Evangelische Bank eG, Kassel: Kritik am neuen Gebührenmodell
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Neues einheitliches Gebührenmodell für alle bestehenden Girokonten mit saftigen Gebühren! Da gibt es auch für Online-Kunden kein Entrinnen mehr. Ob das wirklich so "lebenswert" ist? Obwohl die EB eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland mit nur wenigen Filialen ist, solche Gebühren? Da sind andere, wesentlich kleinere Genossenschaftsbanken günstiger. Komisch: Beim Servicetelefon hängt man manchmal bis zu 25 Minuten in der Warteschleife, bei der Schalte zu dem Extraservice zur Rechtfertigung des neuen Girokontomodells klappte es auf Anhieb. Die freundliche Dame drückte dann aber während des Gesprächs auf die Tränendrüse mit Hinweis auf die enormen Kosten, die (m)ein Girokonto die EB kosten. Anscheinend bin ich als Privatkunde nur noch ein lästiger Kostenfaktor für die Bank, obwohl ich so gut wie alle Transaktionen online abwickele.
Früher war die Ev. Kreditgenossenschaft einmal führend bei Gebühren und Zinsen (im positiven Sinne), die Zeiten sind nun endgültig vorbei. Und der Service wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Z. B. die Erreichbarkeit von Mitarbeitenden, sei es am Telefon oder per Mail... Ein KfW-Antrag für eine Photovoltaik-Anlage beanspruchte über 3 Monate Bearbeitungszeit mit einem unglaublichen, nicht nachvollziehbaren bürokratischen Aufwand, und das bei einer sog. "Nachhaltigkeitsbank"!
Was ist eigentlich noch der Benefit, Kunde bei der Ev. Bank zu sein? Mag sein, dass die Gelder nachhaltig angelegt werden, aber das ist kein Grund für solche Gebühren...
Deshalb stimme ich dem neuen Gebührenmodell nicht zu und verabschiede mich enttäuscht nach 37 Jahren Kunde bei der EB und wechsle zu einer anderen Genossenschaftsbank mit deutlich geringeren Gebühren und sogar einem besseren Service. Auf Wiedersehen!
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Neues einheitliches Gebührenmodell für alle bestehenden Girokonten mit saftigen Gebühren! Da gibt es auch für Online-Kunden kein Entrinnen mehr. Ob das wirklich so "lebenswert" ist? Obwohl die EB eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland mit nur wenigen Filialen ist, solche Gebühren? Da sind andere, wesentlich kleinere Genossenschaftsbanken günstiger. Komisch: Beim Servicetelefon hängt man manchmal bis zu 25 Minuten in der Warteschleife, bei der Schalte zu dem Extraservice zur Rechtfertigung des neuen Girokontomodells klappte es auf Anhieb. Die freundliche Dame drückte dann aber während des Gesprächs auf die Tränendrüse mit Hinweis auf die enormen Kosten, die (m)ein Girokonto die EB kosten. Anscheinend bin ich als Privatkunde nur noch ein lästiger Kostenfaktor für die Bank, obwohl ich so gut wie alle Transaktionen online abwickele.
Früher war die Ev. Kreditgenossenschaft einmal führend bei Gebühren und Zinsen (im positiven Sinne), die Zeiten sind nun endgültig vorbei. Und der Service wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Z. B. die Erreichbarkeit von Mitarbeitenden, sei es am Telefon oder per Mail... Ein KfW-Antrag für eine Photovoltaik-Anlage beanspruchte über 3 Monate Bearbeitungszeit mit einem unglaublichen, nicht nachvollziehbaren bürokratischen Aufwand, und das bei einer sog. "Nachhaltigkeitsbank"!
Was ist eigentlich noch der Benefit, Kunde bei der Ev. Bank zu sein? Mag sein, dass die Gelder nachhaltig angelegt werden, aber das ist kein Grund für solche Gebühren...
Deshalb stimme ich dem neuen Gebührenmodell nicht zu und verabschiede mich enttäuscht nach 37 Jahren Kunde bei der EB und wechsle zu einer anderen Genossenschaftsbank mit deutlich geringeren Gebühren und sogar einem besseren Service. Auf Wiedersehen!
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