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<div>Das Vereinsgelände des FC Alemannia Wilferdingen war in diesem Jahr Spielwiese für den immer gutbesuchten Familientag der VR Bank Enz plus. Das Geldinstitut erfährt hier jedes Jahr tatkräftige Unterstützung von zahlreichen regionalen Vereinen und Organisationen, die allesamt gemeinsam wieder zu einem unterhaltsamen Nachmittag für Jung und Alt beitrugen.</div> <div> </div> <div><img alt="alt" src="/customerdata/11059/images/fc3630748e90993b5f10fe3aa6a5cbb9a7f73349.jpg" style="width: 666px; height: 452px;" /></div> <div>VR Bank-Vorstand Ulf Meißner (4.v.l.) und Organisatorin Anna Maisch (5. v.l.) dankten den beteiligten Vereinen mit einer Gesamtspende von 12.000 Euro. Darüber freuten sich unter anderem (v.l.n.r.): Jürgen Utz vom Bienenzüchterverein Pfinztal, Roman Roth von der Freiwillige Feuerwehr Remchingen, Simon Ziemer vom DRK Remchingen, Oliver Demel vom DRK Königsbach und vom FC Alemannia Wilferdingen Dieter Bauer und Michael Rettinger</div> <div> </div> <div>Ein sechsstündiges buntes und abwechslungsreiches Angebot erwartete die Besucher des Familientages der VR Bank Enz plus. Bei hochsommerlichen Temperaturen zog es am vergangenen Sonntag mehrere hundert Familien auf den Wilferdinger Sportplatz. Moderiert von VR Bank-Teilmarktleiter Torsten Uhrig und Bereichsleiter Florian Kern startete um 11 Uhr das Programm zunächst mit dem zweiten VR One Fußball Cup. Dazu traten verschiedene Bambini-Mannschaften gegeneinander an und bewiesen ihr Können. Die Zuschauer feuerten die Kleinen begeistert an und die Nachwuchskicker zeigten vollen Einsatz und großen sportlichem Ehrgeiz. Zur Belohnung spendierte die VR Bank Enz plus jedem jungen Spieler ein VR One Cup-T-Shirt. Außerdem konnten sich die Kleinen im Anschluss kostenlos mit Essen und Trinken stärken.</div> <div> </div> <div>Leckeres vom Grill und eine große Auswahl an Getränken bot der Platzherr FC Alemannia Wilferdingen aber auch allen anderen Besuchern. Mitglieder der VR Bank Enz plus profitierten hier Dank ihres Genossenschaftsanteils, da sie im Vorfeld für diese Veranstaltung einen Verzehrgutschein in Höhe von 5 Euro entweder persönlich in den Geschäftsstellen abholen oder diesen digital per WhatsApp oder online anfordern konnten.<br />  <br /> Für gute Stimmung sorgte auch das musikalische Rahmenprogramm, für das die VR Bank fünf Musikvereine aus der Region engagiert hatte. Den Auftakt machte der Musikverein Stein, gefolgt von den Musikern aus Eisingen, dem Musikverein Harmonie Königsbach, dem ortsansässigen Musikverein Remchingen und zum Schluss spielte der Musikverein Edelweiß Ittersbach auf.</div> <div> </div> <div>Auf großes Interesse stießen auch die Einsatzfahrzeuge des Deutschen Roten Kreuzes Königsbach und Remchingen sowie der Freiwillige Feuerwehr Remchingen. Besonders spannend war es natürlich einmal das Martinshorn und das Blaulicht auszuprobieren. Die Helfer waren genau wie der Fischerverein Wilferdingen auch Paten von drei der insgesamt fünf Spielstationen der Familien-Olympiade. Bei Rasen-Dart, Wasserkegel, Angelspiel, Minigolf und Torwand schießen konnten Eltern und Kinder ihr Glück und Können versuchen. Das gemeinsame Familienerlebnis machte an all diesen Olympiade-Disziplinen Spaß und mit Teamwork konnte man Erfolge erzielen. Zur Belohnung hielt die VR Bank Enz plus vor Ort für alle Teilnehmer kleine Geschenke bereit. Unter allen teilnehmenden Familien verlost die VR Bank Enz plus zudem als Sonderpreis einen Familien-Kinogutscheine im Wert von 60 Euro.<br />  <br /> Noch mehr zu gewinnen gab es auch beim WhatsApp-Gewinnspiel. Mitmachen konnten hier alle Besucher indem sie der Bank ein Feedback zum Familientag per WhatsApp sendeten. In den kommenden Tagen werden unter diesen Beiträgen zwei weitere Familien-Kinogutscheine im Wert von je 60 Euro verlost.</div> <div> </div> <div>Aber nicht nur die Spielstationen sorgten für Unterhaltung. Die Kleinen durften sich auf der bankeigenen Hüpfburg austoben. Auch beim Bungee-Trampolin konnte man nach Herzenslust springen und die Größeren versuchten sich beim Segway fahren. In der Mal- und Bastelecke konnten kreative Köpfe frei gestalten. Beim Kinderschminken wurden die Gesichter phantasievoll bemalt. Sehr beliebt war auch das Ponyreiten des Ländlichen Reit-, Zucht- und Fahrvereins Göbrichen. Außerdem hatte der FC Alemannia Wilferdingen parallel dazu noch ein Fußballturnier für Mannschaften der E-, F- und D-Jugend organisiert.<br />  <br /> &bdquo;Vereine und Organisationen in unserem Geschäftsgebiet&ldquo;, so VR Bank-Teilmarktleiter Torsten Uhrig, &bdquo;leisten so viel für unsere Region. Die gesellschaftliche Relevanz dieses Engagements gilt es besonders wertzuschätzen. Deshalb fördern wir diese Leistung indem wir Projekte dieser Institutionen mit unseren Gewinnsparspenden unterstützen.&ldquo;</div> <div> </div> <div>Auch der Familientag wäre neben den zahlreichen helfenden Händen der Mitarbeiterschaft der VR Bank Enz plus ohne die tatkräftige Unterstützung der ehrenamtlich Tätigen nicht möglich gewesen. Deshalb übergaben VR Bank-Vorstand Ulf Meißner und Marketingmitarbeiterin Anna Maisch hierfür insgesamt 12.000 Euro an die beteiligten Vereine und Institutionen. Und die anwesenden Familien bedankten sich mit einem kräftigen Applaus für diesen tollen Familientag.</div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR Bank Enz plus eG</a></p>
26.07.2019Das Vereinsgelände des FC Alemannia Wilferdingen war in diesem Jahr Spielwiese für den immer gutbesuchten Familientag der VR Bank Enz plus. Das mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/59a5489d07d95ef41e54f57328b7feab72570510.jpg" style="width: 650px; height: 446px;" /></p> <p>In Zeiten, in denen Kommunikation zunehmend digitaler wird, setzt die Volksbank im Bergischen Land auf den menschlichen Kontakt. Das zeigt sich einerseits in ihrem Filialnetz und andererseits bereits bei der ersten Kontaktaufnahme per Telefon oder E-Mail. Dabei landen die Kunden nicht in einem anonymen Callcenter, sondern im VolksbankBeratungsTeam (VBT). Vor zehn Jahren war die Volksbank die erste Regionalbank im Bereich Remscheid-Solingen, die ein solches Serviceteam aus ausgebildeten Bankkaufleuten einrichtete. &bdquo;Wir haben den Namen bewusst gewählt&ldquo;, sagte Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney jetzt anlässlich des zehnjährigen Bestehens des VBT. &bdquo;Die Kunden sollen nicht einfach weitergeleitet, sondern vom ersten Moment an qualifiziert beraten werden.&ldquo;</p> <p>Heute umfasst das VolksbankBeratungsTeam um Leiter Detlef Kappel 20 Mitarbeiter, darunter viele Mütter in Teilzeit. Sie bieten Auskünfte und Dienstleistungen rund ums Konto, vereinbaren Termine und vieles mehr. Sie arbeiten zudem am Empfang und in der sogenannten Auftragskurzerfassung &ndash; gewissermaßen das Backoffice für die Filialen. Mit all dem entlastet das VBT die Filialen &ndash; die Kundenbetreuer dort können sich ganz auf die Beratung konzentrieren. &bdquo;Die wichtigste Frage für uns ist: ,Wie können wir Ihnen helfen?&lsquo;&ldquo;, sagt Detlef Kappel &ndash; und berichtet von überwiegend zufriedenen Kunden. 1,5 Millionen Anrufe sind in zehn Jahren an die zentrale Telefonnummer 02191 699-111 gerichtet worden, 80 Prozent davon konnten die Volksbankmitarbeiter annehmen und bearbeiten. &bdquo;Das ist im Vergleich eine absolut zufriedenstellende Quote&ldquo;, sagt Vorstand Magney. Rund 700 Anrufe bewältigt das Team heute pro Tag. In naher Zukunft werden weitere Kommunikationswege dazukommen: Beratung per Chat und Co-Browsing am PC sind in Vorbereitung. &bdquo;Wir werden technischer&ldquo;, sagt Lutz Uwe Magney. &bdquo;Aber am anderen Ende sitzt immer ein Mensch.&ldquo;</p> <p>VolksbankBeratungsTeam, auf vielen Kanälen erreichbar: Tel. 02191 699-111 (Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr), Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , www.bergische-volksbank.de.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
19.07.2019 In Zeiten, in denen Kommunikation zunehmend digitaler wird, setzt die Volksbank im Bergischen Land auf den menschlichen Kontakt. Das zeigt sich mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/acd16c364e9185e7544e2abc5419dc3916843ce1.JPG" style="width: 500px; height: 331px; margin: 5px; float: left;" />&bdquo;Zeit ist mehr als Geld&ldquo; &ndash; dieses Motto hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank im Bergischen Land in den vergangenen zwölf Monaten begleitet. Es war die Überschrift zum 100- bzw. 150-jährigen Bestehen der Genossenschaftsbank. Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres nahmen die Volksbanker dieses Motto wörtlich und setzen sich ganz praktisch für den guten Zweck ein. In Remscheid besuchten Firmenkundenbetreuer einen Seniorentreff, um für die Besucher Waffeln zu backen und mit ihnen Bingo zu spielen. In Wuppertal bepflanzte das Team der Filiale Cronenberg im Kinderhospiz Burgholz zusammen mit dem Vorstand die Erinnerungsbeete für verstorbenen Kinder neu. In Hückeswagen sammelte das Filialteam Lebensmittel für die Tafel. In Wülfrath halfen die Volksbanker im Niederbergischen Museum. In Solingen grillte der Betriebsrat für die Besucher der Heilsarmee-Suppenküche. In allen 14 Städten des Geschäftsgebietes beteiligten sich viele Filialen und interne Fachabteilungen mit knapp 30 Aktionen.<br /> &bdquo;Das Engagement für unsere Region ist uns ein Herzensanliegen&ldquo;, sagt Volksbank-Vorstand Andreas Otto. &bdquo;Das möchten wir im Rahmen unseres Jubiläums auf besondere Weise zeigen.&ldquo; Damit erklärt der Bankchef zugleich das Jubiläumsmotto: Eine Volksbank, für die &bdquo;Zeit mehr als Geld ist&ldquo;, hält im hektischen Gang der Zeit auch einmal inne, begleitet Veränderungen und stellt im richtigen Moment die Weichen, um neue Wege zu gehen. Sie nimmt sich Zeit für ihren Kunden, hört ihm zu und findet mit ihm Lösungen. Sie unterstützt ihn in seinem Engagement und vertraut ihm und seinem Geschäft, auch in schlechten Zeiten.<br /> Zwölf Monate lang hat die Volksbank im Bergischen Land seit Juni 2018 mit ihren Kunden Jubiläum gefeiert. Der Bankgeburtstag fiel etwas aus dem Rahmen, denn die bergische Bank konnte innerhalb von einem Jahr gleichermaßen ihren 100. und 150. Geburtstag begehen. Grund ist die Vorgeschichte der Genossenschaftsbank, die durch Fusion der Volksbank Remscheid-Solingen und der Credit- und Volksbank Wuppertal entstand. Während die Gründung der Volksbank im Raum Solingen 2018 genau 100 Jahre zurücklag, hätte die Volksbank in Wuppertal in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert.<br /> Jeder Jubiläumsmonat stand unter einem eigenen Motto und schaffte Gelegenheiten zur Begegnung mit den Kunden und den Menschen der Region. So fuhr im heißen Sommer ein historischer Eiswagen durchs Geschäftsgebiet, starteten die Volksbank-Filialen im September eine Spendenmarathon, machten die Mitarbeiter mit beim bundesweiten Vorlesetag oder luden im März kleine und große Kunden zum Familientag ins Remscheider &bdquo;Hugodrom&ldquo; ein. Mehr als 6.000 Glückskekse wurden ausgepackt, hunderte Liter alkoholfreie Cocktails gemeinsam geschlürft, 5.400 Ostereier verteilt.<br /> Mit dem Aktionsmonat geht eine intensive Zeit zu Ende, die doch manchen Anfang geschaffen hat. Denn das Schönste für die Volksbanker waren die vielen Gespräche, kleine und große Begegnungen &ndash; das verbindet.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/29325b2a24a772bf20d155899d577482f8377497.jpg" style="width: 500px; margin: 5px; float: right; height: 333px;" /></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
03.07.2019„Zeit ist mehr als Geld“ – dieses Motto hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank im Bergischen Land in den mehr...
<p><strong>Geschichten verbinden Kulturen</strong>: Kulturen kennenlernen, die eigene Identität entdecken, die deutsche Sprache auf kreative Weise erfassen &ndash; all das sind Ziele der Interkulturellen Lesereihe in Remscheid, die seit 2013 regelmäßig angeboten wird. Auch die Volksbank im Bergischen Land ermöglichte mit einer Spende von 1.500 Euro, dass die Aktion mit Autoren wie Rajvinder Singh oder Nevel Cumart stattfinden kann. Teil des Projekts ist auch eine Schreibwerkstatt mit Schülern der weiterführenden Schulen. Daraus ist jüngst ein Büchlein entstanden, das Wolfgang Luge (&bdquo;Die Lütteraten&ldquo;) und seine Mitstreiterinnen von acht verschiedenen Vereinen jetzt Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney als Dank für die Unterstützung überreichten.<br /> Die Lesereihe und die Literatur-Schreibwerkstatt werden von mehreren Partnern in Remscheid organisiert. Mit dabei sind das Kommunale Integrationszentrum, der Caritasverband, die Lütteraten, der IKE &ndash; Förderverein für Interkulturelle Erziehung, die Schlawiner, die Deutsch-Indische Gesellschaft, die Akademie der Kulturellen Bildung und das Katholische Bildungswerk.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/3e896caf0edf313b72146400c7a1f02e1805313c.jpg" style="width: 700px; height: 467px;" /><br /> <span style="font-size:12px;"><em>Sie setzen sich gemeinsam für die Interkulturelle Bildung ein (von links): Helma Ritscher (Deutsch-indische Gesellschaft), Michaela Pappas (Integrationszentrum/IKE), Dolores Smith (Akademie), Wolfgang Luge (Lütteraten), Lutz Uwe Magney (Volksbank), Katharina Neuser-Turczynski (Integrationszentrum) und Erden Ankay-Nachtwein (IKE).</em></span></p> <p style="text-align: right;"><span style="font-size:12px;"><em>Foto: Bettina Osswald / Volksbank</em></span></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
03.07.2019Geschichten verbinden Kulturen: Kulturen kennenlernen, die eigene Identität entdecken, die deutsche Sprache auf kreative Weise erfassen – all mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/8a7dfbffde0abf295cfe9c97da86202b36622aff.jpg" style="width: 700px; height: 501px;" /></p> <p><span style="font-size:12px;"><em>Die Volksbank im Bergischen Land ist stolz auf die drei Ex-Azubis, die ihre Ausbildung im Rekordtempo beendeten. Von links: Andreas Otto, Ramona Fresen, Jakob Koblischke, Marvin Walter, Michael Goller, Thomas Willzcek und Lutz Uwe Magney.</em></span></p> <p><strong>Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzt:</strong> Die Volksbank im Bergischen Land freut sich über drei junge Kollegen, die ihre Ausbildung bereits nach zwei statt zweieinhalb Jahren erfolgreich beendet haben. Marvin Walter, Michael Goller und Jakob Koblischke bestanden am Freitag ihre abschließenden mündlichen Prüfungen und werden in der kommenden Woche ihre Arbeit als Bankkaufleute in den Filialen Hilden, Remscheid-Lennep und Burscheid beginnt.<br /> &bdquo;Sie werden alle Ihren Weg machen&ldquo;, ermutigte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto seine jungen Kollegen und versprach: &bdquo;Wir werden Sie dabei nicht allein lassen. Bei uns im Haus finden Sie viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln.&ldquo; Sein Vorstandskollege Lutz Uwe Magney wünschte den drei Ex-Azubis vor allem Freude an der Arbeit, &bdquo;denn was man mit Spaß macht, macht man auch gut&ldquo;.<br /> Ramona Fresen, die die Ausbildung im Haus begleitet, und Personalchef Thomas Willczek würdigten die besondere Leistung der drei. Ihnen fehlte durch die Verkürzung ein kompletter Berufsschulblock, den Stoff haben sie sich selbst erarbeitet.<br /> Für die Ausbildungsjahre 2019 und 2020, die jeweils im August starten, hat die Volksbank im Bergischen Land noch freie Plätze. Interessenten wenden sich unter Tel. 02191 699-1602 oder  Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. an Ramona Fresen.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
03.07.2019 Die Volksbank im Bergischen Land ist stolz auf die drei Ex-Azubis, die ihre Ausbildung im Rekordtempo beendeten. Von links: Andreas Otto, Ramona mehr...
03.07.2019Wenn „Clown Ötti“ in der Kinderklinik unterwegs, dann vergessen die jungen Patienten der Städtischen Kliniken Solingen für einen mehr...
<p><strong>Hertie-Stiftung zeichnet Sparda-Bank Hannover eG zum 4. Mal in Folge aus</strong></p> <p><strong>Hannover, 25. Juni 2019 &ndash; Für ihre Kundenfreundlichkeit sind die Sparda-Banken seit</strong><strong> Jahren bekannt. Jetzt zeichnet die Hertie-Stiftung die Sparda-Bank Hannover eG zum 4. Mal in Folge für ihre besonders familienbewusste Personalpolitik mit dem audit beruf</strong><strong>undfamilie aus.<br /> <img alt="alt" src="/customerdata/11271/images/da2fe8e49ddb640f0e91cf99b7ad479d6d181a75.jpg" style="width: 250px; height: 250px;" /></strong></p> <p>Die Sparda-Bank Hannover präsentiert sich damit als familienfreundliches Unternehmen. &bdquo;Wir sind stolz auf unser langjähriges, anhaltendes Engagement, bei dem eine Personalpolitik zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für uns einen besonders hohen Stellenwert hat.&ldquo; betont Michael Kniest, Bereichsleiter Personal.</p> <p>Mit ihrem Zertifikat zeichnet die Hertie-Stiftung Unternehmen aus, die Unternehmensziele und Mitarbeiterinteressen besonders gut in Einklang bringen. Im Rahmen eines Dialogverfahrens hat die Hertie-Stiftung anhand von Prozessen, Dokumentationen und Interviews den Entwicklungsprozess überprüft.</p> <p>Mit umfangreichen familienbewussten Maßnahmen konnte die Sparda-Bank Hannover bereits zum 4. Mal in Folge der Hertie-Stiftung zeigen, dass bei ihr Familienfreundlichkeit nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch gelebt wird. Sie beeindruckte insbesondere mit ihren flexiblen Arbeitszeitregelungen und dem Ausbau von Teilzeitangeboten. Inzwischen arbeiten 184 der insgesamt 433 aktiven Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Sparda-Bank Hannover in Teilzeit. Auch die steigende Tendenz im Bereich &bdquo;Frauen als Führungskraft&ldquo; und die Kostenübernahme für After-Work-Veranstaltungen wurden hervorgehoben.</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank Hannover</strong><br /> Die Sparda-Bank Hannover eG ist mit rund 320.000 Kunden und einer Bilanzsumme von über fünf Milliarden Euro eine der größten Genossenschaftsbanken in Norddeutschland. Seit mehr als 100 Jahren bietet sie ihren Kunden leistungsstarke Produkte zu fairen Konditionen.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Hannover eG</a></p>
01.07.2019Hertie-Stiftung zeichnet Sparda-Bank Hannover eG zum 4. Mal in Folge aus Hannover, 25. Juni 2019 – Für ihre Kundenfreundlichkeit sind die mehr...
<p><strong>Herausforderndes Jahr erfolgreich abgeschlossen</strong></p> <p><strong>Düsseldorf, 26. Juni 2019.</strong> Zufriedenstellende Zahlen in herausfordernden Zeiten &ndash; so lässt sich das von Manfred Stevermann auf der Vertreterversammlung der Sparda-Bank West am 26. Juni präsentierte Geschäftsergebnis des Instituts in Kurzform beschreiben. Der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaftsbank sprach im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen vor 306 der 395 Mitgliedervertretern. Nach der Fusion mit der Sparda-Bank Münster und der Eintragung der neuen Sparda-Bank West ins Genossenschaftsregister im August vergangenen Jahres tagte das wichtigste demokratische Gremium der Bank erstmals im neuen vergrößerten Format. Das Wichtigste: Die Mitgliedervertreter konnten mit der geschäftlichen Entwicklung ihrer Sparda-Bank absolut zufrieden sein. Ausdruck dafür ist auch eine der zentralen Entscheidungen der Versammlung: Sie beschloss eine Dividende in Höhe von 2 Prozent pro Genossenschaftsanteil.</p> <p> </p> <p><strong>730.000 neue Genossenschaftsanteile ausgegeben</strong><br /> &bdquo;Wir liegen mit der Dividende deutlich über den aktuellen Renditemöglichkeiten am Finanzmarkt und machen unseren Mitgliedern damit ein hervorragendes Angebot&ldquo;, so Manfred Stevermann. Wie gut das ankommt, zeigen die Zahlen: Im vergangenen Jahr durften Genossenschaftsmitglieder erstmals bis zu 100 Anteile zeichnen und machten davon reichlich Gebrauch. Die Bank konnte rund 738.000 weitere Genossenschaftsanteile ausgeben und ihr gezeichnetes Kapital so um 39 Millionen Euro erhöhen. Die Gesamtkapitalquote der Sparda-Bank West lag damit Ende 2018 bei 19,9 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 6,7 Prozent. Die Bank erfüllt damit alle aufsichtsrechtlichen Vorgaben und hat ausreichend Spielraum, um im Kreditbereich weiter zu wachsen.</p> <p> </p> <p><strong>Wachstum bei Bilanzsumme und Kundeneinlagen</strong><br /> Wachstum war auch eines der wichtigsten Ziele der Fusion, die, so Manfred Stevermann, &bdquo;in den vergangenen Monaten wie geplant für unsere Kundinnen und Kunden weitgehend geräuschlos vollzogen&ldquo; werden konnte. Der Vorstandsvorsitzende dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank ausdrücklich für ihr enormes Engagement. Ohne diesen genossenschaftlichen Teamgeist hätte sich die neue Sparda-Bank West nicht so schnell so positiv weiterentwickeln können. Belege dafür bieten die wichtigsten Kennzahlen des vergangenen Geschäftsjahrs: Die Bilanzsumme der Sparda-Bank West lag Ende 2018 bei knapp 12,2 Milliarden Euro (+ 4,1 Prozent). Weiter angewachsen sind auch ihre Kundeneinlagen, sie kletterten auf fast 10,9 Milliarden Euro (+ 4,5 Prozent). Für Manfred Stevermann hat diese Entwicklung allerdings unterschiedliche Aspekte: Einerseits sei sie ein großartiger Vertrauensbeweis, andererseits sei dieses Verhalten weder für die Bank noch für die Sparer gut. &bdquo;Unsere Kunden bekommen kaum mehr Zinsen und ihr Erspartes verliert langfristig an Wert &ndash; und wir als Bank müssen dafür auch noch Strafzinsen zahlen.&ldquo; Ein wichtiges Ziel sei es daher die Fondssparquote der Kunden deutlich zu erhöhen. Für Manfred Stevermann wäre das &bdquo;eine echte Win-Win-Situation&ldquo;: Die Kunden könnten von höheren Renditen profitieren und die Bank als Vermittlerin der Geldanlagen von höheren Provisionen.</p> <p> </p> <p><strong>Deutschlands mitgliederstärkste Kreditgenossenschaft</strong><br /> Provisionen waren für die Sparda-Bank auch im vergangenen Geschäftsjahr ein wichtiger Ertragsbringer. Der Provisionsüberschuss lag bei 49 Millionen Euro, im Vergleich zum Vorjahr ging es hier um 8,6 Prozent nach oben. Gestützt wurde dieses Ergebnis unter anderem durch die Einnahmen aus den neuen Girokonto-Modellen. Deren Einführung im vergangenen Jahr war von den Kunden der Bank im Großen und Ganzen positiv aufgenommen worden. &bdquo;Wir haben Konten verloren, nicht aber Kunden&ldquo;, so Manfred Stevermann. Denn die hätten sich im Zuge der Bepreisung von überflüssigen Zweit- oder Drittkonten getrennt. Dass die fairen Kontomodelle der Sparda-Bank West überzeugen, zeigt zudem eine weitere positive Entwicklung: 13.906 neue Kunden haben sich im vergangenen Jahr für die Sparda-Bank West entschieden. Mit 717.812 Kunden und 612.782 Mitgliedern war das Institut Ende 2018 Deutschlands mitgliederstärkste Kreditgenossenschaft.</p> <p> </p> <p><strong>Einer der beliebtesten Baufinanzierer im Geschäftsgebiet</strong><br /> Weitgehend stabil entwickelte sich die Sparda-Bank West auf einem ihrer wichtigsten Geschäftsgebiete: der Kreditvergabe. Ihr Kreditbestand lag Ende 2018 bei etwa 6,2 Milliarden Euro (-1,0 Prozent). Bei den Baufinanzierungen festigte die Genossenschaftsbank mit Neuzusagen im Umfang von 1,17 Milliarden Euro ihre Stellung als einer der beliebtesten Finanzierungspartner in ihrem Geschäftsgebiet. Der Baufinanzierungsbestand belief sich zum Ende des vergangenen Jahres auf 6,15 Milliarden Euro (-0,3 Prozent). Manfred Stevermann erklärte das leichte Minus damit, dass viele Baufinanzierungskunden die Niedrigzinsphase nutzen, um ihre Finanzierungen vorzeitig abzulösen. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr sind gut: &bdquo;Wir peilen Neuzusagen im Umfang von 1,5 Milliarden Euro an&ldquo;, so der Vorstandsvorsitzende.</p> <p> </p> <p><strong>Herausforderungen beeinflussen Jahresüberschuss</strong><br /> Die Herausforderungen der Bankenbranche waren im vergangenen Jahr groß und sie werden es weiter bleiben. Laut Manfred Stevermann sind dies insbesondere die schon so lang andauernde Niedrigzinsphase, die enormen Kosten der Digitalisierung sowie hohe Aufwände im Zusammenhang mit den regulatorischen Anforderungen der Finanzaufsicht. Der Jahresüberschuss der Bank ist im Jahr 2018 mit seinem zusätzlichen Fusionsaufwand darum auch erwartungsgemäß gesunken. Er lag schließlich bei 10,8 Millionen Euro, ein Minus von 30,1 Prozent.</p> <p> </p> <p><strong>Neue Themenwelten sollen Gesicht der Genossenschaft prägen </strong><br /> &bdquo;Um in dem beschriebenen Umfeld nachhaltig erfolgreich zu sein, werden wir uns zukünftig vor allem auf drei Themenwelten fokussieren&ldquo;, erläuterte Manfred Stevermann in seinem strategischen Ausblick auf die kommenden Jahre. Dabei geht es um die Welt des Wohnens, in dem die Bank nicht nur als direkter Finanzierer, sondern noch stärker auch als Vermittler von Krediten sowie mit weiteren Dienstleistungen rund ums Gebäude erfolgreich sein will. In der Welt der finanziellen Sicherheit will die Sparda-Bank West zum Vorsorger Nr. 1 in ihrem Geschäftsgebiet werden. In diesem Zusammenhang berät sie ihre Kunden auf Wunsch und nach deren Risikoneigung weiterhin zu sicheren Anlagemöglichkeiten aus dem Fondbereich. Und schließlich will die Genossenschaft Privatkunden innovative mobile Zahlungsverkehrslösungen mit intelligenten Services und neuen Erlösquellen bieten. &bdquo;Unsere Bank ist mit ihrer neuen Größe, ihrer neuen Strategie und vor allem mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervorragend für die Zukunft aufgestellt&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p> </p> <p><strong>Hinweis für die Redaktionen:</strong><br /> Den Geschäftsbericht 2018 der Sparda-Bank West gibt es zum Herunterladen: <a href="http://www.sparda-west.de/geschaeftsbericht">www.sparda-west.de/geschaeftsbericht</a></p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Mit einer Bilanzsumme von 12,2 Milliarden Euro, über 612.000 Mitgliedern und mehr als 717.000 Kunden ist das Institut dabei mehr als eine Bank. Wir verstehen uns als sympathische Gemeinschaft, die Bankgeschäfte fair und einfach macht. Konsequent verknüpfen wir Kundenorientierung und die Kraft dieser genossenschaftlichen Gemeinschaft. Wir bieten mit unseren mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hochwertige und leistungsstarke Angebote und Services sowie faire und kompetente Finanzberatung.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de/">www.sparda-west.de</a> vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit der Fanpage &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest">www.facebook.com/spardabankwest</a>). Über WhatsApp (<a href="http://www.sparda-west.de/whatsapp">www.sparda-west.de/whatsapp</a>) erhalten Abonnenten aktuelle Informationen zu Angeboten und Services sowie dem gemeinnützigen Engagement der Bank.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de/">www.sparda-west.de</a><br />  </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
26.06.2019Herausforderndes Jahr erfolgreich abgeschlossen Düsseldorf, 26. Juni 2019. Zufriedenstellende Zahlen in herausfordernden Zeiten – so lässt mehr...
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