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Großzügige Spende der Norderstedter Bank für soziale Einrichtung

aktuell-100403Eine tolle Stimmung herrschte auf dem Bauspielplatz Falkenhorst in Norderstedt, als offiziell der Scheck an den „Förderverein offene Jugendarbeit Norderstedt e.V.“ in Höhe von 1.500 Euro durch Hans-Joachim Brockmann, Geschäftsstellenleiter der Norderstedter Bank eG Filiale in der Moorbek-Passage, überreicht wurde. Der Vorsitzende des Vereins Bernd Bialojan sowie Wolfgang Banse und Sandra Kesebom, Regionalleiterin „offene Jugendarbeit“ und Verantwortliche des Bauspielplatzes Falkenhorst, grüßten die Norderstedt Bank. Darüber hinaus war eine Vielzahl von Kindern gekommen, um sich für die Spende zu bedanken.

Der Verein freut sich sehr über diese großzügige Spende. „Denn“, so Bernd Bialojan, Vorsitzender des Fördervereins, „dadurch haben wir die Möglichkeit neue Anschaffungen zu tätigen“. Der Förderverein wurde 1996 gegründet und von Beginn an durch engagierte Bürger mitgetragen. „Wussten Sie, dass es in Norderstedt acht Jugendhäuser gibt?“, merkt Bialojan in einer offenen Frage an. Diese Häuser bieten Möglichkeiten für Spiel und Sport, Beratung und Nestwärme für Kinder und Jugendliche.

„Diese Jugendhäuser leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration Orientierung suchender jungen Menschen. Die Norderstedter Bank sieht die Unterstützung von Einrichtungen mit sozialem, kulturellen und sportlichen Aspekt als geschäftspolitisches Grundprinzip“, so Brockmann von der Norderstedter Bank. Auch öffentliche Mittel für solche Einrichtungen sind begrenzt. Obwohl laut Bialojan sehr viel von der Stadt Norderstedt für die Jugendarbeit getan wird, fehlt dennoch häufig Geld für Anschaffungen, Projekte wie Schularbeitenhilfe oder Ferienreisen. Mit der Spende der Norderstedter Bank eG konnte den Kindern des Bauspielplatzes Falkenhorst ein lang ersehnter Traum erfüllt werden.

Durch die Spende kann die Errichtung einer neuen Basketballanlage finanziert werden. „Wir sind begeistert“, so Hans-Joachim Brockmann, „mit welcher Freude und Einsatz wir erleben durften, wie sehr sich die Jugendlichen engagieren. Es macht umso mehr Freude zu unterstützen, wenn man weiß, wie gut das Geld in die jungen Menschen „investiert“ wurde.“

 

Foto: Stadtmagazin Norderstedt

Quelle und mehr Informationen: Stadtmagazin Norderstedt

 

gute-banken.de: Für was sind Banken eigentlich da? Um unser Geld am internationalen Finanzmarkt in riskante Geschäfte anzulegen? Sicherlich nicht! Banken haben einen gesellschaftlichen Auftrag. Sie sollen sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzen und dabei besonders hilfsbedürftigen Menschen ein besseres Leben ermöglichen. Die Norderstedter Bank kommt ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nach. Sie setzt sich mit großer Leidenschaft für soziale Einrichtungen ein. Herzlichen Dank!

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