Facebook-Derivate
Die FTD („Facebook-Derivate sorgen für Verwirrung, 23.5.12) beschreibt ein schönes Beispiel für die angebliche Rationalität der „Märkte“ und vor allem ihres Lieblingsinstruments: Der Derivate.
Konkret geht es um Optionen auf die Facebook-Aktie. Da wurden bereits zwei Tage vor dem Börsengang welche ausgegeben, die auf einen Kursanstieg der Aktie auf 60 Dollar bis September wetteten. Innerhalb von ...2 Tagen verdreifachte sich der Preis dieser Optionen auf 1,80 pro Stück – und sank dann auch gleich wieder auf 23 cent. Als Anbieter solcher Derivate wird übrigens auch die Commerzbank genannt.
Soviel zur Vernunft eines System, das mit dem Argument der „Rationalität“ deutlich mehr Einfluss auf die Welt nimmt, als das noch irgend jemandem gut tun könnte.
Dann schon lieber langweilige Sparkassen und Genossenschaftsbanken
Konkret geht es um Optionen auf die Facebook-Aktie. Da wurden bereits zwei Tage vor dem Börsengang welche ausgegeben, die auf einen Kursanstieg der Aktie auf 60 Dollar bis September wetteten. Innerhalb von ...2 Tagen verdreifachte sich der Preis dieser Optionen auf 1,80 pro Stück – und sank dann auch gleich wieder auf 23 cent. Als Anbieter solcher Derivate wird übrigens auch die Commerzbank genannt.
Soviel zur Vernunft eines System, das mit dem Argument der „Rationalität“ deutlich mehr Einfluss auf die Welt nimmt, als das noch irgend jemandem gut tun könnte.
Dann schon lieber langweilige Sparkassen und Genossenschaftsbanken
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