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<h3>Husum, 01.08.2021</h3> <div class="text"> <p>Eines haben alle, die am 1. August ein rundes Betriebsjubiläum feiern dürfen, gemeinsam: Als sie ihre Ausbildung begannen, gab es die VR Bank Westküste noch nicht. Sie haben ihr Handwerk vor 25, 40, 45 oder 50 Jahren bei einer Volks- oder Raiffeisenbank in Nordfriesland oder Dithmarschen gelernt und seitdem mehrere Fusionen miterlebt.<br /> <br /> <strong>50 Jahre</strong><br /> <strong>Karin Schnack</strong> begann ihre Ausbildung zur Bankkauffrau 1971 bei der Spar- und Darlehnskasse in Nordhastedt. Danach war sie dort in der Kundenbetreuung tätig &ndash; nach der Fusion mit der Raiba zeitweise aber auch in Heide. Eine Weile arbeitete sie im Rechnungswesen und wechselte später ins KundenDialogCenter. Karin Schnack entdeckte ihr Faible fürs Onlinebanking und leitete diese Abteilung schließlich bis zum Beginn des Vorruhestands 2017. &bdquo;In meiner Freizeit brauche ich Bewegung an der frischen Luft &ndash; im Garten, beim Radfahren oder Walken. Ich habe Yoga für mich entdeckt und genieße ansonsten das Zusammensein mit meinen Mann, Kindern und den beiden Enkelkindern&ldquo;, sagt die Jubilarin. Seit September 2020 ist Karin Schnack offiziell in Rente, der VR Bank Westküste aber auf Mini-Job-Basis treu geblieben.<br /> <br /> <strong>45 Jahre</strong><br /> <strong>Bernd Reimers</strong> startete 1976 als Banklehrling bei der Raiffeisenbank Tellingstedt. Als junger Angestellter übernahm er das Rechnungswesen und bald auch die Innenrevision. Fusionsbedingt wechselte er 1997 zur Raiba in Heide und 2017 schließlich zur VR Bank Westküste in Husum. Dazwischen lagen viele Fortbildungen, unter anderem die zum Bankbetriebswirt, und der Besuch zahlreicher Fachtagungen. An der Arbeit, die ihm nach wie vor viel Spaß bringt, hat sich nicht ganz so viel verändert wie an der Fahrt ins Büro, die der gebürtige Dithmarscher anfangs noch mit dem Mofa bewältigen konnte. Heute sind es täglich 120 Kilometer mit dem Auto. Seit dem 1.1. befindet sich Bernd Reimers in der aktiven Altersteilzeit, die nach 33 Monaten in die passive Altersteilzeit münden wird. &bdquo;Das heißt, dass ich mit 63 Jahren viel Zeit für meine dann vierjährigen Enkelkinder haben werde, die damit genau im richtigen Alter sind, um mit Opa viele schöne Dinge unternehmen zu können&ldquo;, darauf freut sich der Jubilar heute schon. <br />  <br /> <strong>40 Jahre</strong><br /> Das Rechnungswesen bzw. der Zahlungsverkehr ist das Arbeitsfeld von <strong>Petra Ahrenstorf</strong>, die 1981 ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Tellingstedt begann, um später mit der Fusion nach Heide zu wechseln. Es folgten einige Jahre Elternzeit, in denen sie zeitweise als Springerin im Einsatz war. Danach arbeitete sie halbtags in Heide, wechselte dann für etwa ein Jahr nach Husum. &bdquo;Seit dem 1. Januar 2020 bin ich wieder in Heide im Zahlungsverkehr tätig&ldquo;, sagt die Dithmarscherin, die in ihrer Freizeit sehr gerne Fahrrad fährt: &bdquo;Raus in die Natur, das brauche ich, so oft es geht.&ldquo;<br /> <strong>Hans-Peter Carstensen</strong> absolvierte seine Ausbildung in der Raiffeisenbank in Viöl. Danach war er zehn Jahre in der Kundenberatung der Hattstedter Geschäftsstelle tätig. 1994 kam er zurück nach Viöl, wo eine neue geschaffene EDV-Stelle lockte: &bdquo;Da ging es schwerpunktmäßig um elektronische Bankdienstleistungen, die von da an von den Kunden immer mehr nachgefragt wurden. Auch die Bank-Arbeitsplätze galt es computertechnisch weiter auszubauen&ldquo;, erinnert er sich. Seit 20 Jahren ist er in Husum IT-Administrator und kümmert sich gemeinsam mit vier Kollegen um die Hard- und Software-Administration und Supportleistungen. Die Betreuung der mobilen Endgeräte gehört für ihn zu den interessantesten Gebieten. &bdquo;Ich bin immer wieder froh, wenn die EDV nach einem Defekt wieder funktioniert und die Kollegen ihre Arbeit fortsetzen können&ldquo;, gesteht Hans-Peter Carstensen, der in seiner Freizeit viel in der Natur ist und Spaß am Handwerken hat. &bdquo;In den Wintermonaten gehe ich regelmäßig in Oster-Ohrstedt zum Bruusen. Dieses Kartenspiel wird nur in der hiesigen Region gespielt&ldquo;, sagt er.  </p> <p><br /> <strong>Susan Feddersen-Meier</strong> begann ihre Ausbildung &bdquo;bi de Kass&ldquo; der Raiffeisenbank Treene in Schwabstedt und durchlief danach viele Stellen. &bdquo;Die Hälfte meines Arbeitslebens habe ich in der Filiale in Ostenfeld verbracht. Seit knapp vier Jahren bin ich in Husum in der Serviceberatung tätig. Dort kümmere ich mich um Betreuungen sowie um Kontoeröffnungen und Kontoführungen von Nicht-EU-Bürgern&ldquo;, sagt die überzeugte Bänkerin, die jetzt schon die sechste Fusion miterlebt: &bdquo;Zwar hat sich arbeitstechnisch in den 40 Jahren so ziemlich alles verändert, trotzdem kann ich jedem, der sich für das Bankwesen interessiert, nur empfehlen, eine Ausbildung bei uns zu machen. Der Beruf ist unglaublich vielfältig und ich gehe immer noch jeden Tag gerne zur Arbeit.&ldquo; Im kleinen Dorf Süderhöft ist Susan Feddersen-Meier stellvertretende Bürgermeisterin. Sie liebt es, platt zu schnacken, hat zwei erwachsene Kinder und ein Ziehkind. &bdquo;Zu meiner großen Freude habe ich seit Anfang Juni auch ein Enkelkind&ldquo;, sagt sie.<br /> <strong>Hauke Harrsen</strong> ist Insel-Bänker durch und durch: &bdquo;Ich habe hier schon vor 40 Jahren meine Ausbildung absolviert&ldquo;, sagt der heutige Privatkundenberater, der damals noch das Glück hatte, bei der Raiffeisenbank Nordstrand-Pellworm sämtliche Bereiche direkt vor Ort durchlaufen zu können. So musste er die Insel nur für die Bundeswehrzeit verlassen und konnte dann auf Pellworm einen frei gewordenen Posten in der Kredit- und Nachbearbeitung zu übernehmen. Damals war die Inselfiliale personell noch relativ stark besetzt. Das änderte sich im Laufe der Zeit durch den Wandel im Bankenwesen. Heute kümmert sich mit Hauke Harrsen und Dörte Ronnebeck als eingespieltes Zweierteam um alle Anliegen der Inselbewohner. Als Vater eines zehnjährigen Sohnes genießt er es, mit seiner Familie dort leben zu können, wo andere Urlaub machen.<br /> Die Lust auf das Bankwesen wurde bei <strong>Eike Jacobsen</strong> schon früh durch die Eltern geweckt, die Kunden bei der Husumer Volksbank waren und ihre Tochter immer mit zur Bank nahmen, wenn es dort etwas zu erledigen gab. Und weil sie das alles sehr spannend fand, stand ihr Entschluss, dort nach der Schulzeit eine Ausbildung zu absolvieren, schon früh fest. Nach einigen Jahren im Vertrieb landete Eike Jacobsen im Rechnungswesen, wo sie sich von Anfang an zu Hause fühlte. &bdquo;Ein Wechsel in einen anderen Bereich kam dann für mich nicht mehr in Frage&ldquo;, sagt die gebürtige Husumerin, die privat gern Zeit mit der Familie verbringt. Und die teilt ihre Handball-Leidenschaft. Livespiele schaut sie sich immer dann am liebsten an, wenn ihre Tochter auf dem Spielfeld alles gibt. Ansonsten schlägt das Herz der Husumerin &ndash; natürlich &ndash; für die SG Flensburg-Handewitt.</p> <p><br /> Nach dem Abitur kam<strong> Birgit Reinhardt</strong> 1981 zur Raiffeisenbank Heide, wo sie später als Kreditsachbearbeiterin tätig war, bevor sie 1987 mit der Leitung des Kundencenters in Heide beauftragt wurde. Neben der Kundenbetreuung war die qualifizierte Beratung ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. 1992 bis 2001 arbeitete die dreifache Mutter auf Basis geringfügiger Beschäftigung im Filialbetrieb mit. Es folgten fast 20 Jahre in der Problemkreditabteilung der VR Bank-Westküste, wo Birgit Reinhardt mit so betreuungsintensiven Themen wie Sanierung, Abwicklung, Pfändungs- und Insolvenzbearbeitung, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung zu tun hatte. &bdquo;Um in Heide bleiben und weiter jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können, habe ich 2020 meinen Arbeitsplatz noch einmal gewechselt und bin nun Privatkundenberaterin&ldquo;, sagt sie. Privat engagiert sich die Dithmarscherin als ehrenamtliche Handball-Jugendtrainerin, mag aber auch Schwimmen, Radfahren, den Garten und die Imkerei. </p> <p><br /> <strong>Maren Schüler</strong> hat ihre Ausbildung in ihrem Heimatort Viöl bei der Raiffeisenbank absolviert. Als Springerin lernte sie danach verschiedene Geschäftsstellen auf dem Lande kennen und übernahm 1986 die Leitung der Zweigstelle in Olderup. Die Möglichkeit, relativ flexibel halbtags, tage- oder stundenweise zu arbeiten, hat sie immer wieder gerne genutzt, weil sich so Beruf und Familie prima unter einen Hut bringen ließen. 1995 bis 2007 war sie Teammitglied in Haselund und danach bis 2011 noch einmal in Viöl eingesetzt. Seit nun schon gut zehn Jahren arbeitet sie in Husum im Marktservice passiv und ist begeistert von ihrer vielfältigen Arbeit und der tollen Zusammenarbeit mit den netten Kollegen. Privat engagiert sich Maren Schüler ehrenamtlich im Deutschen Roten Kreuz und bei den Landfrauen.  <br />  <br /> <strong>25 Jahre</strong><br /> <strong>Henning Koop</strong> wurde in der Raiffeisenbank Viöl zum Bankkaufmann ausgebildet und war dort anschließend zehn Jahre lang in der Kundenberatung tätig. Nach der Fortbildung zum Bankfachwirt und Bankbetriebswirt wechselte er 2009 nach Husum in die Kreditsachbearbeitung, wo sich der Vater von drei Kindern ausgesprochen wohlfühlt, auch weil die Arbeit an sich im Laufe der Zeit immer anspruchsvoller geworden ist. Den Arbeitsweg absolviert der sportbegeisterte Olderuper inzwischen gerne mit dem E-Bike und auch der eigene Garten sorgt für sportliche Betätigung. Er kickt in der Hattstedter Altliga &bdquo;just for fun&ldquo; und fährt ansonsten gerne nach Flensburg, um bei den Handballspielen der SG live dabei zu sein.</p> <p><br /> <strong>Wenke Rolfs</strong> startete 1996 bei der Raiffeisenbank Tellingstedt und erlebte noch während ihrer Ausbildung eine erste Fusion, nämlich die mit der Raiba Heide. Im Anschluss an die Banklehre machte sie an der Akademie in Rendsburg den Bankfachwirt und arbeitete zunächst im Kundenservice der Filiale in Albersdorf. Später wechselte sie für einige Jahre nach Schafstedt. Nach der Elternzeit (2006-2010) beschäftigte sich die Kundenberaterin eine Zeitlang zusätzlich mit den Riester-Verträgen. Inzwischen arbeitet Wenke Rolfs wieder in Tellingstedt und freut sich, täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen zu können. &bdquo;An meiner Arbeit liebe ich nach wie vor den direkten Draht zum Kunden&ldquo;, sagt sie. Bei drei Kindern im Alter von 10, 12 und 15 Jahren heißt Freizeit für sie immer auch Familienzeit.</p> <p><br /> Für <strong>Linda Zimmermann</strong> ist das Vierteljahrhundert rasend schnell vergangen. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau begann sie bei der Volksbank Eiderstedt. Bis zum Beginn der Elternzeit war sie fast zehn Jahre lang in der Filiale in St. Peter-Ording tätig. Nach der Geburt des ersten Kindes wechselte sie nach Husum. Dort teilte sie sich mit einer Kollegin eine spannende Stelle: &bdquo;Wir waren für den Kinder- und Jugendmarkt zuständig und haben in dem Bereich gemeinsam viel Gutes aufgebaut&ldquo;, erinnert sie sich gerne an diese Zeit zurück. Durch die Umstrukturierung nach der Fusion zur VR Bank Westküste entfiel dieses Ressort. Seitdem ist Linda Zimmermann in Teilzeit im Service tätig: donnerstags und freitags ist sie eines der freundlichen Gesichter im Eingangsbereich der Husumer Filiale. Mir gefällt der direkte Kontakt zum Kunden und die Arbeit in einem wirklich tollen Team. Aktuell kann ich mir keine schönere Aufgabe vorstellen&ldquo;, so die zufriedene Jubilarin.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11886/images/c995a2dac99d6c2be34393a3c0fb3dc8b02e2aec.jpg" style="width: 500px; height: 331px;" /></p> <p>v.l. Birgit Reinhardt, Susan Feddersen-Meier, Karin Schnack, Bernd Reimers, Maren Schüler, Petra Ahrenstorf, Henning Koop, Linda Zimmermann, Hans-Peter Carstensen, Wenke Rolfs feiern eine lange Betriebszugehörigkeit.<br /> Auf dem Bild fehlen Hauke Harrsen und Eike Jacobsen</p> </div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR Bank Westküste eG</a></p>
01.08.2021Husum, 01.08.2021 Eines haben alle, die am 1. August ein rundes Betriebsjubiläum feiern dürfen, gemeinsam: Als sie ihre Ausbildung begannen, mehr...
<p>Nachdem das Wasser abgelaufen, der gröbste Schlamm beseitigt und der Müll abgefahren ist, wird jetzt richtig sichtbar, was und wo nach der Flut neu aufgebaut werden muss. Auch die Volksbank im Bergischen Land möchte beim Wiederaufbau in der Region helfen und legt einen Spendentopf für alle gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine auf. Bis zu 1.500 Euro können sie formlos als schnelle Hilfe beantragen. &bdquo;Wir wissen, dass das für viele nicht reicht, um ihre Schäden zu beseitigen&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, &bdquo;aber wir möchten möglichst vielen Institutionen unter die Arme greifen und eine Anschubfinanzierung leisten.&ldquo; Denn in fast allen Städten und Gemeinde des großen Geschäftsgebiets der Volksbank litten und leiden Menschen unter den Unwettern und ihren Folgen. <img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/f0c6a79c67fdb5cc6b6aa6fce76ffa434dbdd300.jpg" style="width: 400px; height: 140px; float: right;" /></p> <p>Wer kann eine Spende bekommen? Alle Vereine und Institutionen im Geschäftsgebiet, die als gemeinnützig anerkannt sind und selbst geschädigt wurden oder anderen in ihrer Nachbarschaft ganz konkret beim Wiederaufbau helfen. Dazu ist kein Formular nötig. Ein formloser Antrag an <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a> mit einer kurzen Beschreibung der Schäden bzw. des Hilfsprojekts ist ausreichend. Eine Kopie des aktuellen Freistellungsbescheids beim Finanzamt muss der Mail angehängt werden. &bdquo;Die Zusage und Auszahlung der Spende erfolgt schnell und unbürokratisch&ldquo;, verspricht Andreas Otto.</p> <p>Details finden Vereine und Institutionen unter <a href="http://www.bergische-volksbank.de/fluthilfe">www.bergische-volksbank.de/fluthilfe</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
30.07.2021Nachdem das Wasser abgelaufen, der gröbste Schlamm beseitigt und der Müll abgefahren ist, wird jetzt richtig sichtbar, was und wo nach der Flut neu mehr...
<h2><span style="font-size:16px;">Aschaffenburg, 30.07.2021</span></h2> <p>&bdquo;Wir konnten &ndash; im wahrsten Sinne des Wortes &ndash; einiges bewegen und dabei den betroffenen Menschen ein bisschen Hoffnung schenken.&ldquo; So zogen die beiden Kreisbrandinspektoren Frank Wissel (Aschaffenburg) und Hauke Muders (Miltenberg) das Fazit aus ihrem Einsatz. Mehr als 300 Einsatzkräfte waren am 20. Juli für Aufräumarbeiten in das stark betroffene Gebiet im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) für fünf Einsatztage aufgebrochen. Die beiden Hilfeleistungskontingente hatten jeweils von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang viele Keller und Garagen ausgepumpt und von Schlamm befreit. Sie räumten unzählige Trümmerteile, defekte Geräte und Möbel aus den betroffenen Häusern. Mit den Wechselladerfahrzeugen fuhren sie Schutt und Sperrmüll zu den vorgesehenen Sammelstellen. Dabei entstanden natürlich auch unvermeidbare Schäden an den Geräten und Fahrzeugen. Diese müssen nun repariert oder ersetzt werden.</p> <p>Der Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG dankte den beiden Kreisbrandinspektoren, stellvertretend für alle Helfer vor Ort, für ihren wertvollen Dienst. Die Spende soll die Wertschätzung für die großartige Arbeit der Feuerwehr zum Ausdruck bringen sowie zur weiteren Unterstützung der Ausbildung und zur Beschaffung von Gerätschaften für alle Feuerwehren dienen.</p> <p>Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die regionalen Feuerwehren immer da sind, wenn sie gebraucht werden. Denn nach wie vor gilt auch hier der genossenschaftliche Leitspruch: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11425/images/fcd5626ab3e66dcca23a4506a864ab41d278b7c2.jpg" style="width: 600px; height: 394px;" /></p> <p><span style="font-size:12px;">Foto: V. l. n. r. Wolfgang Heßler (Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG), Hauke Muders (Kreisbrandinspektor, stv. Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Miltenberg e. V.), Ute Heilig (Vorstand RVAB), Frank Wissel (Kreisbrandinspektor, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg e. V.) und Steven Müller (Vorstand RVAB).</span></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG</a></p>
30.07.2021Aschaffenburg, 30.07.2021 „Wir konnten – im wahrsten Sinne des Wortes – einiges bewegen und dabei den betroffenen Menschen ein mehr...
<p>Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe</p> <p><strong>Düsseldorf, 26. Juli 2021.</strong> Als regionale Genossenschaftsbank unterstützt die Sparda-Bank West die betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe in ihrem Geschäftsgebiet. &bdquo;Wir alle haben die schockierenden Bilder gesehen und fühlen mit den Bewohnern der betroffenen Städte und Gebiete&ldquo;, sagt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Daher stellt die genossenschaftliche Privatkundenbank über ihren Gewinnsparverein 450.000 Euro an Spenden zur Verfügung. Von dieser Summe gingen bereits 150.000 Euro an die große Spendenaktion &bdquo;Tag der Hilfe&ldquo; der Stiftung &bdquo;RTL &ndash; Wir helfen Kindern&ldquo; am 21. Juli. Weitere 300.000 Euro stehen den Filialen der Sparda-Bank West in den betroffenen Städten und Regionen zur direkten Unterstützung von Vereinen und Institutionen vor Ort zur Verfügung.</p> <p>&bdquo;Schnelle Unterstützung ist jetzt notwendig&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann. &bdquo;Daher ist es uns wichtig, den Menschen die dringend benötigte Hilfe anzubieten.&ldquo; Als regional stark verwurzelte Genossenschaft mit dem Anspruch, immer nah bei den Menschen vor Ort zu sein und füreinander einzustehen, legt die Sparda-Bank West das Sonderkreditprogramm &bdquo;Unwetterhilfe&ldquo; für direkt Betroffene auf. Mit einer vergünstigten Kondition von 0,25 % p.a. bis zu 50.000 Euro sowie zehnjähriger Sollzinsbindung soll das Angebot schnell und unbürokratisch Hilfe leisten und den Menschen neue Perspektiven geben.</p> <p><strong>Mehr Informationen zur Spendenaktion sowie zum Sonderkreditprogramm unter</strong> <strong>www.sparda-west.de/banking-news-hochwasser-soforthilfe.</strong></p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit mehr als 120 Jahren bietet sie ihren nun über 577.000 Mitgliedern und mehr als 682.000 Kunden faire und kompetente Finanzberatung. Das Kreditinstitut verzeichnet eine Bilanzsumme von 13,15 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
26.07.2021Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe Düsseldorf, 26. Juli 2021. Als regionale Genossenschaftsbank unterstützt die Sparda-Bank West mehr...
<p>Mehr Förderung, mehr Preise</p> <p><strong>Düsseldorf, 23. Juli 2021. </strong>Beim diesjährigen SpardaLeuchtfeuer stehen Kinder und Jugendliche im Fokus. Der Wettbewerb des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West zeichnet Vereinsprojekte rund um den Nachwuchssport aus. &bdquo;In den vergangenen Monaten hat die junge Generation aufgrund der Pandemie auf vieles verzichten müssen. Deshalb haben wir uns bewusst für diesen Schwerpunkt entschieden&ldquo;, erklärt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Damit möglichst viele Kinder und Jugendliche davon profitieren, gibt es zudem 50.000 Euro mehr Förderung als im vergangenen Jahr &ndash; und 80 zusätzliche Preisträger. Damit erhalten 150 Sportvereine insgesamt 250.000 Euro.</p> <p><strong>Mitmachen ist gefragt</strong><br /> Wer kann mitmachen? Ganz einfach: Alle gemeinnützigen Vereine aus dem Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West dürfen sich ab sofort beteiligen. Dafür laden sie einfach bis zum 21. September ein Kurzprofil inklusive Projektbeschreibung über die Wettbewerbsseite <a href="http://www.spardaleuchtfeuer.de/">www.spardaleuchtfeuer.de</a> hoch. Über die Vergabe der Preise entscheiden diesmal ausschließlich die Internetnutzer. Sie können vom 7. September bis zum 5. Oktober online drei Abstimmcodes per SMS anfordern, um für ihre Lieblingsvereine zu voten. &bdquo;Das ist eine hervorragende Gelegenheit, sich für die sportliche Nachwuchsarbeit in der Region einzusetzen&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p><strong>Förderung mit Tradition</strong><br /> Die Unterstützung von Vereinen und ihrer Nachwuchsarbeit ist der Sparda-Bank West schon seit Langem wichtig. Dabei hat sie unter anderem das Anliegen, freiwilliges Engagement zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkennt sie etwa den Einsatz von Inhabern der Jugendleitercard Juleica, einem bundesweiten Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, besonders an: Sie erhalten einen kleinen Bonus, wenn sie ein SpardaGirokonto oder SpardaYoung+-Konto eröffnen. &bdquo;Ehrenamtlicher Einsatz und Vereinsarbeit tragen den genossenschaftlichen Gedanken des Miteinanders mitten in die Gesellschaft. Das wollen wir nach Kräften unterstützen&ldquo;, erläutert Manfred Stevermann. Der Sport bringe Menschen zusammen und in Bewegung. Das zeige nicht zuletzt die große Resonanz auf das SpardaLeuchtfeuer in den vergangenen Jahren.</p> <p><strong>Mehr Informationen unter</strong> <strong><a href="http://www.spardaleuchtfeuer.de/">www.spardaleuchtfeuer.de</a></strong></p> <p><strong>Über den Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West</strong><br /> Bereits seit über 60 Jahren gibt es den Gewinnsparverein, dem die Kunden der Sparda-Bank West beitreten können. Das Gewinnsparen funktioniert dabei sehr einfach: Kunden, die Gewinnsparlose zum Preis von jeweils 5 Euro erwerben, sparen 3,75 Euro und setzen 1,25 Euro ein, um tolle Preise zu gewinnen und über die Reinerträge des Gewinnsparens Gutes zu ermöglichen. Von jedem Gewinnspielanteil über 1,25 Euro stehen nämlich 31,25 Cent für gemeinnützige und wohltätige Zwecke zur Verfügung.</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit mehr als 120 Jahren bietet sie ihren nun über 577.000 Mitgliedern und mehr als 682.000 Kunden faire und kompetente Finanzberatung. Das Kreditinstitut verzeichnet eine Bilanzsumme von 13,15 Milliarden Euro.  </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten. In den sozialen Medien präsentiert sich die Genossenschaftsbank auf Facebook (www.facebook.com/spardabankwest) sowie Instagram (www.instagram.com/spardawest) und informiert ihre Fans und Follower über Angebote, Services sowie ihr gemeinnütziges Engagement.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
23.07.2021Mehr Förderung, mehr Preise Düsseldorf, 23. Juli 2021. Beim diesjährigen SpardaLeuchtfeuer stehen Kinder und Jugendliche im Fokus. Der mehr...
21.07.2021Volksbank Berg verdoppelt Spenden und richtet Kredit-Sonderkontingent zu 0,0 % für Betroffene ein. mehr...
<p><strong>Bergisches Land </strong>Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist auch im Bergischen Land ungebrochen. In der anhaltenden Tiefzinsenphase denken zudem viele <img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/e87eb9f1a5edeca37731a539b8ed4a2e6a507458.jpg" style="width: 400px; height: 267px; float: right; margin: 5px;" /> Immobilienbesitzer über die Modernisierung ihres Hauses oder ihrer Wohnung nach, um den Wert zu erhalten oder zu steigern. Für all die wichtigen Fragen, die rund  ums Bauen, Kaufen oder Modernisieren aufkommen, bietet die Volksbank im Bergischen Land ein neues und frei zugängliches Online-Werkzeug an: die &bdquo;Bergische Toolbox&ldquo;.</p> <p>Das gleichnamige Internetportal bietet Checklisten, Kostenrechner und weitere hilfreiche Tools. Sie unterstützen angehende Bauherren und Immobilienbesitzer bei ihren Entscheidungen, geben Schnellbewertungen und erste Kosteneinschätzungen ab. Dazu gehören beispielsweise eine Immobilien-Schnellbewertung oder ein Modernisierungscheck. Erste aussagekräftige Ergebnisse bekommen die Toolbox-Nutzer direkt auf der Plattform, ohne ihre persönlichen Daten hinterlegen zu müssen. Baubegleitung und Mängelprüfung, Nebenkostenrechner oder eine professionelle Kaufberatung sind weitere Bausteine, die die Volksbank den Nutzern anbietet.</p> <p>&bdquo;Die Toolbox ist ein Rundum-Service für alle, die mehr möchten als eine Finanzierung&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Sie bündelt wichtige Informationen an einem Ort oder vermittelt zuverlässige Sachverständige. Unter der Internetadresse <a href="http://www.bergische-toolbox.de">www.bergische-toolbox.de</a> stehen die vielen kostenlosen Checks, Infos und Rechner genauso wie weiterführenden Leistungen allen Interessierten offen.</p> <p>Die digitalen Werkzeuge der Toolbox ergänzen die persönliche Beratung in den drei BaufinanzierungsCenter der Volksbank im Bergischen Land, betont Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney. In Remscheid an der Alleestraße, Solingen-Mitte und Wuppertal-Barmen begleiten Baufinanzierungs-Expertinnen und -Experten Menschen bei der Verwirklichung ihres Wohntraums &ndash; vom ersten Anruf bis zur letzten Rate.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
06.07.2021Bergisches Land Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist auch im Bergischen Land ungebrochen. In der anhaltenden Tiefzinsenphase denken zudem mehr...
<p><strong><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/f87400325ad4c5701e2fcaba6d4145a8c4ba8a1a.jpg" style="width: 400px; height: 601px; float: left; margin: 5px;" />Bergisches Land </strong>Im Private Banking der Volksbank im Bergischen Land wird der Staffelstab weitergereicht: Uwe Schmidt (64) übergibt die Leitung an Mathias Prestenbach (36) und verabschiedet sich in den Ruhestand. Über 40 Jahre hat Uwe Schmidt, dessen Vater schon Volksbanker war, für die Volksbank gearbeitet: erst für die Credit- und Volksbank in Wuppertal, danach für die Volksbank Remscheid-Solingen und dann für das fusionierte Institut. Lange war er Leiter des Privatkundengeschäfts, seit 2018 verantwortet er das Private Banking, die Beratung und Begleitung von vermögenden Kunden. &bdquo;Jede Aufgabe, die mit Menschen und ihren Geschichten zu tun hat, macht mir Freude&ldquo;, resümiert Uwe Schmidt. Er ist sich sicher: &bdquo;Egal wie digital wir werden. Der persönliche Kontakt und das Vertrauen ineinander zählen mehr.&ldquo; Dass sich die bergischen Private Banker dieses Dienstleistungs-Gen erhalten, wünscht er seinem Nachfolger.</p> <p>Mathias Prestenbach lernte bei der Volksbank Bühl und gehört seit 2015 zum bergischen Team. Die Breite des Private Bankings fasziniert ihn: &bdquo;Es gehört doch so viel mehr dazu als die Geldanlage.&ldquo; Vorsorge, Absicherung, Stiftungsgründung, die nächste Generation. &bdquo;Letztere beschäftigt viele Kunden intensiv: Wie kann das Vermögen an sie übertragen werden? Wie sieht es aus im Fall von Pflege oder Krankheit, auch mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen? Diesen ganzen Rahmen mit den Kunden zu besprechen, das ist für mich Private Banking.&ldquo; Natürlich könne er mit seinen Kunden darüber sprechen, wie er mit einer Anlage fünf Prozent Rendite bekommt, aber sein Geschäft, die Idee, mit der er Geld verdient, habe er damit nicht abgesichert. &bdquo;Private Banking ist das große Ganze. Das macht es so charmant&ldquo;, sagt der neue Leiter.</p> <p>Den Generationenwechsel möchte Mathias Prestenbach auch in seiner Arbeit sichtbarer machen. Er möchte die Digitalisierung weiter mit vorantreiben, um noch stärker als fortschrittliche Bank wahrgenommen zu werden: &bdquo;Ich finde schön, dass auch wir Volksbanken inzwischen im Private Banking mit unseren Kompetenzen und Möglichkeiten gesehen werden. Wir können alles anbieten, was die Großbanken auch können. Das hat man uns früher nicht zugetraut.&ldquo;</p> <p><em>Foto: Volksbank/Bettina Osswald</em></p>
06.07.2021Bergisches Land Im Private Banking der Volksbank im Bergischen Land wird der Staffelstab weitergereicht: Uwe Schmidt (64) übergibt die Leitung an mehr...
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