Stadtsparkasse München, Barer-/Schellingstraße: unzufrieden

Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Die Stadtsparkassen in München gehen generell asozial mit Geringverdienern um. Man zahlt Kontoführungsgebühren und zusätzlich für jeden einzelnen Arbeitsschritt eine Extragebühr. Das ist doppelt kassieren und es trifft natürlich die Menschen mit wenig Geld immens. Zusätzlich wird ab und an Geld einbehalten, wie ich jetzt gerade an der Barer Straße wieder hatte. Gut 30€ auf dem Konto, der Automat gibt nichts raus. Drei Mitarbeiter waren drinnen zu sehen, eine Frau telefoniert lachend hinter einem Berg Weinflaschen. Ich rufe die Filiale direkt an, weil ich mir etwas zu Essen kaufen möchte und ich nur 12 Cent im Geldbeutel habe. 4 mal klingelt es durch und niemand will abheben.
Dann klopfe ich an der Scheibe, eine Frau kommt, hört sich mein Problem an und sagt dann trotzdem, dass die Filiale geschlossen ist und ich am nächsten Tag wiederkommen muss.
Alle Computer sind am Laufen, die Mitarbeiter haben Zeit, ein Problem von maximal 3Minuten. Keinen Bock. Hätte die Dame einfach sden Stinkefinger gezeigt wäre es ehrlicher und auch effizienter gewesen.
Ich konnte mir glücklicherweise von einer Nachbarin 5€ leihen.

Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Die Sparkassen sind die Staatsbanken, sie gehören dem Bürger. Deswegen sollten gerade die aufhören wie Wegelagerer zu arbeiten und hilflose Menschen ausbluten lassen, denn auch denen gehören diese. Wenn die Mitarbeiter so immens schlecht wirtschaften, dass sich die Bank nur mit diesen unmoralischen Methoden über Wasser hält, dann muss man solche Menschen wegen der massiven Inkompetenz entlassen und den Laden aufräumen. So wie es in jedem Betrieb gemacht werden muss.