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Malwettbewerb: Acht Gewinner vom See

Volksbank Friedrichshafen-Tettnang ist bei 50. Ausgabe landesweit erfolgreichste Bank

In Zeiten der Pandemie ist alles anders, auch beim 50. Malwettbewerb „jugend creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken. Unglaubliche 2711 Bilder wurden in diesem Jahr beim Wettbewerb eingereicht, was der Fachjury im wahrsten Sinne des Wortes einen Haufen Arbeit bescherte. Das teilt die Volksbank Friedrichshafen-Tettnang in ihrer entsprechenden Presseinformation mit.

Die Jury ermittelte demnach aus allen Teilnehmern 55 regionale Preisträger, welche nun prämiert wurden. „Die Preisverleihung auf Ortsebene stellt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und uns jedes Jahr ein besonderes Highlight des Wettbewerbs dar“, sagt Jürgen Strohmaier, Vorstandsvorsitzender der Volksbank. „In diesem Jahr ist diese Veranstaltung so leider nicht durchführbar“, ergänzt er.

Die Preisträger auf Ortsebene dürfen sich trotzdem über ihr eigenes Bild auf einer Leinwand freuen. Klassen, die komplette Klassensätze eingereicht haben, erhalten zusätzlich jeweils 50 Euro für die Klassen-kasse. Dies waren in diesem Jahr laut Volksbank über 100 Klassen. Aus den regionalen Preisträgern wurden nun im Anschluss die Landessieger in Baden-Württemberg ermittelt. Und hier ist die Volksbank Friedrichshafen-Tettnang mit insgesamt acht Landespreisträgern ausge-zeichnet worden, sieben davon im Bereich „Malen“ und ein Preisträger in der Kategorie „Video“. Damit ist die Bank die erfolgreichste Bank in Baden-Württemberg. Insbesondere der Preis in der Kategorie „Video“, der nur einmal in Baden-Württemberg verliehen wird, freut die Bank sehr. Die Klasse 7b der Manzenberg-Gesamtschule hat mit einem bemerkenswerten, professionellen Musikvideo alle anderen Teilnehmer des Landes hinter sich gelassen, heißt es in dem Presseschreiben. Alle Landespreisträger erhalten ein Preisgeld von 150 Euro und nehmen an der Preisverleihung im Europapark, voraussichtlich im September 2020, teil.

In normalen Jahren werden die Bilder der Preisträger in den Geschäftsräumen der Volksbank im Rahmen einer Ausstellung präsentiert. Diese hat die Gelegenheit genutzt, in Zeiten von Corona nun eine virtuelle Ausstellung zu gestalten. „Wir haben alle Bilder aufgehängt, fotografiert und daraus eine virtuelle 360-Grad-Ausstellung gestaltet“, schildert Stefan Geßler, Marketingleiter der Volksbank Friedrichshafen-Tettnang. Zum Einsatz kommt eine Software, welche die Immobilienabteilung normalerweise nutzt, um für die Immobilien ihrer Kunden 3D-Rundgänge anzubieten. Als Ergebnis ist eine virtuelle Ausstellung entstanden, durch die sich die Zuschauer bewegen und Bilder – auch die eigenen – entdecken können.

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Foto: Volksbank

Quelle: Schwäbische Zeitung

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