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Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe: SOS-Boxen für Kund:innen - Echte Lebensretter

Die Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe stellt 400 SOS-Boxen für ihre Kund:innen kostenlos zur Verfügung.

Um den im Ernstfall herbeigerufenen Sanitätern und Notärzten die Arbeit zu erleichtern, stellt die Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe ihren Kund:innen in der Region 400 kostenlose SOS-Boxen zur Verfügung – und zeigt damit, wie einfach es ist, Leben zu retten.

Tritt ein Notfall ein und Erste Hilfe wird benötigt, bleibt in der Regel nicht viel Zeit. In manchen Fällen ist es den Personen zwar noch möglich, einen Notruf abzusetzen, jedoch können sie keine Angaben mehr zu ihrem Gesundheitszustand machen. Ähnlich verhält es sich mit Angehörigen, die zu Hilfe eilen, aber nichts genaues zum Gesundheitszustand sagen können. Eine SOS-Box im Kühlschrank ist die Lösung, um im Notfall wertvolle Sekunden einzusparen und den Ersthelfern sowie dem Notarzt die Arbeit zu erleichtern. In so einer SOS-Box sind alle wichtigen Informationen zur Person enthalten: Welche Vorerkrankungen hat derjenige? Welche Medikamente werden eingenommen? Gibt es Personen, die kontaktiert werden sollen? Dies hilft dabei, richtig zu reagieren und den Patienten bestmöglich zu versorgen. Um einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Hilfskräfte zu leisten, stellt die Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe 400 hochwertige SOS-Boxen für ihre Kund:innen in der Region bereit.

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Bildquelle: Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe

Gesundheitspass ausfüllen und Box im Kühlschrank aufbewahren

Eine SOS-Box bietet sich vor allem für chronisch kranke, alte oder alleinstehende Menschen an. Der in der SOS-Box enthaltene Gesundheitspass muss nur ausgefüllt bzw. ein aktueller Medikamentenplan beigelegt werden und die zugehörigen Aufkleber an Wohnungs- und Kühlschranktür befestigt werden. Diese verraten Sanitätern, dass es hier eine SOS-Box im Kühlschrank gibt. Dadurch kann lebensrettende Zeit gespart werden und Betroffene können sich zu Hause ein Stück sicherer fühlen.

Spendensumme stammt aus dem Gewinnsparen

Das Geld, mit dem die SOS-Boxen finanziert wurden, stammt aus dem Spendenerlös der Gewinnsparlotterie der norddeutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Quelle: Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe

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