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<p>Vom Volksfreund.de Redakteur Dieter Lintz</p> <h2><strong><span style="font-size: 10pt;"><span style="color: #000000;">Dass die Demenz als Krankheitsform immer stärker zunimmt, hat sich in der Öffentlichkeit herumgesprochen. Wie schwierig die Bedingungen für den Umgang mit Demenz gerade auf dem Land sind, wissen viele nicht. Die Caritas Westeifel hilft - aber sie braucht Unterstützung. Zum Beispiel ein geeignetes Fahrzeug.</span></span></strong></h2> <div id="text">Bitburg. Hilfsangebote für Demenzkranke gibt es reichlich. Drei Betreuungsgruppen unterhält die <a href="http://www.caritas-westeifel.de/">Caritas Westeifel</a> allein im Eifelkreis Bitburg.<br /> <br /> Ehrenamtliche Helfer und Fachkräfte betreuen in Arzfeld, Bitburg und Irrel gemeinsam die Kranken, bieten Spiel-, Musik- oder Kaffeegruppen an, entlasten die Angehörigen.<br /> <br /> Doch selbst das dezentrale Angebot ist nicht für jeden erreichbar. An Demenz erkrankte Menschen können in der Regel nicht mehr Auto fahren. Bei älteren Frauen ist oft kein Partner mehr da, der den Transport übernehmen kann, bei älteren Männern hat die Ehefrau gerade in ländlichen Gebieten nicht immer einen Führerschein. Kinder und Verwandte, die einspringen könnte, stehen wegen Berufstätigkeit oft gerade tagsüber nicht zur Verfügung.<br /> <br /> Deshalb träumen die Caritas-Helfer schon seit Jahren von einem Fahrzeug, mit dem sie Demenzkranke zu Hause abholen und zu den Betreuungsgruppen bringen können. Ehrenamtliche Helfer wären da, aber deren Privat-PKW sind in der Regel nicht geeignet, um alte und oft auch gebrechliche Menschen über die weiten Eifel-Strecken zu bringen.<br /> <br /> Ein behindertengerecht ausgestatteter Kleinbus wäre also die geeignete Alternative. Aber das Fahrzeug ist nicht billig, und notwendige Ergänzungen wie eine elektrisch ausfahrbare Trittstufe oder eine Rollstuhl-halterung treiben die Kosten weiter in die Höhe.<br /> <br /> 25 300 Euro werden gebraucht - eine Riesensumme. Aber einen Großteil davon haben Spender schon vor der "Meine Hilfe zählt"-Aktion beigetragen. Mit fast 11 000 Euro beteiligt sich beispielsweise die Aktion "Vergissmeinnicht", die der TV und das Demenzzentrum Trier vor zwei Jahren ins Leben riefen. Die Sparkasse Bitburg-Prüm und einige weitere Großspender brachten ebenfalls stolze Summen auf, und so geht es bei "Meine Hilfe zählt" nur noch um einen Restbetrag von 4650 Euro.<br /> <br /> An dieser Summe hängt allerdings exakt die behindertengerechte Ausstattung - genau das, was für die Betroffenen besonders wichtig ist. Inzwischen ist von diesem Rest-Betrag etwa ein Drittel finanziert, so dass mit 2800 Euro der Bus endlich angeschafft werden könnte.<br /> <br /> Wer dabei helfen will: Die Projektnummer lautet 4794.<br /> <br /> Wie spende ich? <strong>Per Banküberweisung</strong> an "Meine Hilfe zählt". Konto 220012 bei der Sparkasse Trier (BLZ 58550130) oder Konto 191919 bei der Volksbank Trier (BLZ 58560103). Im Verwendungszweck Projektnummer angeben. Falls Veröffentlichung im TV gewünscht, ein "X" eintragen. Bis 200 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung. Falls ein gewähltes Projekt bereits vor Buchung der Spende genügend Geld zur Realisierung hat, kommt der Beitrag anderen "Meine Hilfe zählt"-Projekten zugute. <strong>Online: </strong>unter volksfreund.de/meinehilfe Projekt auswählen, auf den Spendenbutton klicken und abgefragte Daten eingeben. <strong>Jede Spende wird zu 100 Prozent weitergeleitet. Der TV übernimmt die Transferkosten. </strong></div> <div></div> <div><strong>Quelle und mehr Information: <a href="http://www.volksfreund.de/projekte/berichte/art168541,2690390">Volksfreund.de</a></strong></div> <div></div> <div><strong><img alt="Demenz_Bitburg" src="images/stories/default/alexandre/68/Demenz_Bitburg.jpg" height="437" width="298" /><br /></strong></div> <div></div> <div><strong><br /></strong></div>
19.02.2011Vom Volksfreund.de Redakteur Dieter Lintz Dass die Demenz als Krankheitsform immer stärker zunimmt, hat sich in der Öffentlichkeit mehr...
<p>Spenden in Höhe von 20 000 Euro vergab die Volksbank Klettgau/Wutöschingen aus Mitteln des Gewinnsparvereins Baden. Folgende Vereine, Organisationen und Einrichtungen wurden berücksichtigt:<a href="http://www.kath-wutoeschingen.de/">Katholische Kirchengemeinde Schwerzen-Horheim</a>, DLRG Ortsgruppe Klettgau, <a href="http://www.drk-waldshut.de/modules.php?name=Content&file=print&sid=32">DRK Ortsgruppe Klettgau</a>, <a href="http://www.fcrw-weilheim.de/">FC Rot-Weiß Weilheim,</a> Waldkindergarten Grießen, <a href="http://www.mv-wutoeschingen.de/">Musikverein Wutöschingen</a>, <a href="http://www.fanfarenzug-wutoeschingen.de/">Fanfarenzug Wutöschingen</a>, <a href="http://www.mvdegernau.de/Musikverein_Degernau_e.V./Musikverein_Degernau.html">Musikverein Degernau</a>, <a href="http://www.mvhorheim.de/">Musikverein Horheim</a>, Musikverein Schwerzen, Musikverein Untermettingen, <a href="http://v2.musikverein-geisslingen.de/">Musikverein Geißlingen</a>, <a href="http://www.musikverein-griessen.de/">Musikverein Grießen</a>, <a href="Musikverein Riedern-Bühl">Musikverein Riedern-Bühl</a>, <a href="http://www.mv-dettighofen.de/">Musikverein Dettighofen</a>, <a href="http://www.ao-klettgau.de/">Akkordeonorchester Klettgau</a>, <a href="http://www.mk-schwarzbachtal.de/">Blaskapelle Schwarzbachtal</a>, SV Untermettingen, <a href="http://www.mvweilheim.de/">Musikverein Weilheim</a>, <a href="http://www.musikverein-aispel-rohr.de/">Musikverein Aispel-Rohr</a>, <a href="http://www.bv-hochrhein.de/ueber_uns_3_detail.php?id=102">Trachtenkapelle Brenden</a>.</p> <p> </p> <p><strong>Quelle und mehr Information: <a href="http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wutach/Vereine-koennen-sich-freuen;art372626,4734884">Südkurier</a> </strong></p> <p><strong><img alt="Musikvereine" src="images/stories/default/alexandre/68/Musikvereine.jpg" height="215" width="240" /><br /></strong></p>
19.02.2011Spenden in Höhe von 20 000 Euro vergab die Volksbank Klettgau/Wutöschingen aus Mitteln des Gewinnsparvereins Baden. Folgende Vereine, mehr...
18.02.2011Achern (sp). Von der 10 000-Euro-Spende der Sparkasse Offenburg/Ortenau, die Direktor Helmut Kienzle, Gerhard Federle (Bereichsdirektor Markt Achern) mehr...
<div class="qp_teaser"><strong>Durch einen Regiefehler bei der Terminabsprache hat es der Chef der Sparkasse Mittelthüringen geschafft, gestern in Sömmerda den Tierschutzverein und das Tierzentrum an einen Tisch zu bekommen. Beide gemeinnützigen Vereine bekamen je 5000 Euro von ihm.</strong></div> <p><text></text><text></text><text></text><text></text><text></text><text></text><text></text><text></text><location base="Sömmerda"></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location>Sömmerda<location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location>. Im Haushalt von <person base="Dieter Bauhaus"></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person>Dieter Bauhaus <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person>, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mittelthüringen, leben zwei Kater, die, so erzählte er gestern munter, in der Familienhierarchie gleich nach seiner Frau und noch weit vor ihm kämen. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb der Bankchef über das niedliche Katzenfoto auf einen TA-Beitrag aufmerksam wurde, der über die Probleme des Tierschutzvereins und dessen Kampf um das angestammte Objekt am Wasserweg berichtete. Ich wollte helfen, wusste aber gar nicht, dass es in <location base="Sömmerda"></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location>Sömmerda<location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location><location></location> zwei dieser Einrichtungen gibt - und dass diese nicht miteinander können, erklärte <person base="Dieter Bauhaus"></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person>Dieter Bauhaus <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person> <person></person>und fügte hinzu: Euren Streit macht bitte allein aus.</p> <p> </p> <p>Quelle und mehr Information: <a href="http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Sparkassenchef-spendet-10000-Euro-fuer-den-Tierschutz-795824713">Thüringer Allgemeine</a> und <a href="http://www.tierschutzverein-soemmerda.info/helfen.html">Tierschutzverein Sömmerda e. V.  </a></p> <p> </p> <p><img width="599" src="images/stories/default/alexandre/68/Tierheim.jpg" alt="Tierheim" height="398" /></p>
18.02.2011Durch einen Regiefehler bei der Terminabsprache hat es der Chef der Sparkasse Mittelthüringen geschafft, gestern in Sömmerda den Tierschutzverein mehr...
<p><strong>Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd ist um ein Sportgerät reicher: Am Mittwoch wurde die neue Kletterwand in der Sporthalle eingeweiht. Nun soll mit Hilfe der Kletterwand ein Bewegungskonzept erstellt werden. </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>SCHWÄBISCH GMÜND (jh). Für die Ausbildung von Sportlehrern und Gesundheitsförderern ist die Kletterwand ein großer Gewinn, der dank Spenden von ZF Lenksysteme, der Volksbank Schwäbisch Gmünd, vom Verein der Freunde der PH und mit Unterstützung des PFS ermöglicht wurde. Viele Schulen verfügen über Boulderwände an denen man ohne Sicherungsseil klettern kann. Es ist wichtig, dass Sportstudierende Klettern zumindest in Form des Boulderns beziehungsweise des freien Kletterns als festen Ausbildungsinhalt kennenlernen. Klettern hat sich als Trendsportart auf dem Markt fest etabliert. Ein wesentliches Ziel des Sportunterrichts ist es, die Grundlagen zu lebenslangem Sporttreiben zu legen. Somit kommt ein zeitgemäßer Sportunterricht am Klettern nicht vorbei. Kletterangebote im Rahmen des Allgemeinen Hochschulsports werden sicherlich ebenso reichlich angenommen wie die Nutzung anderer Trendsportmöglichkeiten der PH, wie der Kraftraum oder das Beach-Volleyball-Feld. <br />Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann bedankte sich bei Michael Hankel, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZF Lenksysteme, <strong>Udo Effenberger, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Schwäbisch Gmünd</strong>, Prof. Dr. Josef Lauter, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Dr. Thomas Hertel, Direktor des Pädagogischen Fachseminars für die Spenden, die die Anschaffung der Kletterwand überhaupt erst möglich machten.</p> <p> </p> <p>Quelle und mehr Information: <a href="http://remszeitung.de/2011/2/17/studierende-der-paedagogischen-hochschule-in-schwaebisch-gmuend-koennen-jetzt-klettern-lernen-und-lehren/"> Rems Zeitung</a></p> <p> </p> <p><img width="575" src="images/stories/default/alexandre/68/Rems.jpg" alt="Rems" height="726" /></p>
17.02.2011Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd ist um ein Sportgerät reicher: Am Mittwoch wurde die neue Kletterwand in der Sporthalle eingeweiht. mehr...
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