstützenden Service. Die Mitarbeiter sind nett und nehmen sich bei einem Termin die nötige Zeit. Dafür zahle ich auch immer schon gerne meine Kontogebühren.
Aber jetzt kommt meine große Enttäuschung, dass die reiche Stadtsparkasse München auf den gleichen Zug aufspringt und alle Prämiensparer gekündigt hat. Und damit ihr Wort gebrochen hat!!! Das gesprochene Wort zählt aber nichts mehr, heute wird abgetan, was mir die Beraterin damals zugesagt hat: eine Altersvorsorge! Gilt nicht mehr, auch wenn auf dem Werbeflyer eine Mindestlaufzeit von 25 Jahren aufgezeigt wird. Aber eigentlich unbefristet. Es ist so zynisch, wir sollen privat vorsorgen, die Rente wird gekürzt und besteuert, (Name gelöscht) rät uns Hochrisikoaktien zu kaufen (wenn die Menschen Hunger haben, sollen sie doch Kuchen essen - Marie Antoinette vor der französischen Revolution) und die einzige, einmal verlässliche Institution lässt einen im Stich, tut so, als wenn sie für die Umstände der Niedrigzinsphase nichts könnte. Ich bin gefühlt seit meiner Geburt dabei (erstes Sparbuch mit 6 Jahren) und ich hatte es nicht bereut - umso mehr trifft es einen, dass man sich nicht mehr verlassen kann und im Gegenteil, eigentlich betrogen wird!
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Sie könnte wieder zu ihrem Wort stehen und verlässlich werden, sie könnte überlegen, wer sie sie zu dem gemacht hat, was sie heute sind - die kleinanleger und Sparer
Tja, leider kann man die Stadtsparkasse nicht allgemein bewerten, denn an deren Gebahren habe ich Kritik. Die Filiale bekäme fünf Sterne für ihre Beratung und ihren sehr unterstützenden Service. Die Mitarbeiter sind nett und nehmen sich bei einem Termin die nötige Zeit. Dafür zahle ich auch immer schon gerne meine Kontogebühren.
Aber jetzt kommt meine große Enttäuschung, dass die reiche Stadtsparkasse München auf den gleichen Zug aufspringt und alle Prämiensparer gekündigt hat. Und damit ihr Wort gebrochen hat!!! Das gesprochene Wort zählt aber nichts mehr, heute wird abgetan, was mir die Beraterin damals zugesagt hat: eine Altersvorsorge! Gilt nicht mehr, auch wenn auf dem Werbeflyer eine Mindestlaufzeit von 25 Jahren aufgezeigt wird. Aber eigentlich unbefristet. Es ist so zynisch, wir sollen privat vorsorgen, die Rente wird gekürzt und besteuert, (Name gelöscht) rät uns Hochrisikoaktien zu kaufen (wenn die Menschen Hunger haben, sollen sie doch Kuchen essen - Marie Antoinette vor der französischen Revolution) und die einzige, einmal verlässliche Institution lässt einen im Stich, tut so, als wenn sie für die Umstände der Niedrigzinsphase nichts könnte. Ich bin gefühlt seit meiner Geburt dabei (erstes Sparbuch mit 6 Jahren) und ich hatte es nicht bereut - umso mehr trifft es einen, dass man sich nicht mehr verlassen kann und im Gegenteil, eigentlich betrogen wird!
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Sie könnte wieder zu ihrem Wort stehen und verlässlich werden, sie könnte überlegen, wer sie sie zu dem gemacht hat, was sie heute sind - die kleinanleger und Sparer
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