Sparda-Bank Hamburg eG, Hamburg Harburg: unzufrieden
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Im Herbst 2021 begann die Sparda-Bank Hamburg eG urplötzlich damit, mein Gehaltskonto mit einem Kontoführungsentgelt in Höhe von 15 EUR pro Quartal zu belasten, obwohl es sich gemäß aktuellem Preisaushang vom 15.5.23 um ein gebührenfreies Gehaltskonto handelt. Auf meine Frage, warum sie das tun, hieß es, dass die Gehaltszahlungen mit dem Schlüssel "SALA (Salary Payment" gekennzeichnet werden müssen. Vorher stand dort immer "Gehalt". Nur hatte mich niemand darauf hingewiesen, dass sich der Textschlüssel geändert hat. Nach Wochen erhielt ich nach mehrfacher Aufforderung per Post ein zerknülltes Papier, auf dem stand, dass der Textschlüssel für die Gehaltsüberweisung jetzt SALA (Salary Payment) heißen muss. Warum hat man mich nicht proaktiv darüber informiert, dass sich der Textschlüssel geändert hat? Stattdessen hat diese Bank still und heimlich Gebühren abgezogen, 15 EUR pro Quartal. Auf meine wiederholten Beschwerden wurde mir im Jahr 2022 eine Rückerstattung in Höhe von lediglich 15 EUR schriftlich zugesagt (30 EUR hatten sie bis dahin schon rechtswidrig berechnet). Es hieß, zu viel berechnete Gebühren könne man nicht erstatten, aber man sei ja kulant. Aber selbst die ach so kulanten 15 EUR wurden nie gutgeschrieben. Auf diese Weise hat mir die Sparda-Bank Hamburg bis heute einen finanziellen Schaden von mehr als 100 EUR zugefügt, obwohl die regelmäßigen Gehaltszahlungen seit Langem mit SALA (Salary Payment) gekennzeichnet sind. Meine diesbezüglichen Beschwerden und Einwendungen über das Kontaktformular beim Online-Banking blieben unbeantwortet. Ohne Rechtsanwalt wird es nichts mehr. Genossen bestehlen Genossen.
Im Herbst 2021 begann die Sparda-Bank Hamburg eG urplötzlich damit, mein Gehaltskonto mit einem Kontoführungsentgelt in Höhe von 15 EUR pro Quartal zu belasten, obwohl es sich gemäß aktuellem Preisaushang vom 15.5.23 um ein gebührenfreies Gehaltskonto handelt. Auf meine Frage, warum sie das tun, hieß es, dass die Gehaltszahlungen mit dem Schlüssel "SALA (Salary Payment" gekennzeichnet werden müssen. Vorher stand dort immer "Gehalt". Nur hatte mich niemand darauf hingewiesen, dass sich der Textschlüssel geändert hat. Nach Wochen erhielt ich nach mehrfacher Aufforderung per Post ein zerknülltes Papier, auf dem stand, dass der Textschlüssel für die Gehaltsüberweisung jetzt SALA (Salary Payment) heißen muss. Warum hat man mich nicht proaktiv darüber informiert, dass sich der Textschlüssel geändert hat? Stattdessen hat diese Bank still und heimlich Gebühren abgezogen, 15 EUR pro Quartal. Auf meine wiederholten Beschwerden wurde mir im Jahr 2022 eine Rückerstattung in Höhe von lediglich 15 EUR schriftlich zugesagt (30 EUR hatten sie bis dahin schon rechtswidrig berechnet). Es hieß, zu viel berechnete Gebühren könne man nicht erstatten, aber man sei ja kulant. Aber selbst die ach so kulanten 15 EUR wurden nie gutgeschrieben. Auf diese Weise hat mir die Sparda-Bank Hamburg bis heute einen finanziellen Schaden von mehr als 100 EUR zugefügt, obwohl die regelmäßigen Gehaltszahlungen seit Langem mit SALA (Salary Payment) gekennzeichnet sind. Meine diesbezüglichen Beschwerden und Einwendungen über das Kontaktformular beim Online-Banking blieben unbeantwortet. Ohne Rechtsanwalt wird es nichts mehr. Genossen bestehlen Genossen.
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