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<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Ansbach &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Ansbach</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Ansbach blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. <a name="_GoBack">Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 2,8 Prozent auf 7.866. </a>Alex Arnold, Filialleiter in Ansbach, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Ansbacher Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 52,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 3,6 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Ansbach ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 104,4 Millionen Euro (2014: 103,1 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 5,2 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 87,1 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 702.000 Euro deutlich über Vorjahr (2014: 659.000 Euro). Deutliche Zuwächse gab es auch im Ansbacher Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 5,7 Prozent auf 1,4 Millionen Euro (2014: 1,3 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 2,9 Millionen Euro vermittelt (+ 26,1 Prozent).</p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Bamberg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Bamberg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Bamberg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,0 Prozent auf 9.957. Peter van de Ven, Filialleiter in Bamberg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Bamberger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 151,8 Millionen Euro, was einer Steigerung um 18,2 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Bamberg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 157,6 Millionen Euro (2014: 151,7 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 23,0 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 13,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,3 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,5 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Bamberger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 2,8 Millionen Euro (2014: 1,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,2 Millionen Euro vermittelt.</p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Bayreuth &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Bayreuth</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Bayreuth blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 2,4 Prozent auf 14.392. Stephan Kunz, Filialleiter in Bayreuth, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Bayreuther Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 145,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,6 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Bayreuth ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 180,7 Millionen Euro (2014: 176,8 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 14,3 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 56,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,1 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,2 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Bayreuther Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 3,1 Millionen Euro (2014: 1,9 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 12,5 Millionen Euro vermittelt.</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Coburg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Coburg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Coburg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,0 Prozent auf 4.586. Markus Siller, Filialleiter in Coburg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Coburger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 63,5 Millionen Euro, was einer Steigerung um 17,0 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Coburg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 51,7 Millionen Euro (2014: 50,9 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 7,4 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 38,3 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 651.000 Euro auf Vorjahresniveau (2014: 685.000 Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Coburger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 608.000 Euro (2014: 453.000 Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 1,9 Millionen Euro vermittelt.</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Erlangen &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Erlangen</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Erlangen blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 4,5 Prozent auf 9.687. Rene Blechinger, Filialleiter in Erlangen, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Erlanger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 145,2 Millionen Euro, was einer Steigerung um 15,9 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Erlangen ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 157,1 Millionen Euro (2014: 152,1 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 16,4 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 61,9 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau.  Deutliche Zuwächse gab es im Erlanger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 15,9 Prozent auf 2,8 Millionen Euro (2014: 2,4 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,6 Millionen Euro vermittelt (+ 2,7 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Fürth &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Fürth</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Fürth blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,4 Prozent auf 11.537. Dejan Susak, Filialleiter in Fürth, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Fürther Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 131,5 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,5 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Fürth ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 166,5 Millionen Euro (2014: 161,8 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 11,9 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 59,0 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,7 Millionen Euro). Deutliche Zuwächse gab es im Fürther Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 32,8 Prozent auf 2,8 Millionen Euro (2014: 2,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro vermittelt (+ 18,2 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Schwabach &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Schwabach</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Schwabach blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,2 Prozent auf 7.848. Roland Gasteiger, Filialleiter in Schwabach, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Schwabacher Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 53,7 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,3 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Schwabach ein Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 89,3 Millionen Euro (2014: 85,4 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 6,3 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 87,2 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit etwa 518.000 Euro unter dem Vorjahresniveau (2014: 919.000 Euro). Deutliche Zuwächse dagegen gab es im Schwabacher Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 11,2 Prozent auf 3,0 Millionen Euro (2014: 2,7 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 3,1 Millionen Euro vermittelt (+ 7,5 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Schweinfurt &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Schweinfurt</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Schweinfurt blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,3 Prozent auf 11.674. Roland Kehrlein, Filialleiter in Schweinfurt, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Schweinfurter Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 86,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,3 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Schweinfurt ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 149,6 Millionen Euro (2014: 145,0 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 8,0 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 41,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau (2014: 1,3 Millionen Euro). Deutliche Zuwächse gab es im Schweinfurter Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) verdoppelte sich auf 4,2 Millionen Euro (2014: 2,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro vermittelt (+ 13,4 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Würzburg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Würzburg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Würzburg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,6 Prozent auf 22.866. Karl Vetter, Filialdirektor in Würzburg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Würzburger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 245,0 Millionen Euro, was einer Steigerung um 11,4 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Würzburg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 363,5 Millionen Euro (2014: 362,7 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 30,2 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 47,9 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 2,9 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau (2014: 2,6 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Würzburger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 22,5 Prozent auf 6,0 Millionen Euro (2014: 4,9 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 8,5 Millionen Euro vermittelt (2014: 9,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
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