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Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau tätigt weitere Investition in Solarenergie

Mit einer neu installierten Photovoltaikanlage auf dem Dach des FinanzZentrum Freiburg in der Kaiser-Joseph-Straße hat die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau eine weitere wichtige Maßnahme umgesetzt, um bis zum Jahr 2035 die Treibhausgasneutralität ihrer Gebäude zu erreichen.

Die Anlage hat eine Kapazität von 29,7 kWp und wird künftig grünen Strom für den Eigenbedarf produzieren.

„Die Investition in die Solarenergie zeigt, dass unsere Sparkasse nicht nur durch nachhaltige Produkte, entsprechende Beratungsangebote oder gesellschaftlich Verantwortung übernimmt, sondern auch durch einen energieeffizienten Geschäftsbetrieb“, so Bernd Rigl, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Wir wollen ein Vorbild für unsere Kundinnen und Kunden und die Region sein und auch andere Unternehmen zu entsprechenden Maßnahmen motivieren.“

Um ihr gesetztes Ziel der Treibhausgasneutralität ihrer Gebäude bis zum Jahr 2035 zu erreichen, hat die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau eine Dekarbonisierungsstrategie verabschiedet. Diese beinhaltet energetische Sanierungen, die Installation von Photovoltaikanlagen und den Wechsel auf klimafreundliche Heizungen. So wurden im Jahr 2025 Maßnahmen an mehreren Standorten im Geschäftsgebiet begonnen oder bereits umgesetzt. Hierzu gehört die erfolgreiche Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Quartier Unterlinden in Freiburg und dem Beratungscenter Merzhausen. Zudem läuft aktuell die Komplettsanierung des FinanzZentrum Emmendingen.

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Quelle: Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

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