Volksbank Trier Eifel eG, Saarburg: langjähriger Kunde ist enttäuscht
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Ich brauche keinen Regenschirm, wenn die Sonne scheint. Die omnipräsente Volksbanken-Werbung "Wir machen den Weg frei" ist purer Hohn.
Es wird stur nach Computer entschieden, Mitarbeiter haben keine Entscheidungskompetenz und leitende Angestellte anscheinend keinen Willen, ihren Kunden zu Diensten zu sein, indem von der tatsächlichen, nachprüfbaren Situation abhängige individuelle Entscheidungen getroffen werden.
Es wird stur auf die Entscheidung des Computers verwiesen. Dazu brauche ich keine Bank vor Ort und muss auch nicht deren Gehälter mit meinen Kontoführungsgebühren finanzieren, da tut es jede x-beliebige Onlinebank ebensogut bzw. sogar besser, wie ich mittlerweile feststellen durfte, da sie wesentlich fortschrittlichere Onlinebanking-Systeme bieten.
Das Interesse dieser Volksbank am Kunden zeigt sich auch daran, wenn man als jahrzehntelanger treuer Kunde die gesamte Geschäftsverbindung kündigt. Der Kunde wird in kurzen, knappen Worten telefonisch abgefertigt. Die Bank ist noch nicht einmal interessiert daran, den Grund zu erfahren.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Sie sollte sich auf Kundenfreundlichkeit rückbesinnen und wieder eigene sachangemessene Entscheidungen treffen anstatt die Entscheidung eines Computers vorzulesen. Lesen kann der Kunde i.d.R. auch selbst, dazu braucht es keine Bank vor Ort.
Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre hat diese Bank schlicht keine Kunden verdient und sie hat sie ja auch offenbar nicht nötig. Diese Erfahrung hat auch ein mir bekannter Unternehmer, der Kunde dieser Volksbank ist, machen müssen. Hier ist offenbar grundsätzlich der Kunde ein lästiges Übel.
Ich brauche keinen Regenschirm, wenn die Sonne scheint. Die omnipräsente Volksbanken-Werbung "Wir machen den Weg frei" ist purer Hohn.
Es wird stur nach Computer entschieden, Mitarbeiter haben keine Entscheidungskompetenz und leitende Angestellte anscheinend keinen Willen, ihren Kunden zu Diensten zu sein, indem von der tatsächlichen, nachprüfbaren Situation abhängige individuelle Entscheidungen getroffen werden.
Es wird stur auf die Entscheidung des Computers verwiesen. Dazu brauche ich keine Bank vor Ort und muss auch nicht deren Gehälter mit meinen Kontoführungsgebühren finanzieren, da tut es jede x-beliebige Onlinebank ebensogut bzw. sogar besser, wie ich mittlerweile feststellen durfte, da sie wesentlich fortschrittlichere Onlinebanking-Systeme bieten.
Das Interesse dieser Volksbank am Kunden zeigt sich auch daran, wenn man als jahrzehntelanger treuer Kunde die gesamte Geschäftsverbindung kündigt. Der Kunde wird in kurzen, knappen Worten telefonisch abgefertigt. Die Bank ist noch nicht einmal interessiert daran, den Grund zu erfahren.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Sie sollte sich auf Kundenfreundlichkeit rückbesinnen und wieder eigene sachangemessene Entscheidungen treffen anstatt die Entscheidung eines Computers vorzulesen. Lesen kann der Kunde i.d.R. auch selbst, dazu braucht es keine Bank vor Ort.
Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre hat diese Bank schlicht keine Kunden verdient und sie hat sie ja auch offenbar nicht nötig. Diese Erfahrung hat auch ein mir bekannter Unternehmer, der Kunde dieser Volksbank ist, machen müssen. Hier ist offenbar grundsätzlich der Kunde ein lästiges Übel.
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