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Volksbank im Bergischen Land erhöht Sicherheitsmaßnahmen an den Geldautomaten

Massive Rollgitter versperren ab sofort nachts den Zugang zu den Geldautomaten der
Volksbank im Bergischen Land. Und wer versucht, die geschlossenen Eingangstüren mit Gewalt aufzuhebeln, wird von lautem Alarm begrüßt.

Das sind zwei der Sicherheitsmaßnahmen, die die Volksbank im Bergischen Land in allen 20 Filialen im Bergischen Städtedreieck und seinen Nachbarstädten eingerichtet hat. „Wir möchten Geldautomatensprenger den Weg zum Automaten so schwer machen, dass es gar nicht erst zur Sprengung kommt“, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto jetzt in einem Pressegespräch.

Vor einem Jahr erreichte das Thema Geldautomatensprengungen erstmals auch die bergische Genossenschaftsbank. Unbekannten Täter setzten dabei in der Filiale Ronsdorf Sprengstoff ein und zerstörten nicht nur den Geldautomaten, sondern richteten auch so viel Schaden in den restlichen Filialräumen an, dass diese komplett neu wiederaufgebaut werden mussten. Dieses Ereignis hat die Volksbank zum Anlass genommen, die Sicherheitsmaßnahmen in allen Filialen zu überprüfen und neu zu bewerten. Das
Ergebnis sind zusätzliche Sicherheitseinrichtungen an allen Standorten. „Besonders wichtig ist uns, dass keine Unbeteiligten zu Schaden kommen – über vielen Filialen wohnen Menschen“, sagt Volksbank-Vorstand Christian Fried.

Die Sicherungsmaßnahmen hat Volksbank-Architekt Andreas Bona passgenau für die bergischen Standorte entwickelt und mit Unternehmen aus der Region umgesetzt. Eine knappe halbe Million Euro hat die Volksbank in die Sicherheit investiert.

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Rollgitter schützen nun nachts die Geldautomaten der Volksbank im Bergischen Land. Vorstand Christian Fried (r.) und Architekt Andreas Bona stellten die neuen Sicherheitsmaßnahmen vor. Fotos: Volksbank

Quelle: Volksbank im Bergischen Land eG

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