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Mitarbeiterin der Sparda-Bank spendet 2.500 Euro an das Wichernhaus

Sparda-Mitarbeiterin spendet anlässlich ihres 25-jährigen Dienstjubiläums - 2.500 Euro kommen dem Therapiebereich des Altdorfer Wichernhauses zu Gute - Soziales Engagement hat bei der Sparda-Bank Nürnberg eine lange Tradition

Nürnberg - Seit einem Vierteljahrhundert ist Heike Hopfer bei der Sparda-Bank in Nürnberg beschäftigt. Die Jubilarin nimmt dies zum Anlass, sich für soziale Projekte einzusetzen: Sie spendet 2.500 Euro an das Wichernhaus in Altdorf.

Stefan Schindler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, überreicht gemeinsam mit Heike Hopfer den symbolischen Spendenscheck an Martin Chmel, Bereichsleiter für Therapie und medizinischen Dienst im Wichernhaus. „Die Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Projekte und Initiativen in Nordbayern hat bei der Sparda-Bank Nürnberg eine lange Tradition“, erklärt Stefan Schindler und fährt fort: „Wir freuen uns deshalb sehr, dass immer mehr Mitarbeiter es wie Frau Hopfer halten und anlässlich ihres Dienstjubiläums diesem Engagement folgen.“

Bei einem Dienstjubiläum stellt die Sparda-Bank Nürnberg dem jeweiligen Mitarbeiter einen Betrag von 2.500 Euro zur Verfügung. Der Jubilar kann selbst entscheiden, ob er seinen Ehrentag mit Kollegen und Vorgesetzten feiert oder den Betrag an eine soziale Einrichtung spendet.

Heike Hopfer, selbst ansässig in der ehemaligen Universitätsstadt Altdorf, wollte mit ihrer Spende eine soziale Einrichtung in ihrer Umgebung unterstützen und hat sich für das Wichernhaus der Rummelsberger Dienste entschieden. Die bereits seit 80 Jahren bestehende Institution in Altdorf fördert Menschen mit Behinderung. Diese haben dort die Möglichkeit, zu leben, zu wohnen und zu arbeiten.

„Unser Ziel ist es, die Menschen so umfassend in ihrer Entwicklung zu unterstützen, dass sie am gesellschaftlichen Leben normal teilnehmen können“, so Martin Chmel. Um ihnen dafür die bestmögliche Förderung zu bieten, befinden sich eine Schule, ein Internat, eine Tagesstätte  und der Therapiebereich unter einem Dach.

Mit der Spende von Heike Hopfer kann nun eine Bewegungs- und Therapielandschaft in den Räumen der Ergotherapie aufgebaut und erweitert werden. Dort werden Kinder und Jugendliche sowohl ihre Wahrnehmung als auch ihre Grob- und Feinmotorik im Rahmen der Behandlungen trainieren.
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