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<p><strong>&bdquo;Von Kontoführungsgebühren sind wir weit entfernt.&ldquo; </strong></p> <p> </p> <p><strong>Düsseldorf, 29. Juni 2016.</strong> Müssen Bankkunden bald mit Strafzinsen auf ihre Spareinlagen rechnen? Oder Gebühren beim Girokonto zahlen? Diese Fragen waren die vordringlichsten, die auf der Vertreterversammlung der Sparda-Bank West am 29. Juni im Düsseldorfer Hotel Maritim diskutiert wurden. Antworten darauf gab Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaftsbank. &bdquo;Wir arbeiten mit aller Kraft daran, eine negative Verzinsung unserer Privatkunden-Produkte auf der Passivseite zu verhindern&ldquo;, sagte er zum ersten Thema. Und zum zweiten stellte er klar: &bdquo;Von Kontoführungsgebühren, wie sie bei so vielen unserer Mitbewerber üblich sind, ist die Sparda-Bank West weit entfernt.&ldquo;</p> <p> </p> <p>Die vielfältigen Auswirkungen der schon so lang andauernden Niedrigzinsphase waren das bestimmende Thema dieser Vertreterversammlung. Manfred Stevermann hatte dabei nicht nur die Herausforderungen im Blick, die sich der Bankenbranche in Zeiten negativer Zinsen stellen. Sein Fokus lag vor allem auf den Kunden und Mitgliedern der Sparda-Bank West, denen es unter diesen besonderen Bedingungen immer schwerer fällt, die drohende finanzielle Versorgungslücke im Alter allein durch klassisches Sparen zu schließen. &bdquo;Die schleichende Enteignung des Sparers wird weiter billigend in Kauf genommen&ldquo;, mahnte der Vorstandsvorsitzende. Und er erklärte: &bdquo;Als Genossenschaftsbank, die Mitgliederförderung in den Mittelpunkt stellt, wollen wir unseren Kunden gerade in diesen Zeiten besonders eng zur Seite stehen.&ldquo; Entsprechende Beratungsangebote der Bank würden weiter ausgebaut. Ziel sei es, den individuell passenden Mix von Produkten mit der bestmöglichen Balance zwischen Sicherheit und Rendite für die Kunden zu erreichen.</p> <p> </p> <p>Ein weiteres zentrales Element zur Förderung der Mitglieder bleibt für Stevermann auch in Zukunft ein faires Girokonto mit kostenloser Kontoführung. Die damit verbundene Wiedereinführung eines Jahresbeitrags für die BankCard sei von den Mitgliedern als notwendiger Schritt verstanden worden. Und er ergänzte: &bdquo;Mit den Gebührenerhöhungen anderer Institute ist das nicht zu vergleichen.&ldquo; In diesem Zusammenhang wies der Vorstandsvorsitzende auch darauf hin, von welchen innovativen und allesamt kostenlosen Extras Sparda-Kunden bei diesem Girokonto profitieren. Beispielhaft dafür nannte er die SpardaBankingApp, die seit März dieses Jahres auch über eine praktische Fotoüberweisungsfunktion verfügt. Die SpardaSecureApp, die eine besonders sichere Freigabe von Überweisungen per Fingerabdruck erlaubt. Oder das SpardaHaushaltsbuch, mit dem Online-Nutzer jederzeit die volle digitale Kontrolle über ihre Einnahmen und Ausgaben behalten können. Die rasant voranschreitende Digitalisierung des Alltags ist für den Vorstandsvorsitzenden das Zukunftsthema Nr. 1. Dass digitale Prozesse den Alltag von Bankkunden erheblich erleichtern können, machte Stevermann an einem weiteren Beispiel deutlich: Ein Wechsel zur Sparda-Bank klappt heute &ndash; mit Smartphone- und Tablet-App und Videotelefonie &ndash; schon in weniger als 15 Minuten.</p> <p> </p> <p>Insgesamt 25.874 neue Kunden haben sich im vergangenen Jahr für die Sparda-Bank West entschieden, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Und er hatte noch mehr gute Zahlen im Gepäck: Die Bilanzsumme der Sparda-Bank ist im vergangenen Geschäftsjahr auf 8,6 Milliarden Euro gestiegen (+2,1 Prozent). Die Kundeneinlagen wuchsen um 115 Millionen Euro auf 7,7 Milliarden Euro (+1,5 Prozent). Beim Kreditbestand gab es ein Plus von 66 Millionen Euro; er belief sich Ende 2015 auf 4,6 Milliarden Euro (+1,5 Prozent). Den größten Anteil daran hatten wieder die Baufinanzierungen. Insgesamt konnte die Bank hier neue Kreditzusagen in Höhe von 631 Millionen Euro machen. Das Baufinanzierungsvolumen lag damit bei knapp 4,4 Milliarden Euro (+1,9 Prozent). Der Jahresüberschuss der Genossenschaft ist leicht um 0,7 Millionen Euro auf 17,6 Millionen Euro gesunken (-3,6 Prozent). Die Bank zahlt ihren Mitgliedern eine Dividende von 3,95 Prozent pro Genossenschaftsanteil.</p> <p> </p> <p><strong>Nachgefragt bei Manfred Stevermann,<br /> Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West</strong></p> <p><strong>Frage:</strong> <em>Herr Stevermann, die Sparda-Banken gelten als Erfinder des Girokontos mit kostenloser Kontoführung. Wie lange können Sie dieses Angebot in Tiefzinszeiten noch machen?</em></p> <p><strong>Manfred Stevermann:</strong> Am Girokonto mit kostenloser Kontoführung wollen wir langfristig festhalten, auch wenn die Zinsen in den kommenden Jahren wohl dauerhaft niedrig bleiben. Bei der Sparda-Bank West wird es daher in absehbarer Zeit keine Gebühren oder Preissteigerungen für Dienstleistungen wie zum Beispiel Überweisungen in Papierform geben. Unsere jüngste Neukundenbefragung hat deutlich gezeigt, wie wichtig das ist. 61,7 Prozent gaben an, dass das kostenlose Girokonto ihre Entscheidung, zur Sparda-Bank West zu wechseln, beeinflusst hat. Es ist übrigens immer gut, die Kunden zu befragen, bevor man als Bank etwas entscheidet. Denn was wir auch erfahren haben, war: Mehr noch als Produkte, Gebühren, Konditionen oder Vertriebswege sorgen unsere genossenschaftlichen Werte für eine einzigartige Kundenloyalität. Deswegen werden wir von 75 Prozent unserer Kunden auch so gern weiterempfohlen.</p> <p> </p> <p><strong>Frage:</strong> <em>Für die BankCard wird allerdings eine Jahresgebühr in Höhe von 10 Euro fällig, wie kam denn das bei Ihren Kunden an?</em></p> <p><strong>Manfred Stevermann:</strong> Natürlich mussten wir uns da auch einige Kritik gefallen lassen. Die überwiegende Mehrheit hat diesen notwendigen Schritt aber verstanden und trägt die Entscheidung mit. Auch das hat wieder etwas mit unseren Werten zu tun, da bin ich ganz sicher. Mit dem vergleichsweise kleinen Beitrag kann jeder einzelne etwas für die Stärkung der genossenschaftlichen Gemeinschaft tun. Beim Blick auf die monatlichen Kontoführungsgebühren unserer Mitbewerber wird zudem sehr schnell deutlich, dass unser Angebot genial günstig ist. Und die vielen kostenlosen Extras, die wir digital anbieten, können sich ebenfalls sehen lassen.</p> <p> </p> <p><strong>Frage:</strong> <em>Die Digitalisierung hat im Bankensektor enorm an Tempo gewonnen. Wie sieht hier die Sparda-Zukunft aus?</em></p> <p><strong>Manfred Stevermann:</strong> Eine komplett virtuelle Bank werden wir aus meiner Sicht auch langfristig nicht werden. Was für die Kunden das Leben leichter und sicherer macht, werden wir digital realisieren. Gerade bei der Sicherheit der Kundendaten haben wir im Vergleich zu den FinTechs eine Menge zu bieten. Auf die persönliche Beratung vertrauensvoll von Mensch zu Mensch in einer Filiale vor Ort werden wir aber nicht verzichten. Auch das gehört zum genossenschaftlichen Markenkern.</p> <p> </p> <p><strong>Hinweis für die Redaktionen:</strong><br /> Den Geschäftsbericht 2015 der Sparda-Bank West gibt es zum Herunterladen:<br /> www.sparda-west.de/geschaeftsbericht</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2015 hatte die Bank über 481.000 Mitglieder und mehr als 638.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8,6 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
29.06.2016„Von Kontoführungsgebühren sind wir weit entfernt.“   Düsseldorf, 29. Juni 2016. Müssen Bankkunden bald mit Strafzinsen auf mehr...
<p><br /> Taunus Sparkasse weiterhin erfolgreich<br /> Bilanzsumme steigt um 6,5 Prozent &ndash; Wachstumskurs fortgesetzt &ndash; Kernkapital weiter<br /> gestärkt &ndash; Förderleistung ausgebaut<br /> Bilanzpressekonferenz 2015,<br /> Donnerstag, 23. Juni 2016,<br /> 11 Uhr,<br /> Dienstleistungszentrum der Taunus Sparkasse,<br /> Bad Homburg<br /> Es gilt das gesprochene Wort.<br /> Die Taunus Sparkasse bietet der Niedrigzinsphase weiterhin die Stirn. Im Geschäftsjahr<br /> 2015 setzte sie ihren nachhaltigen Wachstumskurs fort und stärkte ihr Eigenkapital.<br /> Für die Zukunft stimmte der Vorstandsvorsitzende, Oliver Klink, angesichts der<br /> künstlich niedrig gehaltenen Zinsen auf herausfordernde Jahre ein.<br /> Die Taunus Sparkasse investiert gezielt in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in<br /> die Digitalisierung, aber auch in Filialen.<br /> 2015 war das dritte gute Jahr in Folge<br /> Das Ergebnis nach Steuern lag im Geschäftsjahr 2015 nochmals etwas höher als in<br /> den beiden sehr guten Vorjahren. Unter dem Strich standen 29,4 Millionen Euro und<br /> damit eine Million Euro mehr als im Vorjahr. &bdquo;Um die ständig steigenden Anforderungen<br /> der Aufsicht an unser auf realem Kreditgeschäft beruhendem Geschäftsmodell<br /> zu erfüllen, mussten wir das gesamte Nachsteuerergebnis zur Stärkung des<br /> Kernkapitals verwenden&ldquo;, sagte Oliver Klink heute bei der Bilanzpressekonferenz. So<br /> kann die Taunus Sparkasse ihre Rolle als Kreditversorger der Region weiter nachhaltig<br /> erfüllen.<br /> Die Erträge sind (noch) stärker gewachsen, als die Kosten<br /> Dank der positiven Ertragslage erhöhte sich die Aufwands-Ertrags-Quote (Cost-<br /> Income-Ratio) im Jahresvergleich nur um 0,5 Prozent auf 60,5 Prozent.<br /> Insgesamt stiegen die Erträge um 3,0 Prozent auf 142,1 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss<br /> und die laufenden Erträge kletterten um 1,9 Prozent auf 108,3 Millionen<br /> Euro. Beim Provisionsüberschuss erwirtschaftete die Taunus Sparkasse ein Plus von<br /> 6,7 Prozent auf 33,8 Millionen Euro.<br /> Auf der Aufwandsseite stiegen die Kosten insgesamt um 4,0 Prozent. Ohne neue<br /> Regulierungskosten läge der Anstieg allerdings nur bei 2,9 Prozent. Der größte Posten<br /> waren erneut die Personalkosten, die um 2,0 Prozent auf 54,5 Millionen Euro<br /> stiegen. Insgesamt 811 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im Jahresdurchschnitt<br /> bei der Taunus Sparkasse beschäftigt &ndash; 15 mehr als im Vorjahr. Die Sachkosten<br /> erhöhten sich um 7,7 Prozent auf 31,5 Millionen Euro, darin enthalten sind ins</p> <p>Quelle: <a href="http://www8.gute-banken.de/index.html">Taunus-Sparkasse</a></p>
23.06.2016 Taunus Sparkasse weiterhin erfolgreich Bilanzsumme steigt um 6,5 Prozent – Wachstumskurs fortgesetzt – Kernkapital weiter gestärkt mehr...
<p><br /> Neu gestaltet und auf Mobilgeräte angepasst<br /> Neue Seiten entdecken: Taunus Sparkasse mit modernisiertem<br /> Internetauftritt<br /> Mit über zwei Milliarden Online-Kundenkontakten ist die Sparkassengruppe<br /> Deutschlands größte Online-Bank. Die Taunus Sparkasse ist Teil dieses Verbundes<br /> und hat den neuen Internetauftritt als eine der ersten Sparkassen pilotiert. Damit<br /> unterstreicht sie ihren Anspruch als moderner Finanzdienstleister.<br /> Der neue Internetauftritt stellt sich vor:<br /> &bull; Die Webseite ist vereinheitlicht für alle Geräte &ndash; die Ansicht ist damit bei<br /> Smartphone, Tablet, Notebook oder PC identisch.<br /> &bull; Übersichtliche Inhalte und eine bequeme Suche machen das Online-<br /> Banking noch einfacher.<br /> &bull; Neueste Sicherheitsstandards schützen sensible Kundendaten.<br /> &bull; Praktische Service-Angebote oder Formulare sind einfach abrufbar.<br /> &bdquo;In Zeiten der Informationsüberflutung ist es uns wichtig, unseren Kunden mit unserem<br /> neuen Internetauftritt eine spürbare Vereinfachung zu bieten&ldquo;, sagt Oliver<br /> Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse. Dafür hat die Taunus Sparkasse<br /> einiges investiert. Fast 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen<br /> Fachbereichen haben sich in die Rolle der Kunden versetzt und die Seite umfassend<br /> getestet, um eine maximale Bedienerfreundlichkeit sicherzustellen.<br /> Das Ergebnis: Der Auftritt ist auf das Wesentliche reduziert. Die Kunden erleben<br /> weiterhin alle Funktionen, die zu einem qualitativ hochwertigen Online-Banking<br /> gehören.<br /> &bdquo;Mit unserem neuen Internetauftritt machen wir das Online-Banking für unsere<br /> Kunden noch einfacher, und das auf gewohnt hohem Sicherheitsniveau&ldquo;, sagt Alexander<br /> Walter, Leiter der Vertriebsunterstützung der Taunus Sparkasse.<br /> Die Zahl der Nutzer belegt, dass das Internetangebot bei den Kunden der Taunus<br /> Sparkasse gut ankommt: Jeder zweite Privatkunde nutzt Online-Banking.<br /> Bad Homburg, 23. Juni 2016</p> <p>Quelle: <a href="http://www8.gute-banken.de/index.html">Taunus-Sparkasse</a></p>
23.06.2016 Neu gestaltet und auf Mobilgeräte angepasst Neue Seiten entdecken: Taunus Sparkasse mit modernisiertem Internetauftritt Mit über zwei mehr...
<p>Reale und digitale Bank wachsen weiter zusammen</p> <p><strong>Düsseldorf, 22. Juni 2016. </strong>Was genau erwarten Kunden von ihrer Genossenschaftsbank? Wie wollen sie beraten werden? Welche Informationskanäle möchten sie nutzen? Oder wie beurteilen sie den Service und die Qualität der Angebote? Diese Fragen und noch viele weitere hat die Sparda-Bank West im Rahmen einer großen repräsentativen Studie ihren Kunden stellen lassen. Die umfassende Auswertung der Antworten zeigt vor allem dies: Die Digitalisierung vieler Bankservices setzt sich bei den Kunden weiter durch. Auf die Filiale vor Ort, wo Beratung ganz persönlich erlebt werden kann, wollen die meisten Menschen aber auch in Zukunft nicht verzichten.</p> <p><strong>Genossenschaftliche Werte werden positiv wahrgenommen</strong><br /> Eine vergleichbare Befragung hatte die Sparda-Bank West zuletzt im Jahr 2012 in Auftrag gegeben. Die Zufriedenheit ihrer Kunden war bereits damals sehr hoch und sie ist laut der jüngsten Erhebung sogar noch weiter gestiegen. 83,7 Prozent der Kunden sagen, sie erleben ihre Bank als sympathische Gemeinschaft, die Bankgeschäfte fair und einfach macht. &bdquo;Unsere genossenschaftlichen Werte werden nach wie vor sehr positiv wahrgenommen&ldquo;, sagt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Die Analyse der Befragungsergebnisse zeige allerdings auch sehr genau, was Kunden von einer modernen Bank heute erwarten. Ganz oben auf der Liste steht da ein Angebot, das bei vielen Finanzdienstleistern vom Aussterben bedroht ist: die Filiale. Für 87,1 Prozent der Sparda-Kunden ist es wichtig, eine Filiale ihrer Bank vor Ort zu haben. Überrascht hat, dass die jungen Kunden aus der Generation Smartphone sogar noch größere Filial-Fans sind. 95,3 Prozent der Kunden im Alter zwischen 10 und 26 Jahren wollen eine Filiale in ihrer Nähe. &bdquo;Die Filiale ist für uns darum absolut kein Auslaufmodell&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Nur dort könne man &bdquo;über das persönliche Gespräch genossenschaftliche Werte erlebbar machen und Vertrauen schaffen&ldquo;. Die Kunden sehen das genauso. 89,9 Prozent gaben an, dass sie ihre Filiale nutzen, um Anliegen direkt mit einem Mitarbeiter regeln zu können. Manfred Stevermann: &bdquo;Finanzdienstleister, die aktuell viele ihrer Filialen schließen, liegen einfach falsch.&ldquo;</p> <p><strong>Zwei von drei Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte online</strong><br /> Richtig liegen Banken auf alle Fälle, wenn sie ihren Kunden umfassende digitale Angebote machen. Das Online-Banking setzt seinen Siegeszug fort. Zwei von drei Sparda-Kunden (64,9 %) erledigen einen Großteil ihrer Bankgeschäfte bereits im Internet. Das dafür entwickelte SpardaNet-Banking wird von den Kunden gern genutzt. 88,8 Prozent sind damit sehr zufrieden; bei den jungen Kunden ist die Zufriedenheit (90,5 %) sogar noch größer. Online-Banking-Verweigerer geben als Grund dafür meist Sicherheitsbedenken an (68 %). &bdquo;Hier sind wir als Bank gefordert in Zukunft noch mehr Überzeugungsarbeit zu leisten und über das sichere Online-Banking aufzuklären&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p><strong>Mobiles Banking ist ein wichtiger Trend</strong><br /> &bdquo;Ein weiterer wichtiger Trend ist das mobile Banking&ldquo;, so der Vorstandsvorsitzende. Hier investiert die Sparda-Bank zur Zeit sehr stark. Die bereits seit einigen Jahren etablierte Banking-App der Sparda-Bank wurde komplett erneuert und beispielsweise mit einer Foto-Überweisungsfunktion ausgestattet. In Sachen Sicherheit setzt die Bank mit einer eigens entwickelten SecureApp neue Maßstäbe, wenn es um die digitale Autorisierung von Bankgeschäften geht. In der Befragung gaben 8,5 Prozent der Kunden an, die mobilen Angebote der Bank zu nutzen. &bdquo;Hier erwarten wir schon bald erhebliche Steigerungsraten&ldquo;, so Stevermann. Ein vorrangiges Ziel der Bank ist es im Rahmen ihrer Omnikanal-Strategie alle Kanäle &ndash; ob digital, telefonisch oder persönlich &ndash; so perfekt mit einander zu verbinden, &bdquo;dass Kunden den Kontaktkanal jederzeit ohne Informationsverlust wechseln können&ldquo;.</p> <p><strong>Facebook für Sparda-Kunden (noch) nicht so wichtig</strong><br /> Häufiger Ausgangspunkt für Bankgeschäfte ist bei der Sparda-Bank das Internet. 51,9 Prozent der Kunden informieren sich laut der Befragung auf der Website ihrer Bank. Noch wichtiger ist hier nur das Kundenmagazin der Sparda-Bank West, das viermal pro Jahr neben der gedruckten auch in einer digitalen Form erscheint. 54,1 Prozent beziehen ihre Bankinformationen vor allem über dieses Medium. Soziale Netzwerke spielen für das Gros der Sparda-Kunden aktuell noch keine wichtige Rolle. 91,1 Prozent kennen den Facebook-Auftritt der Sparda-Bank nicht. Fast die Hälfte der Kunden (45,8 %) meint, ihre Bank sollte in sozialen Netzwerken nicht vertreten sein. &bdquo;Auch hier rechnen wir mit Veränderungen in den kommenden Jahren&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Denn bei der Befragung hatten sich immerhin 22,2 Prozent aller Kunden für einen Facebook-Auftritt ausgesprochen. Völlig anders sieht das bei der Zielgruppe Zukunft, den YoungPlus-Kunden, aus: Nur 11,3 Prozent meinen, dass ihre Bank nicht in sozialen Netzwerken vertreten sein soll. Fast drei Viertel hingegen befürworten Facebook als passenden Kanal. Die Sparda-Bank wird sich dort zurückhaltend vertriebsorientiert präsentieren. &bdquo;Wenn Facebook wichtiger wird, können wir also schnell reagieren&ldquo;, so Stevermann.</p> <p><strong>Video-Beratung schon für 29 Prozent der Kunden eine Alternative</strong><br /> Bereits reagiert hat man in Sachen Video-Kommunikation. Ab sofort bietet die Sparda-Bank Video-Beratungen bei Baufinanzierungen an. Gemeinsam mit dem Kunden ermittelt der persönliche Berater die optimale Finanzierungsstruktur und präsentiert ein passgenaues Angebot. Und wer bei der Genossenschaftsbank ein Konto eröffnen will, kann sich vom heimischen Sofa aus in einem videogestützten Prozess legitimieren. Die Befragung ergab, dass sich bereits 29 Prozent der Kunden eine Video-Beratung zu Bankprodukten vorstellen können. &bdquo;Der Video-Chat zwischen Enkel und Oma ist für viele längst Normalität. Warum sollte da nicht auch eine bequeme Video-Beratung zum Beispiel zum Thema Altersvorsorge möglich sein?&ldquo;, meint Manfred Stevermann.</p> <p><strong>Vertriebsaussichten für die Sparda-Bank sind gut</strong><br /> Konkrete Zahlen für künftige Produktverkäufe brachte die Befragung auch: Jeder fünfte Bankkunde plant derzeit, ein Finanzprodukt bei seiner Bank abzuschließen. 50 Prozent wollen Geld anlegen oder sparen, 23 Prozent eine Immobilie finanzieren. Die gute Nachricht für Manfred Stevermann ist: Zwei Drittel der Kunden wollen das ausdrücklich bei ihrer Sparda-Bank tun.</p> <p>Zur Befragung: Für die repräsentative Untersuchung wurden im Zeitraum vom 7. bis 26. Oktober 2015 von der Goldpark GmbH Unternehmensberatung und der Akademie Deutscher Genossenschaften 801 Interviews realisiert.</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (http://www.facebook.com/spardabankwest).</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
22.06.2016Reale und digitale Bank wachsen weiter zusammen Düsseldorf, 22. Juni 2016. Was genau erwarten Kunden von ihrer Genossenschaftsbank? Wie wollen mehr...
<p><br /> Eine Million Euro zinsfrei bereitgestellt<br /> Taunus Sparkasse leistet Soforthilfe für Unwetter-<br /> Geschädigte<br /> Die Taunus Sparkasse stellt eine Million Euro als Soforthilfe bereit, um Betroffenen<br /> der Unwetter zinsfrei Kredite zu ermöglichen. Für alle Bürger aus der Region, die in<br /> den vergangenen Tagen und Wochen Schäden durch die heftigen Verwüstungen erlitten<br /> haben, stellt sie dieses Kontingent zur Verfügung.<br /> &bdquo;Als Sparkasse dieser Region möchten wir den betroffenen Menschen in unserem<br /> Geschäftsgebiet schnell und unbürokratisch helfen&ldquo;, sagt Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender<br /> der Taunus Sparkasse. Geschädigte Haus- und Wohnungseigentümer können<br /> Darlehen bis zu 10.000 Euro erhalten &ndash; mit einer maximalen Laufzeit von vier<br /> Jahren. Die Kredite sind zins- und gebührenfrei, Sondertilgungen sind jederzeit<br /> möglich.<br /> &bdquo;Die heftigen Unwetter der letzten Tage und Wochen haben in der Region erhebliche<br /> Schäden angerichtet. Viele Geschädigte benötigen unmittelbar Geld, um die dringend<br /> notwendigen Reparaturarbeiten zeitnah zu bezahlen. Deshalb begrüße ich dieses<br /> Angebot ausdrücklich&ldquo;, so Landrat Ulrich Krebs, Verwaltungsratsvorsitzender der<br /> Taunus Sparkasse.<br /> Michael Cyriax, Landrat des Main-Taunus-Kreises und stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender,<br /> sagt: &bdquo;Die Aktion macht wieder einmal deutlich, dass die Taunus<br /> Sparkasse ihre Rolle als regionale Sparkasse sehr ernst nimmt und den Menschen,<br /> die über Nacht in Not geraten sind, schnelle Unterstützung anbietet.&ldquo;<br /> Besonders einfach ist die Abwicklung für Kunden, die ihre Immobilie über die Taunus<br /> Sparkasse finanziert haben. Sie bekommen das zinsfreie Darlehen ohne weitere Bonitätsprüfung<br /> und ohne zusätzliche Unterlagen &ndash; es genügt ein Nachweis über die<br /> entstandenen Schäden.</p> <p>Quelle: <a href="http://www8.gute-banken.de/index.html">Taunus-Sparkasse</a></p>
17.06.2016 Eine Million Euro zinsfrei bereitgestellt Taunus Sparkasse leistet Soforthilfe für Unwetter- Geschädigte Die Taunus Sparkasse stellt eine mehr...
<p>&bdquo;Unsere lange Tradition und Erfahrung geht mit den Vorteilen modernster Technik einher&ldquo;</p> <p>Düsseldorf, 3. Juni 2016. Die Sparda-Bank West bietet ab sofort Video-Beratungen bei Baufinanzierungen an. Kunden können nun neben der Beratung in der Filiale oder am Telefon auch das neue Online-Video-Angebot nutzen. Der persönliche Berater ermittelt gemeinsam am Bildschirm mit dem Kunden die optimale Finanzierungsstruktur und präsentiert ein passgenaues Angebot. Der Service steht dabei auch außerhalb der Filialöffnungszeiten zur Verfügung: jeweils montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 15 Uhr sind die Baufinanzierungsexperten telefonisch unter 0211 99 33 30 30 erreichbar.</p> <p>Bei diesem Baufinanzierungsservice arbeitet die Sparda-Bank West mit ihrem Partner PlanetHome zusammen. Kunden können die Video-Beratung ohne großen technischen Aufwand nutzen. Den notwendigen Zugangslink bekommt der Kunde nach Terminvereinbarung per Mail übersandt. Dabei kann er entscheiden, ob er nur den Berater sehen möchte oder ob auch die eigene Kamera aktiviert wird. Die Übertragung der Daten erfolgt auf sicherem, verschlüsseltem Weg (End-to-End &ndash;SSL).</p> <p>Die Sparda-Bank West setzt damit konsequent ihre Entwicklung innovativer und digitaler Angebote und Services fort. Nach dem schnellen und papierlosen Kontowechselservice, der Video-Legitimation bei der Kontoeröffnung und der kostenlose SecureApp als TAN-Ersatz wird die Digitalisierung auf weitere Produkte und mobile Endgeräte ausgedehnt. &bdquo;Durch die Video-Beratung bei Baufinanzierungen verbinden wir die Stärke der digitalen Entwicklungen mit dem Vertrauen einer persönlichen Beratung&ldquo;, berichtet Hermann-Josef Simonis, Generalbevollmächtigter der Sparda-Bank West. &bdquo;Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Angebote für unsere Kunden weiter zu verbessern. Unsere lange Tradition und Erfahrung geht mit den Vorteilen modernster Technik einher.&ldquo;</p> <p>Über die Sparda-Bank West<br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website www.sparda-west.de vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (http://www.facebook.com/spardabankwest).</p> <p>Für weitere Informationen:<br /> Barbara Carvalho<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9123, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
03.06.2016„Unsere lange Tradition und Erfahrung geht mit den Vorteilen modernster Technik einher“ Düsseldorf, 3. Juni 2016. Die Sparda-Bank mehr...
<p>Effiziente Lösung für das neue Zahlungskontengesetz</p> <p>Düsseldorf/Gütersloh, 2. Juni 2016. Um die Anforderungen des neuen Zahlungskontengesetzes (ZKG) zu erfüllen, setzt die Sparda-Bank West auf die digitale Lösung von Kontowechsel24, einer Tochterfirma von arvato CRM Solutions. Das System ist vollständig in das Rechenzentrum der Sparda-Banken integriert und ermöglicht den Bankkunden einen Wechsel des Girokontos bequem innerhalb weniger Minuten.</p> <p>Dank der Integration des neuen Kontowechselsystems können Sparda-Bank Kunden den Kontowechsel sowohl im Selfservice durchführen als auch in der Filiale, gemeinsam mit einem Mitarbeiter. In beiden Fällen ist der Wechsel mit nur ein paar Mausklicks vollzogen &ndash; nicht zuletzt, weil die Lösung von Kontowechsel24 zusätzlich zum gesetzlich vorgeschriebenen Prozess der Kontenwechselhilfe auch den HBCI-Standard (HBCI: Homebanking Computer Interface) nutzt. Das ermöglicht die elektronische Abfrage der Kontoauszüge bei der bisherigen Bank, aus denen dann bequem alle Zahlungspartner ausgelesen werden können, die über die neue Kontoverbindung informiert werden sollen. Auch die Benachrichtigung der Zahlungspartner erledigt das System von Kontowechsel24 automatisch.</p> <p>&bdquo;In der heutigen Zeit möchten Kunden selbst bestimmen, wie Vorgänge, die sie betreffen, ablaufen&ldquo;, sagt Andreas Luckhof, Vertriebsdirektor der Sparda-Bank West. &bdquo;Wir möchten unseren Kunden effiziente digitale Dienstleistungen sowie persönliche Beratung vor Ort je nach Wunsch bieten. Mit den neuen Services vereinfachen wir den Kontowechsel erheblich und unsere neuen Kunden sparen Zeit und Aufwand.&ldquo;</p> <p>&bdquo;Das neue Zahlungskontengesetz enthält umfangreiche Vorgaben zu Abläufen und Fristen der Kontenwechselhilfe&ldquo;, erklärt Thomas Hoffmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Kontowechsel24. &bdquo;Das soll Verbrauchern den Wechsel ihrer Zahlungskonten erleichtern, bringt aber auch hohe Anforderungen für die Kreditinstitute mit sich. Unser System unterstützt Banken dabei, die gesetzlichen Anforderungen effizient zu erfüllen.&ldquo;</p> <p>Über die Sparda-Bank West<br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2015 hatte die Bank über 481.000 Mitglieder und mehr als 638.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8,6 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p>Über Kontowechsel24<br /> Kontowechsel24 ist eine hundertprozentige Tochter des Bertelsmann-Unternehmensbereichs Arvato. Das Unternehmen unterstützt Kreditinstitute mit innovativen Lösungen bei der digitalen Transformation ihrer Prozesse und Leistungen. Die Lösung von Kontowechsel24 hat sich als Marktstandard in Deutschland etabliert, 2016 wird es auch in Österreich, Frankreich und Spanien verfügbar sein. Alle Prozesse sind nach DIN ISO 9001 zertifiziert, werden jährlich geprüft und erfüllen die Anforderungen des neuen Zahlungskontengesetztes zur Kontenwechselhilfe.</p> <p>Über arvato CRM Solutions<br /> Als führender Partner für Customer Relationship Management in Europa bietet arvato CRM Solutions maßgeschneiderte Lösungen für alle Anforderungen rund um das Thema Kundenkommunikation und digitale Services. Im Namen der Kunden pflegt arvato CRM Solutions heute Beziehungen zu über 600 Millionen Konsumenten und Geschäftskunden auf fünf Kontinenten in über 35 Sprachen auf allen klassischen Kommunikationswegen sowie online und Social Media Kanälen. Das internationale Service Center Netzwerk umfasst rund 43.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten. Auf das integrierte Lösungsportfolio von arvato CRM Solutions bauen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen &ndash; von Telekommunikation, Healthcare und Energieversorgern über Banken und Versicherungen bis hin zu E-Commerce und Airlines.</p> <p>arvato CRM Solutions ist Teil der arvato AG. Die arvato AG ist ein führender internationaler Dienstleister. Mehr als 70.000 Mitarbeiter konzipieren und realisieren für Geschäftskunden aus aller Welt innovative und integrierte Lösungen für unterschiedlichste Geschäftsprozesse entlang integrierter Dienstleistungsketten. Diese umfassen Digital Marketing, Financial-, CRM-, SCM- und IT-Solutions sowie sämtliche Services rund um die Erstellung und Distribution von Druckerzeugnissen und digitalen Speichermedien. arvato ist eine 100-prozentige Tochter von Bertelsmann SE & Co. KGaA. Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato.de</p> <p>Für weitere Informationen:<br /> Barbara Carvalho<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9123, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Jana Gmelin<br /> arvato CRM Solutions, Manager Marketing und Unternehmenskommunikation<br /> An der Autobahn 22, 33333 Gütersloh<br /> Telefon: +49 5241 80-85635<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
02.06.2016Effiziente Lösung für das neue Zahlungskontengesetz Düsseldorf/Gütersloh, 2. Juni 2016. Um die Anforderungen des neuen Zahlungskontengesetzes mehr...
<div class="module module-headline-with-media ym-clearfix"> <h2>Gewinnerartikel konnten bei einer Feier gekürt werden</h2> </div> <p style="text-align: center;"><img alt="Gewinnübergabe Zeitungsflirt" border="0" src="/images/stories/default/remote/57430da328d43.jpg" style="float: left;" title="Gewinnübergabe Zeitungsflirt" /></p> <p style="text-align: center;"> </p> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p style="text-align: center;"> </p> <p style="text-align: center;"> </p> <p style="text-align: center;"> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p>Wenn Jugendsprache auf ein Tennis-Ass trifft, man beim Lesen förmlich einen Tag in Marokko erlebt, einen Greenkeeper auf den Fußballrasen begleitet oder man aus Sicht einer Betroffenen etwas über eine seltene Krankheit erfährt&hellip;dann ist Preisverleihung beim Zeitungsflirt.</p> <p>Mitte Mai trafen sich die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Zeitungsflirts der Volksbank Neckartal eG und der Rhein-Neckar-Zeitung gemeinsam mit ihren stolzen Eltern und den das Projekt begleitenden Lehrerinnen und Lehrern in der Neckargemünder Hauptgeschäftsstelle der Bank. Stellvertretend für Sandra Stiller, die das Projekt seitens der Volksbank betreute und an diesem Tag leider verhindert war, begrüßte Sabine Schietinger, Leiterin Unternehmenskommunikation bei der Volksbank, die zahlreich erschienenen Teilnehmer bevor der zuständige Redakteur der Rhein-Neckar-Zeitung Thomas Frenzel erläuterte, welche Kriterien die Jury bei der Bewertung der über 100 eingereichten Artikel zugrunde legte.</p> <p>Das Online-Voting, bei dem auf der Homepage der Bank für den interessantesten Artikel abgestimmt werden konnte, floss ebenso in die Bewertung mit ein wie z.B. der Schreibstil, die Recherche oder die Tatsache, inwieweit das Thema bzw. der Artikel &bdquo;haften geblieben&ldquo; ist. Mit Büchergutscheinen, Urkunden und der Zeitungsflirt-Sonderbeilage belohnten die Verantwortlichen die Gewinnerinnen und Gewinner für ihre herausragenden Leistungen.</p> <p>Damit fand das Gemeinschaftsprojekt der Volksbank Neckartal eG und der Rhein-Neckar-Zeitung, mit dem die Lese- und Schreibkompetenz der Schülerinnen und Schüler gefördert werden soll, einen erfolgreichen Abschluss. Unterstützt wird das Projekt vom medienpädagogischen Institut Promedia Maassen.</p> </div> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
23.05.2016 Gewinnerartikel konnten bei einer Feier gekürt werden                     Wenn Jugendsprache mehr...
<p><br /> Taunus Sparkasse unterstützt Initiative Stolpersteine e.V.<br /> Steine gegen das Vergessen</p> <p>Man findet sie an vielen Orten in ganz Europa: Mehr als insgesamt 50.000 Stolpersteine<br /> des Künstlers Gunter Demnig erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus.<br /> Dank der Initiative Stolpersteine Bad Homburg e.V. gibt es jetzt auch in der<br /> Kurstadt solche Mahnmale gegen das Vergessen. Die Aktion wurde von der Taunus<br /> Sparkasse mit einer Spende unterstützt &ndash; auch mit dem Ziel, weitere Spender für<br /> die Zukunft zu gewinnen.<br /> Wallstraße 11, Obergasse 15, Kaiser-Friedrich-Promenade 9-11 und 14: An diesen<br /> Adressen liegen seit gestern die ersten elf Bad Homburger Stolpersteine. Sie sind<br /> Teil des Kunst- und Gedenkprojekts &bdquo;Ein Stein. Ein Name, ein Mensch.&ldquo; der Initiative<br /> Stolpersteine e.V.<br /> Für die Initiative ist damit ein Meilenstein geschafft, wie Vorstandsmitglied Wolfram<br /> Juretzek hervorhebt: &bdquo;Die vielen positiven Reaktionen aus der Bevölkerung<br /> zeigen uns, wie wichtig die Erinnerung an die Einzelschicksale ist&ldquo;, sagt er und ergänzt:<br /> &bdquo;Der Vorstandsvorsitzende der Taunus Sparkasse, Oliver Klink, war sofort<br /> von der Bedeutung dieses Projekts überzeugt, als wir ihn angesprochen haben.&ldquo;<br /> Juretzek nahm die Spende der Taunus Sparkasse gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern<br /> Imrich Donath und Andreas Wilhelmi in der Bad Homburger Wallstraße<br /> entgegen. &bdquo;Wir unterstützen die Initiative Stolpersteine, weil wir ein klares Zeichen<br /> setzen möchten und damit auch weitere Spender für die Zukunft motivieren wollen&ldquo;,<br /> sagt Oliver Klink.<br /> Die Initiative arbeitet bereits daran, die Biographien weiterer Opfer zu erforschen<br /> und zu dokumentieren. Die nächsten Stolpersteine in Bad Homburg werden voraussichtlich am 27. März 2017 verlegt.<br /> Bad Homburg, 19. Mai 2016</p> <p>Quelle: <a href="http://www8.gute-banken.de/index.html">Taunus-Sparkasse</a></p>
19.05.2016 Taunus Sparkasse unterstützt Initiative Stolpersteine e.V. Steine gegen das Vergessen Man findet sie an vielen Orten in ganz Europa: Mehr als mehr...
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