Commerzbank AG, Magdeburg: zu Hohe Gebühren bei niedrigem Einkommen

Nun, da die Banken mit dem Geld der Kunden arbeiten, sind sie natürlich erpicht, besserverdienen de anzuziehen, da sie mehr Geld für Spekulationen bieten wie der Normalsterblich e mit Mindestlohn, Rente oder Sozialleistung. Wenn es dann aber darum geht die Banken zu „retten“, werden ausnahmslos alle in die Pflicht genommen, egal ob arm oder reich, damit die armen Vorstände weiterhin ihre Abfindungen bekommen können und nicht zum Sozialamt müssen. Ein Schelm der Schlechtes dabei denkt. Im Übrigen sind andere Banken, was das „erlassen der Kontoführungsgebühren“ für höhere Einkommen betrifft, keinen Deut besser. Leider ist man heutzutage mehr oder minder gezwungen ein Konto zu führen, egal ob privat oder geschäftlich, man kommt nicht drumherum. Früher bekam man beim Autokauf 2% Skonto bei Barzahlung, heute wird wohl eher heimlich die Polizei gerufen, wenn man mit einem Koffer voll Geld im Autohaus auftaucht und man muss Fragen über Fragen beantworten, da man den Sparstrumpf nicht mehr abgenommen bekommt. Die Bankverbindung ist „Pflicht“, damit kein Geld gewaschen werden kann, aber wie andere Dinge, die ebenso Pflicht sind, kostet es trotzdem Geld und den einen tut der Obulus weh, andere merken es nicht mal. Man sollte sich am Besten vorab informieren, nicht über Werbung, sondern durch andere Kunden in Form von Mundpropaganda und Foren, welche Bank auch mit sozial schwachen Kunden höflich umgeht, kompetent und nicht eigennützig berät (ok, der letzte Punkt war ein Scherz) und was noch an versteckten Zusatzkosten dazu kommt, da viele Banken nach Rechtsurteilen zu Kundengunsten oftmals einfach ihre AGBs ändern und das Rechtsurteil somit umgehen, denn das „Recht“ auf ein Konto hat man nicht, die Bank des Vertrauens kann einen ohne Angabe von Gründen ablehnen.