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Münchner Bank eG: Ehrung für soziales Engagement

2012-11-28-02Die „Sterne des Sports“ auf Landesebene ehren die Vereine TSV München Milbertshofen e.V., SV Gleißenberg-Lixenried e.V. und TV 1904 Coburg-Lützelbuch e.V. für ihr soziales Engagement. Alle Gewinner überzeugen durch innovative Ideen, ausgereifte Konzepte und aktiven Sozialeinsatz im Bereich Sport. Besonders konnte der vom Kreisverband München vorgeschlagene Verein TSV München Milbertshofen e.V. punkten und belegte mit seinem Projekt „Rollstuhl Rugby“ den ersten Platz.

Damit gewinnt erstmals ein Verein die „Sterne des Sports“ auf Landesebene, der vorab auf regionaler Ebene vom Kreisverband München – bestehend aus der Hausbank München eG, der Münchner Bank eG, der Raiffeisenbank München-Süd eG und der Raiffeisenbank Zorneding eG – ausgezeichnet wurde.

„Ich bin sehr stolz, dass der von uns vorgeschlagene Verein TSV München Milbertshofen e.V. nun auch auf Landesebene punkten konnte und für sein soziales Engagement mit dem ersten Preis der „Sterne des Sports“ ausgezeichnet wurde“, erklärt Georg Hagensick, Mitglied des Kreisverbandes München, bei der Preisverleihung. „Nun drücken wir ganz fest die Daumen, dass das Projekt „Rollstuhl Rugby“ auch auf Bundesebene das Rennen macht.“

Der TSV Milbertshofen e.V. setzt sich mit der Initiative „Lass dich nicht hängen!“ für ein aktives Sportangebot für Querschnittsgelähmte ein und erhält dafür den ersten Preis bei „Sterne des Sports“ auf Landesebene.

gute-banken.de: "Die Genossenschaftsbanken erwuchsen aus dem Gedanken der solidarischen Selbsthilfe. Für die Vorgänger der heutigen Volks- und Raiffeisenbanken schlossen sich Menschen einer Region gleichberechtigt zusammen, um gemeinsam mehr zu erreichen. Für sich selbst, ihre Familien, aber auch ihre Unternehmungen.", ein Zitat aus der gleichen Pressemeldung, das fast von uns stammen könnte.

Wir hätten allerdings noch erwähnt, daß die Genossen nicht nur an sich selbst denken, sondern auch - die "Sterne des Sports" sind ein gutes Besipiel dafür - an ihre Mitbürger, viele Vereine und Organisationen. Und das obwohl bestimmt nicht alle davon Kunden oder Mitglieder einer Genossenschaftsbank sind.

Nicht nur das macht den Unterschied zu Ihrer börsennotierten (Direkt-)Bank aus. Während die Ihnen vielleicht ein kostenloses Konto anbietet, von dem nur Sie was haben, investieren die anderen die paar Euro Kontoführungsgebühr so, daß alle was davon haben. Fragen Sie mal Ihre Kinder, welche Alternative ihnen wohl lieber ist.

 

 
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