Erzgebirgssparkasse, Annaberg-Buchholz: langjähriger Kunde ist enttäuscht
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
		Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Die Bank kündigte mir mein Girokonto, da ich der Preisanpassung und damit einer Steigerung um fast x % nicht zugestimmt habe. Durch die Bank wurde trotz langjährigem Kundenverhältnis, gutem Einkommen und der Tatsache, dass das Konto noch nie überzogen wurde, keinerlei Nachlass angeboten. An Dreistigkeit ist nicht zu überbieten, dass kurz vor Eingang der Kündigung nochmals ein Beratergespräch angesetzt wurde, um vermutlich die Aussicht auf eventuell lohnende Vertragsabschlüsse auszutarieren. Da dies nicht gegeben ist, z.B. weil eine Immobilienfinanzierung (auch da die Erzgebirgssparkasse selbst auf Anfrage damals nicht reagierte) bei einer anderen Bank als Volltilgerdarlehen abgeschlossen wurde, folgte offenbar auch letztendlich die zuvor angedrohte Kündigung. Übrigens erwähnte der Berater im persönlichen Gespräch mit keinem Wort die noch offene Zustimmung zu den AGB Änderungen.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Die Bank muss aufwachen. Wenn Kunden derart behandelt werden, kommen diese in Zukunft nicht mehr zurück. So überträgt sich das dann auch auf Familienangehörige und Nachkommen. Das bisherige Alleinstellungsmerkmal mit den zahlreichen Geldautomaten auch im ländlichen Raum ist in Zeiten von Online Banking und Bargeld an der Supermarktkasse nicht mehr ausschlaggebend. Noch dazu, wenn immer mehr Fillialen geschlossen werden. Ältere Kunden, die auf die örtlichen Angebote angewiesen sind und ohne digitale Medien aufgewachsen sind, sterben nach und nach weg. Das wird in Zukunft noch mehr Konkurrenzdruck in der Branche bringen. Den Kundenbetreuern sei gesagt, dass mit sinkenden Kundenzahlen auch weniger Kundenbetreuer benötigt werden.
Mein Wechsel erfolgt nun zu einem kostenfreien Konkurrenten. Hierzu muss ich zwar in die nächstgrößere Stadt für eventuelle Beratungen, das war aber bei der Erzgebirgssparkasse zuletzt nicht viel anders. Wiedersehen wird man mich dort, selbst bei einem vielleicht künftigen kostenfreiem Kontoangebot, voraussichtlich nicht mehr.
	Die Bank kündigte mir mein Girokonto, da ich der Preisanpassung und damit einer Steigerung um fast x % nicht zugestimmt habe. Durch die Bank wurde trotz langjährigem Kundenverhältnis, gutem Einkommen und der Tatsache, dass das Konto noch nie überzogen wurde, keinerlei Nachlass angeboten. An Dreistigkeit ist nicht zu überbieten, dass kurz vor Eingang der Kündigung nochmals ein Beratergespräch angesetzt wurde, um vermutlich die Aussicht auf eventuell lohnende Vertragsabschlüsse auszutarieren. Da dies nicht gegeben ist, z.B. weil eine Immobilienfinanzierung (auch da die Erzgebirgssparkasse selbst auf Anfrage damals nicht reagierte) bei einer anderen Bank als Volltilgerdarlehen abgeschlossen wurde, folgte offenbar auch letztendlich die zuvor angedrohte Kündigung. Übrigens erwähnte der Berater im persönlichen Gespräch mit keinem Wort die noch offene Zustimmung zu den AGB Änderungen.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Die Bank muss aufwachen. Wenn Kunden derart behandelt werden, kommen diese in Zukunft nicht mehr zurück. So überträgt sich das dann auch auf Familienangehörige und Nachkommen. Das bisherige Alleinstellungsmerkmal mit den zahlreichen Geldautomaten auch im ländlichen Raum ist in Zeiten von Online Banking und Bargeld an der Supermarktkasse nicht mehr ausschlaggebend. Noch dazu, wenn immer mehr Fillialen geschlossen werden. Ältere Kunden, die auf die örtlichen Angebote angewiesen sind und ohne digitale Medien aufgewachsen sind, sterben nach und nach weg. Das wird in Zukunft noch mehr Konkurrenzdruck in der Branche bringen. Den Kundenbetreuern sei gesagt, dass mit sinkenden Kundenzahlen auch weniger Kundenbetreuer benötigt werden.
Mein Wechsel erfolgt nun zu einem kostenfreien Konkurrenten. Hierzu muss ich zwar in die nächstgrößere Stadt für eventuelle Beratungen, das war aber bei der Erzgebirgssparkasse zuletzt nicht viel anders. Wiedersehen wird man mich dort, selbst bei einem vielleicht künftigen kostenfreiem Kontoangebot, voraussichtlich nicht mehr.
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