Sparda-Bank West eG, Leverkusen-Opladen: Mehr Fingerspitzengefühl beim Dispo gewünscht

Wir sind Kunden bei Neckermann, Klingel, Wenz. Kaufen dort auf Rechnung oder Ratenzahlung. Alles ohne Probleme. Wenn wir erstmalig und für 14 Tage einen Dispo von 50,00 Euro eingeräumt haben möchten, wird der uns strikt verweigert. Es liegt noch eine Einlage von 50,00 Euro vor, die man im Notfall mit verrechnen könnte,aber das ist kleinlich par exellence. Die Dame, mit der meine Frau in der Filiale sprach,fertigte uns wenig professionell einfach ab und hinterließ in uns ein Gefühl als wären wir die letzten Schnorrer. Außerdem,- meine Cousine, die sich nie etwas zuschulden hat kommen lassen, deren Schufa blütenweiss ist, hat ein Depot in Ihrer Filiale. Die Depotgebühren wurden ihrem Konto belastet. Dadurch geriet das Konto mit einem Cent in's Minus. Daraufhin bekam meine Cousine von Ihnen ein Mahnschreiben mit extra Mahngebühren und eine Zinsaufstellung für diesen eine Cent. Fingerspitzengefühl ist offenbar ein Fremdwort für Sie und kommt in Ihrem Sprachgebrauch nicht vor. Wir werden unser Konto bei Ihnen kündigen. Desweiteren werde ich diesen Sachverhalt auch bei meinen Bekannten kundtun. Kundenservice sieht anders aus. Da müssen Sie noch viel lernen.


Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?

Mitarbeiterschulung. Die Kunden, wie Kunden behandeln und nicht wie aussätzige. Bei uns hieß es immer: "Ohne Kunden keine Kekse!"