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Sparkasse Fürstenfeldbruck sorgt sich um Schulanfänger im Landkreis

2012-10-04-02Traditionell sorgen die Verkehrswacht und die Sparkasse Fürstenfeldbruck wieder gemeinsam für die Sicherheit der rund 2.000 Schulanfänger im Landkreis. Auch in diesem Jahr erhalten alle Kinder der ersten Klassen je einen Schulsportbeutel mit einer Ausrüstung, die den Schulweg und die Verkehrssicherheit erhöht.

Die symbolische Übergabe der „Einschulungssackerl“ fand in diesem Jahr in der Dorothea-von-Haldenberg-Schule in Mammendorf statt. Detlef Schwarz, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse und Christian Unkmeir, Geschäftsstellenleiter der Sparkassengeschäftsstelle in Mammendorf, verteilten gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Verkehrswacht Tamara Heltewig und Schulamtsdirektor Hans-Karl Grünauer, stellvertretend für alle anderen Schulanfänger im Landkreis, die Stoffsackerl an die Erstklässler.

In den Sackerln befinden sich ein Sicherheits-Cap mit reflektierenden Streifen. Durch den Leuchtstreifen und die Reflektionsstreifen werden die Kinder bei starker Lichtreflexion bereits aus einer Entfernung von über 200 Metern gesehen. Außerdem finden die Schüler in ihrem Beutel eine Spardose mit einem „Glücks-Cent“ sowie einen Bogen Rechengeld, damit die Abc-Schützen spielerisch den Umgang mit Geld lernen können.Komplettiert wird das Sackerl durch praktische Lineale, die die Verkehrswacht beigesteuert hat.

Die Sparkasse Fürstenfeldbruck und die Verkehrswacht möchten im Rahmen dieser Aktion an alle Verkehrsteilnehmer appellieren, auf unsere Jüngsten im Straßenverkehr besonders aufzupassen.

Quelle, Foto und mehr Informationen: Sparkasse Fürstenfeldbruck

gute-banken.de: Während sich Ihre börsennotierte (Direkt-)Bank vornehmlich für noch mehr Rendite für die Aktionäre einsetzt und ohne Rücksicht auf Verluste immer ambitioniertere Ziele erreichen will, engagieren sich die vielen guten Banken und Sparkassen in unserem Land unter anderem dafür, daß Ihre Kinder sicher zur Schule kommen oder daß Ihre Kinder frühzeitig den Umgang mit Geld lernen können.

Die einen verkaufen lieber kostenlose Girokonten, die anderen kümmern sich - das ist in den Satzungen verankert - um Region, Bürger und Gemeinwohl.

Fragen Sie doch mal die Eltern der anderen Kinder, bei welcher Bank sie ihr Konto haben und wie sich deren Bank für die Schule, den Sportverein oder den Musikunterricht Ihrer Kinder engagiert.

 
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