Bank für Kirche und Diakonie eG - KD-Bank, Dortmund: unzufrieden
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Ich suchte eine Bank die ethische Kriterien erfüllt. Zudem habe ich vor der Konteneröffnung gegenüber der Ansprechpartnerin ganz klar die Leistungen/Punkte benannt die mir wichtig sind. Dies waren in meinem Fall insbesondere die Nutzung des Online-Bankings mit TAN-Generator sowie die Zusendung aller Unterlagen auf dem Postweg d.h. kein Zwang zur Nutzung eines elektronischen Postfaches. Bereits bei der Eröffnung des Kontos hat mich gestört, dass die Bank, welche in meiner Region keine Filialen hat, mich dazu bewegt hat das Konto sofort telefonisch zu eröffnen. Ich erhielt also nur noch die Unterlagen zum Konto mit der Möglichkeit dem Vertrag innerhalb von 14 Tagen zu widersprechen. Den Unterlagen konnte ich später allerdings entnehmen, dass die Bank sehr wohl die Option anbietet, dass Interessenten zunächst die Vertragsunterlagen erhalten und erst nach deren Rücksendung das Konto eröffnet wird. Hier zeigte sich schon ein Hang dazu schnellstmöglich Verträge abzuschließen.
Nachdem ich alle Unterlagen eingesendet hatte, wurde ich von meiner Ansprechpartnerin kontaktiert, dass Sie noch auf meine Unterlagen warten würde. Diese waren längst bei der Bank eingegangen, was ich ihr mitteilte. Auf meine Nachricht habe ich von der Beraterin nichts mehr gehört. Ich konnte irgendwann nur darauf schließen, dass die Unterlagen dort doch schon vorlagen bzw. aufgetaucht sind.
Des weiteren waren in den Unterlagen Optionen vermerkt, die von den meinerseits von Anfang an klar schriftlich benannten Wünschen als auch den Absprachen bei telefonischer Kontoeröffnung abwichen. Nach Rücksprache mit meiner Beraterin schlug diese vor sie würde die Angaben einfach handschriftlich in den Unterlagen ändern und ich solle dies in meiner Durchschrift ebenfalls tun. Mein Wunsch mir eine korrigierte Fassung zu senden, wurde mir zwar zugesichert, schließlich jedoch nicht eingelöst.
Das abgesprochene Legitimationsverfahren (TAN-Generator) wurde seitens der Bank nicht eingestellt. Ich erhielt einen Brief mit Unterlagen zur Nutzung des Verfahrens mit Smartphone und App. Meine Beraterin erklärte auf meine irritierte Rückfrage, das hätte nichts zu bedeuten und wäre nur ein automatischer Vorgang ich solle dies einfach ignorieren. Dies war nicht zutreffend wie sich herausstellte. Folglich konnte ich zunächst gar nicht auf mein Konto zugreifen.
Da die Ereichbarkeit der Beraterin so eingeschränkt ist, war ich froh, dass ich manche Anliegen über die zentrale Hotline anstoßen konnte. Auch eine Kreditkarte konnte ich dort beantragen. Bei Antrag wurde ich informiert, dass die Zustellung der Karte und der zugehörigen Unterlagen maximal 14 Tage dauern würde. Es kam nichts. Also erreichte ich mit Umständen wieder meine Beraterin nur um zu erfahren, dass der Mitarbeiter, welcher den Antrag angenommen hatte, hierzu gar nicht befugt sei. Sie könne den ganzen Vorgang aber leider auch nicht mehr nachvollziehen. Dies ist bei einer Bank ziemlich bedenklich.
Neuerdings erhalte ich von der Bank unablässig Nachrichten, die mich dazu bewegen sollen das elektronische Postfach zu nutzen. Auch hier habe ich die Bank gebeten dies abzustellen. Man sagte mir, dass dies technisch nicht möglich sei.
Ich hatte mich für die postalische Zustellung der Unterlagen damals extra für ein Komfort-Konto entschieden und zahle hierfür entsprechende Aufpreise.
Der Kontakt zu meiner Beraterin erwies sich allgemein als dürftig: Schriftliche Anfragen wurden teils gar nicht oder spät beantwortet. Die Bank hat überdurchschnittliche Kontoführungsgebühren. Bei diesen Preisen die Kunden zu vernachlässigen, und teils auch nicht ernst zu nehmen, ist untragbar.
Ich suchte eine Bank die ethische Kriterien erfüllt. Zudem habe ich vor der Konteneröffnung gegenüber der Ansprechpartnerin ganz klar die Leistungen/Punkte benannt die mir wichtig sind. Dies waren in meinem Fall insbesondere die Nutzung des Online-Bankings mit TAN-Generator sowie die Zusendung aller Unterlagen auf dem Postweg d.h. kein Zwang zur Nutzung eines elektronischen Postfaches. Bereits bei der Eröffnung des Kontos hat mich gestört, dass die Bank, welche in meiner Region keine Filialen hat, mich dazu bewegt hat das Konto sofort telefonisch zu eröffnen. Ich erhielt also nur noch die Unterlagen zum Konto mit der Möglichkeit dem Vertrag innerhalb von 14 Tagen zu widersprechen. Den Unterlagen konnte ich später allerdings entnehmen, dass die Bank sehr wohl die Option anbietet, dass Interessenten zunächst die Vertragsunterlagen erhalten und erst nach deren Rücksendung das Konto eröffnet wird. Hier zeigte sich schon ein Hang dazu schnellstmöglich Verträge abzuschließen.
Nachdem ich alle Unterlagen eingesendet hatte, wurde ich von meiner Ansprechpartnerin kontaktiert, dass Sie noch auf meine Unterlagen warten würde. Diese waren längst bei der Bank eingegangen, was ich ihr mitteilte. Auf meine Nachricht habe ich von der Beraterin nichts mehr gehört. Ich konnte irgendwann nur darauf schließen, dass die Unterlagen dort doch schon vorlagen bzw. aufgetaucht sind.
Des weiteren waren in den Unterlagen Optionen vermerkt, die von den meinerseits von Anfang an klar schriftlich benannten Wünschen als auch den Absprachen bei telefonischer Kontoeröffnung abwichen. Nach Rücksprache mit meiner Beraterin schlug diese vor sie würde die Angaben einfach handschriftlich in den Unterlagen ändern und ich solle dies in meiner Durchschrift ebenfalls tun. Mein Wunsch mir eine korrigierte Fassung zu senden, wurde mir zwar zugesichert, schließlich jedoch nicht eingelöst.
Das abgesprochene Legitimationsverfahren (TAN-Generator) wurde seitens der Bank nicht eingestellt. Ich erhielt einen Brief mit Unterlagen zur Nutzung des Verfahrens mit Smartphone und App. Meine Beraterin erklärte auf meine irritierte Rückfrage, das hätte nichts zu bedeuten und wäre nur ein automatischer Vorgang ich solle dies einfach ignorieren. Dies war nicht zutreffend wie sich herausstellte. Folglich konnte ich zunächst gar nicht auf mein Konto zugreifen.
Da die Ereichbarkeit der Beraterin so eingeschränkt ist, war ich froh, dass ich manche Anliegen über die zentrale Hotline anstoßen konnte. Auch eine Kreditkarte konnte ich dort beantragen. Bei Antrag wurde ich informiert, dass die Zustellung der Karte und der zugehörigen Unterlagen maximal 14 Tage dauern würde. Es kam nichts. Also erreichte ich mit Umständen wieder meine Beraterin nur um zu erfahren, dass der Mitarbeiter, welcher den Antrag angenommen hatte, hierzu gar nicht befugt sei. Sie könne den ganzen Vorgang aber leider auch nicht mehr nachvollziehen. Dies ist bei einer Bank ziemlich bedenklich.
Neuerdings erhalte ich von der Bank unablässig Nachrichten, die mich dazu bewegen sollen das elektronische Postfach zu nutzen. Auch hier habe ich die Bank gebeten dies abzustellen. Man sagte mir, dass dies technisch nicht möglich sei.
Ich hatte mich für die postalische Zustellung der Unterlagen damals extra für ein Komfort-Konto entschieden und zahle hierfür entsprechende Aufpreise.
Der Kontakt zu meiner Beraterin erwies sich allgemein als dürftig: Schriftliche Anfragen wurden teils gar nicht oder spät beantwortet. Die Bank hat überdurchschnittliche Kontoführungsgebühren. Bei diesen Preisen die Kunden zu vernachlässigen, und teils auch nicht ernst zu nehmen, ist untragbar.
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