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Sparda-Bank West erfolgreich als Baufinanzierer

Halbjahresbilanz 2017

Düsseldorf, 26. Juli 2017. Kaufen oder mieten? Diese zentrale Frage beantworten in Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen immer mehr Singles, Paare oder Familien mit einem „Ja“ zum Erwerb oder Neubau einer eigenen Wohnimmobilie. Dass sie damit richtigliegen, zeigen die Zahlen der jüngsten bundesweiten Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2017“ (www.sparda-wohnen2017.de) zum Thema Wohneigentum. In allen deutschen Städten und Landkreisen ist danach der Kauf einer Immobilie – sofern man es sich leisten kann – auf lange Sicht günstiger als ein Mietverhältnis. Im Mittel aller Regionen beträgt der Kostenvorteil 41 Prozent. In großen Städten wie Düsseldorf oder Köln liegt der Wert mit 42 Prozent sogar noch leicht darüber.

Erneutes Plus bei Baufinanzierungen
Und weil die Wohneigentumsquote in Deutschland niedrig – nur 46 Prozent leben in Eigentum – und die Kaufbereitschaft hoch ist – ein Viertel der Mieter unter 50 Jahren plant den Erwerb einer Immobilie –, kann die Sparda-Bank West im Bereich Baufinanzierungen im ersten Halbjahr dieses Jahres erneut mit guten Zahlen aufwarten. „Das Volumen an Neuzusagen von Januar bis Juni in Höhe von rund 403 Millionen Euro war beachtlich“, sagt Manfred Stevermann. Der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank West nennt dafür vor allem drei Gründe: „Wir konnten und können unseren Kunden attraktive Konditionen bieten. Wir sind mit der Zins-Rabatt-Aktion auf Forward-Darlehen, die noch bis zum 31. August läuft, sehr erfolgreich. Und wir bieten mit unseren Beraterinnen und Beratern, die durch Kompetenz und Objektivität fair beraten, einfach ein gutes Gesamtpaket.“ Der Gesamtbestand an Baufinanzierungen ist in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 auf rund 4,5 Milliarden Euro leicht gestiegen, das Plus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 15 Millionen Euro (0,3 Prozent). „Trotz eines überdurchschnittlichen Neugeschäfts und zahlreicher Prolongationen ist das Wachstum im Bestand allerdings kaum zu spüren, da Kreditnehmer durchaus Sondertilgungsoptionen nutzen“, so Manfred Stevermann. Insgesamt zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank West zufrieden: „Wir haben unseren Rang als einer der Top-Baufinanzierer in Nordrhein-Westfalen mit diesem Ergebnis weiter gefestigt.“

Erfolgreiche Partnerschaft mit easyCredit
Gut lief das Geschäft auch im Bereich der Konsumentenkredite. Wenn es ums Erfüllen kleinerer Kundenwünsche geht, arbeitet die Sparda-Bank West erfolgreich mit der Teambank AG zusammen, die in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe mit ihrer Marke easyCredit für faire und flexible Privatkredite steht. Der Bestand wächst seit Beginn der Partnerschaft im Januar dieses Jahres stetig, allein im Juni verzeichnete die Bank hier ein Plus von 4,8 Millionen Euro oder 11,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Insgesamt konnte die Bank im ersten Halbjahr fast 46 Millionen Euro an ihren Privatkredit-Partner vermitteln.

Bilanzsumme und Kundeneinlagen gestiegen
Dass die Sparda-Bank West auch in ihren anderen Geschäftsbereichen solide unterwegs ist, zeigen die insgesamt guten Ergebnisse der ersten Jahreshälfte 2017. Bei der Bilanzsumme ist die zweitgrößte Genossenschaftsbank Nordrhein-Westfalens in diesem Zeitraum um 97,6 Millionen Euro auf 9,09 Milliarden Euro gewachsen (+ 1,1 Prozent). Die Kundeneinlagen haben sich seit dem Jahresanfang 2017 ebenfalls positiv entwickelt: Sie stiegen um 94,1 Millionen Euro auf insgesamt 8,09 Milliarden Euro (+ 1,2 Prozent). „Unsere Erwartungen ans erste Halbjahr haben sich weitgehend erfüllt“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende das Ergebnis.

Mehr als 6.000 neue Kunden
Das gilt aus Sicht von Manfred Stevermann auch für die Neukundengewinnung. Im ersten Halbjahr dieses Jahres fanden 6.098 neue Kunden den Weg zur Sparda-Bank West, die insgesamt 640.082 Kundinnen und Kunden attraktives Banking bietet. „Ich bin sicher, dass wir uns auch hier wieder steigern werden“, prognostiziert Manfred Stevermann. Man habe viele gute Ideen und werde „künftig auch ganz neue Wege gehen, um noch mehr Menschen für die Sparda-Bank West und unsere digitalen sowie die in den über 70 Filialen und ImmobilienFinanzCentern (IFC) angebotenen genossenschaftlichen Produkte und Services zu begeistern“.

Über die Sparda-Bank West
Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen und spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauenswürdiger Partner zu sein.

Für weitere Informationen:
Dr. Ulrike Hüneburg
Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation
Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf
Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Quelle: Sparda-Bank West eG

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