EZB fördert verbriefte Wertpapiere
„Da fällt einem auch nicht mehr sehr viel ein: Wie der Standard.at („EZB fördert verbriefte Wertpapiere“, 18.7.13) berichtet, wolle die Europäische Zentralbank es den Banken wieder leichter machen, „forderungsbesicherten Wertpapieren“– also Verbriefungen – als Sicherheit für Zentralbankgeld zu nutzen.
Auf deutsch: Banken können sich mit Verbriefungen mehr Geld leihen. Billiger wird das Geld ja eh kaum mehr werden. Konkret, so schreibt der Standard, würden sowohl die Risikoabschläge als auch die Ratinganforderungen für solche Pakete gesenkt werden.
Der Grund bzw. das hehre Ziel dieses Entgegenkommens: Banken hätten damit künftig andere Möglichkeiten, Verbindlichkeiten in ABS-Pakete zu packen – also ihre Bücher freizuräumen. Dadurch könnten sie „ihre Hürden für die Vergabe von Krediten senken“.
Naja, vielleicht waren da nur ein paar Lobby-Berater aktiv, die der EZB erklärten, dass es nicht ohne Verbriefungen ginge. Als nächstes kommen dann wahrscheinlich noch Wetten als Sicherheiten…“
Auf deutsch: Banken können sich mit Verbriefungen mehr Geld leihen. Billiger wird das Geld ja eh kaum mehr werden. Konkret, so schreibt der Standard, würden sowohl die Risikoabschläge als auch die Ratinganforderungen für solche Pakete gesenkt werden.
Der Grund bzw. das hehre Ziel dieses Entgegenkommens: Banken hätten damit künftig andere Möglichkeiten, Verbindlichkeiten in ABS-Pakete zu packen – also ihre Bücher freizuräumen. Dadurch könnten sie „ihre Hürden für die Vergabe von Krediten senken“.
Naja, vielleicht waren da nur ein paar Lobby-Berater aktiv, die der EZB erklärten, dass es nicht ohne Verbriefungen ginge. Als nächstes kommen dann wahrscheinlich noch Wetten als Sicherheiten…“
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