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Sparda-Bank Nürnberg eG setzt positive Entwicklung fort

14 Prozent mehr Girokonten seit Jahresbeginn – Deutliche Steigerung im Kreditgeschäft – Plus im Bausparbereich

Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg eG zieht für das erste Halbjahr 2016 eine positive Bilanz. Seit Jahresbeginn haben 5.831 Menschen ein Girokonto bei der Genossenschaftsbank eröffnet – das sind 13,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Gesamtbestand der Girokunden wuchs um 2,7 Prozent auf 198.583. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir freuen uns sehr über diesen Vertrauensbeweis! Auch in Zeiten von niedrigen Zinsen und einem verschärften Wettbewerb konnten wir in wichtigen Bereichen zulegen. Die Verbraucher achten heutzutage nicht nur auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch auf die Werte, für die eine Bank eintritt.“ Gleichzeitig gibt es ein klares Bekenntnis vom Vorstand: „Die Kontoführung des Girokontos bleibt bei der Sparda-Bank Nürnberg kostenlos – denn das Wohl unserer Mitglieder ist auch weiterhin unser oberstes Ziel!“

Erfolgreiches Kreditgeschäft

In der Kreditnachfrage verzeichnete die Sparda-Bank Nürnberg erneut eine erfreuliche Steigerung: Der gesamte Kundenkreditbestand der Bank belief sich zum 30. Juni 2016 auf 2,193 Milliarden Euro, was einem Plus von 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (2015: 2,025 Milliarden Euro). Die Neuzusagen für Baufinanzierungen bleiben nach den Rekordergebnissen des letzten Jahres auf einem sehr hohen Niveau: 197,0 Millionen Euro vergab die Genossenschaftsbank seit Anfang des Jahres an Immobilienkrediten. Im gleichen Zeitraum des letzten Jahres waren es 218,4 Millionen Euro. Die Neuausreichungen für Privatkredite summierten sich bis zur Jahresmitte auf 26,6 Millionen Euro – eine Steigerung um 26,1 Prozent (2015: 21,1 Millionen Euro).

Zuwächse im Einlagengeschäft

In den vergangenen sechs Monaten sind die Einlagen der Kunden bei der Sparda-Bank Nürnberg trotz des historisch niedrigen Zinsniveaus weiter gewachsen – um 3,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Dabei bevorzugten die Kunden weiterhin kurzfristige Anlageformen.

Vermittlungsgeschäft

Überaus erfolgreich verlief das Vermittlungsgeschäft mit dem Verbundpartner DEVK: Bis 30. Juni 2016 vermittelte die Sparda-Bank Nürnberg der Versicherungsgesellschaft eine Versicherungssumme in Höhe von 17,7 Millionen Euro (+ 4,4 Prozent). Auch für den Kooperationspartner Schwäbisch Hall gab es ein erfreuliches Ergebnis: Der Bausparkasse wurde im ersten Halbjahr 2016 eine Bausparsumme in Höhe von 89,1 Millionen Euro vermittelt, was einem Plus von 5,0 Prozent entspricht (30. Juni 2015: 84,8 Millionen Euro). Der Bruttoabsatz im Fondsbereich belief sich zur Jahresmitte auf 41,4 Millionen Euro.

Prognose für die zweite Jahreshälfte

Stefan Schindler sieht seine Bank auch für das zweite Halbjahr gut aufgestellt: „Wir orientieren uns weiterhin eng an den Bedürfnissen unserer Kunden und möchten uns deren hohe Zufriedenheitsrate und Weiterempfehlungsbereitschaft auch in Zukunft sichern. Daher investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Angebote – online und in den Filialen.“ So hat die Sparda-Bank im vergangenen Herbst in Fürth und Aschaffenburg ein neues Filialkonzept realisiert, bei dem die Filialen als moderne Informations- und Kommunikationszentren fungieren – weitere sollen folgen. Im Online-Bereich können Kunden seit dem Frühjahr ihre Überweisungen auch durch das Abfotografieren der Rechnungen tätigen und zwei neue Banking-Apps der Sparda-Bank Nürnberg ermöglichen ein sicheres mobiles Banking.

Quelle: Sparda-Bank Nürnberg eG

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