Nachtrag zur billigsten Krise der Welt: Spiegelbericht vom 1.7.Oder: Ja, Massa!

Vor einigen Tagen hatten wir über das rechzeitig zur Bundestagsdebatte von Deutsche Bank Research platzierten Infiltrations-Rechnung zu den Kosten der Krise berichtet. Am 1.7. berichtet der Spiegel – und übernimmt einfach alles. Ohne erkennbaren kritischen Unterton.

Nach einem schönen Fussballwochenende (ja!) hier eine kleine Nachlese zur Berechnung der Krisenkosten durch Deutsche Bank Research – passend zur Bundestagsdebatte lanciert.

Am 1.7.2010 berichtet Der Spiegel-Online unter der Headline: „ Deutsche-Bank-Berechnung  - Finanzkrise wird deutlich günstiger als gedacht“ über die Schönrechnerei der Oberkapitalmarktler. Leider kein kritischer Ton dabei. Glauben die das wirklich alles, was da so ausgerechnet wird? Sehen die den Zusammenhang wirklich nicht?

Guckst Du hier:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,704165,00.html

Extrem kurzes Fazit:

Das ist einer der Gründe, warum wir soviel Energie in unsere Plattform stecken. Findet Ihr das einleuchtend?