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Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe: Unterstützung für das Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg

Das Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg erhält eine großzügige Spende von der Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe zur Restaurierung eines Wappens - eines wertvollen, seltenen textilen Exponats.

Im Magistratssaal der Stadt Lauenburg/Elbe hängt seit langem das CASTRUM DOLORIS, ein gesticktes Wappen, welches im Jahre 1689 das Katafalk beim Begräbnis des letzten Askanier-Herzogs von Sachsen-Lauenburg schmückte. Julius Franz (1641-1689) war der letzte Herzog aus dem Adelsgeschlecht der Askanier - ,,Gründer-Geschlecht" der Stadt Lauenburg/Elbe. Dieses Wappen (in einem Bilderrahmen gefasst) muss lange vor dem Ableben des Herrschers gefertigt worden sein, da es sehr aufwändig gestickt wurde. - berichtet Jörn Bohlmann (Museumsleiter des Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg). Dieses Wappen benötigt nun dringend eine Restaurierung. Die Kosten hierfür wurden auf über 4.000,00 Euro geschätzt.

Die Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe unterstützte den Förderverein des Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg mit einer Spende von über 2.400,00 Euro, damit die Restaurierung zeitnah umgesetzt werden kann. Der Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg e. V. beteiligte sich mit einer Spende von 2.000,00 Euro.

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Bildquelle: Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe; v. l.: Manfred Maronde (Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg e. V.) & Jörn Bohlmann (Museumsleiter)

Quelle: Raiffeisenbank eG, Lauenburg/Elbe

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