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<p><strong>Volksbank Helmstedt eG unterstützt Fußball-Freizeitcamp</strong></p> <p><strong>Ausrichter HSC erhält 1.400,00 &euro; </strong></p> <p>Es hat sich bereits herumgesprochen; im Fußball-Freizeitcamp haben Kinder und Jugendliche viel Spaß und können in den Ferien dem Ball hinterherjagen.  Matthias Biggen, Mitarbeiter bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab an die Organisatoren einen Scheck in Höhe von 1.400,00 &euro;. Das Geld diente dazu, jeden Teilnehmer mit einem T-Shirts auszustatten.</p> <p> &bdquo;Unsere Bank gibt gern einen Teil des Geschäftserfolges an die Region zurück. Wir finden die Idee, in den Ferien ein Freizeitcamp anzubieten sehr gut und sind begeistert von der Organisation vor Ort&ldquo;, so Matthias Biggen.</p> <p>Ausrichter des Fußball-Feriencamps ist der Haldensleber Sportclub. Es treffen sich 100 Kinder und Jugendliche, die bereits Vereinsmitglieder sind, aber auch die, die noch nicht im Verein organisiert sind. Es wird eine abwechslungsreiche Ferienwoche geboten, die in den letzten Jahren immer größeren Zuspruch fand.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            &euro; monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 &euro; der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 &euro; der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/0e8514285dbf131acebecdd191c8c2f0849ef328.JPG" style="width: 320px; height: 240px;" /></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p>
03.09.2015Volksbank Helmstedt eG unterstützt Fußball-Freizeitcamp Ausrichter HSC erhält 1.400,00 € Es hat sich bereits herumgesprochen; im mehr...
<p><strong>Aachen, 3. September 2015. </strong>Seit dem 1. August steht Ralf Klinkhammer in der Verantwortung: Als neuer Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen steuert der 35-jährige Banker die Aktivitäten des genossenschaftlichen Kreditinstituts in der Blondelstraße 9 - 21 und kann gleich mit einer positiven Halbjahres-Bilanz starten. Das Geschäftsvolumen der Sparda-Bank in Aachen wuchs um 5,3 Millionen Euro auf 258 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 2,09 Prozent. Bei den Kundeneinlagen legte die Bank ebenfalls zu. 177 Millionen Euro lautet hier das Ergebnis am Ende des ersten Halbjahres. Das sind 2,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+ 1,40 Prozent). Auch beim Blick auf das Kreditvolumen bietet sich ein positives Bild. Ihr Wert erhöhte sich um 2,8 Millionen Euro auf 81 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 3,62 Prozent.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Immobilienfinanzierungen, weniger Konsumentenkredite</strong></p> <p>Für das Plus beim Kreditvolumen sind erneut die Baufinanzierungen verantwortlich. Ihr Volumen ist um 3 Millionen Euro (+ 4,05 Prozent) angestiegen. Die Vergabe von Konsumentenkrediten an private Haushalte hingegen geht weiter zurück. Die Bank vergab in 2015 bisher 3,4 Millionen Euro an ihre Mitglieder, das sind rund 173.000 Euro weniger (- 4,84 Prozent) als im vergangenen Jahr. &bdquo;Für uns ist und bleibt die Immobilienfinanzierung die zentrale Aufgabe unserer Genossenschaft&ldquo;, sagt Ralf Klinkhammer.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Investment-Fonds, weniger Termineinlagen</strong></p> <p>Beim Anlageverhalten der Sparda-Kunden in der Niedrigzinsphase setzen sich die Trends des vergangenen Jahres fort. Liquidität und Sicherheit stehen nach wie vor im Vordergrund. Die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagen stiegen im Vorjahresvergleich um 4 Millionen Euro (+ 4,10 Prozent) auf 100 Millionen Euro. Stark rückläufig entwickelten sich erneut die Termineinlagen. Ihr Bestand lag Ende Juni bei 3,2 Millionen Euro und damit 9,96 Prozent unter dem Vorjahreswert. Und auch die Spareinlagen schmolzen &ndash; wenn auch in geringem Umfang &ndash; auf nunmehr rund 74 Millionen Euro ab (- 1,51 Prozent).</p> <p> </p> <p>Ein ganz anderes Bild bietet sich bei den Investment-Fonds. &bdquo;Diese Form der risikoarmen und zugleich chancenreichen Geldanlage erlebt gerade eine Renaissance&ldquo;, erläutert Ralf Klinkhammer. Die Sparda-Bank setzt mit Fondslösungen von Union Investment und Monega erfolgreich auf das Knowhow starker genossenschaftlicher Partner. So konnten im ersten Halbjahr Fondsanlagen und Wertpapiere in Höhe von 2,2 Millionen Euro verzeichnet werden.</p> <p> </p> <p><strong>Bewusst für Sparda-Bank entscheiden</strong></p> <p>Fragt man Ralf Klinkhammer nach den wichtigsten Gründen für diese gute geschäftliche Entwicklung, hat er eine klare Antwort parat. Der aus der Nordeifel stammende Banker führt aus: &bdquo;Das genossenschaftliche Prinzip der Sparda-Banken mit ihrer Spezialisierung auf das Privatkundengeschäft, umfassende Förderangebote exklusiv für unsere Mitglieder und ein nachhaltiges soziales Engagement in der Region führen dazu, dass sich Menschen bewusst für die Sparda-Bank entscheiden.&ldquo; Für ihn ist klar, die aktuell schon 137 Neukunden senden ein klares Signal in den regionalen Bankenmarkt: &bdquo;Für Mitgliederförderung zum Beispiel durch unser kostenloses Girokonto und gegen die von anderen Banken gerade vollzogenen Gebührenerhöhungen.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Klare Ziele für Aachen</strong></p> <p>Dabei weiß Ralf Klinkhammer genau, worüber er spricht, denn er kennt die Sparda-Bank sehr gut. In der Sparda-Filiale in Euskirchen absolvierte er 1998 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, war dort Kundenberater und wurde 2007 auch zum stellvertretenden Filialleiter ernannt. 2010 übernahm Ralf Klinkhammer, verheiratet und aus einer Eisenbahner-Familie stammend, die Leitung der Sparda-Filiale in Köln-Deutz. Dies war eine gute Vorbereitung für die neue Position: Seit August verantwortet Ralf Klinkhammer nun die Geschäfte in der Filiale der Sparda-Bank in Aachen mit rund 14.000 Kunden, die von acht Kundenberatern kompetent beraten werden. &bdquo;Ich danke an dieser Stelle meiner Vorgängerin Brigitte Kremers, dass sie mir einen so guten Start ermöglicht hat&ldquo;, kommentiert Ralf Klinkhammer seine ersten Tage als Filialleiter in Aachen. Die Ziele für die neue Aufgabe sind für den Banker, der privat gern musiziert, Vorstandsmitglied beim DRK in Dahlem ist und gern den Laufsport als Ausgleich nutzt, klar gesteckt: &bdquo;Wir streben ein solides und nachhaltiges Wachstum und eine hohe Kundenzufriedenheit an. Als Genossenschaftsbank vor Ort sind wir den Bürgern ebenfalls verpflichtet. Uns geht es vor allem darum, sich für die Menschen in unserem Umfeld zu engagieren. Deswegen möchten wir am sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Aachen teilnehmen&ldquo;, sagt der neue Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a> vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (<a href="https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte">https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte</a>) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest">http://www.facebook.com/spardabankwest</a>).</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
03.09.2015Aachen, 3. September 2015. Seit dem 1. August steht Ralf Klinkhammer in der Verantwortung: Als neuer Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen steuert mehr...
<p><strong>Sparda-Bank in Bayreuth ermöglicht mit über 40 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Bayreuth mit über 40 Schulranzen ausgestattet &ndash; Jobcenter hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Bayreuth &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Bayreuther Erstklässler freuen sich über mehr als 40 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Bayreuth mit über 40 Schultaschen. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Stephan Kunz, Filialleiter der Sparda-Bank in Bayreuth. Carsten Hillgruber, Sozialreferent der Stadt Bayreuth, bekräftigt: &bdquo;Der erste Schultag ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben jedes Kindes. Daher freuen wir uns sehr, dass alle Erstklässler, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ihrer Einschulung bestens ausgerüstet entgegenfiebern können.&ldquo;</p> <p><em>Verteilung durch das Jobcenter Bayreuth-Stadt</em><br /> Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft das Jobcenter Bayreuth-Stadt bei der Verteilung der Schultaschen. Jürgen Bayer, Geschäftsführer des Jobcenters Bayreuth-Stadt, begrüßt die Aktion: &bdquo;Die<br /> Zukunft der Kinder aus sozial benachteiligten Familien liegt mir besonders am Herzen. Eine Unterstützung der Sparda-Bank Aktion auch in diesem Jahr ist deshalb für mich selbstverständlich. Die Freude der Kinder und die Dankbarkeit der Eltern sprechen für sich.&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
02.09.2015Sparda-Bank in Bayreuth ermöglicht mit über 40 Schultaschen gelungenen Schulstart Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler mehr...
<p><strong>Sparda-Bank in Aschaffenburg ermöglicht mit 100 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Aschaffenburg mit 100 Schulranzen ausgestattet &ndash; Sozialbüro hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Aschaffenburg &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Aschaffenburger Erstklässler freuen sich über 100 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Aschaffenburg mit 100 Schultaschen. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Ruthard Sämann, Filialleiter der Sparda-Bank in Aschaffenburg. Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, bekräftigt: &bdquo;Der erste Schultag ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben jedes Kindes. Daher freuen wir uns sehr, dass alle Erstklässler, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ihrer Einschulung bestens ausgerüstet entgegenfiebern können.&ldquo; Sozialreferentin und Bürgermeisterin Jessica Euler ergänzt: &bdquo;Die Stadt Aschaffenburg ist allen Unterstützern der Schultaschen-Aktion dankbar. Denn jedes Kind trägt bei der Einschulung voller Stolz Schultüte und Schulranzen.&ldquo;</p> <p><em>Verteilung durch das Sozialbüro Grenzenlos e. V.</em><br /> Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft das Sozialbüro Grenzenlos e. V. bei der Verteilung der Schultaschen. Dr. Hermann Ammerschläger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Sozialbüros, betont die Wichtigkeit des Projekts: &bdquo;Wir erleben immer wieder, wie die Einschulung Familien in schwieriger Lage vor Herausforderungen stellt. Umso schöner, dass wir Eltern und Kindern zum Schulanfang helfen können!&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p> </p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
02.09.2015Sparda-Bank in Aschaffenburg ermöglicht mit 100 Schultaschen gelungenen Schulstart Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler mehr...
<p><strong>Volksbank ist zuverlässiger Partner für &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo;</strong></p> <p><strong>Kreissportbund und Musikschule erhalten 2.500,00 Euro </strong></p> <p>Bereits zum zweiten Mal stand die Volksbank Helmstedt eG an der Seite des Kreissportbundes und der Kreismusikschule Helmstedt. Gemeinsam konnte erneut die Veranstaltung &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo; im Brunnentheater Helmstedt über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr blicken die Veranstalter auf ein tolles Event zurück. Möglich war das nur mit finanzieller Unterstützung. Je 1.250,00 Euro stellte die Bank dem Kreissportbund und der Kreismusikschule zur Verfügung. Weitere 2.000,00 Euro sagte die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz zu. </p> <p>Zur symbolischen Scheckübergabe trafen sich Matthias Gericke, Vorstand der Volksbank Helmstedt, Gheorghe Herdeanau, Kreismusikschule Helmstedt, Jürgen Nitsche, Kreissportbund, und Raphaela Harms, Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.</p> <p>Die Volksbank ist ein starker Partner, wenn die Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt steht. Bei der Veranstaltung &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo; geht es auch darum, Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten  der Freizeitgestaltung es in unserer Region gibt. Deshalb hat die Volksbank dieses Event gern unterstütz.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/b68631fe9abfabb0a9198b8e43982ec55200efc3.jpg" style="width: 320px; height: 213px;" /></p>
07.08.2015Volksbank ist zuverlässiger Partner für „Sport trifft Musik“ Kreissportbund und Musikschule erhalten 2.500,00 Euro Bereits zum mehr...
<p><strong>Mitglieder der Volksbank Helmstedt eG konnten Spenden vergeben</strong></p> <p><strong>Für den 1. FC Oebisfelde kamen 625,00 &euro; zusammen</strong></p> <p>Susann Seitz, Mitarbeiterin der Volksbank in der Filiale Oebisfelde, übergab dem Vereinsvorsitzenden des 1. FC Oebisfelde einen Scheck in Höhe von 625,00 &euro;. Der Verein hatte sich beim MitgliederSpendenBonus der Volksbank mit dem Vorhaben &bdquo;Nachwuchsarbeit&ldquo; beworben.</p> <p>&bdquo;Unsere Mitglieder genießen viele Vorteile. Beim MitgliederSpendenBonus können sie über die Vergabe von Spendengeldern der Volksbank mitbestimmen. Dafür stellen wir jedem Mitglied 5,00 &euro; zur Verfügung&ldquo;, so Susann Seitz.</p> <p>Vereine und ehrenamtliche Einrichtungen konnten sich mit Maßnahmen bei der Volksbank bewerben. Innerhalb von zwei Wochen konnten dann die Mitglieder der Volksbank bestimmen, an welchen Verein oder an welche Einrichtung sie &bdquo;ihre&ldquo; 5,00 Euro geben. Die 5,00 Euro wurden von der Volksbank zur Verfügung gestellt. Für den FC Oebisfelde hat sich diese Aktion gelohnt; 125 Volksbank-Mitglieder entschieden sich für den Sportverein.</p> <p>Für die Volksbank Helmstedt ist es selbstverständlich sich in der Region zu engagieren. Neben der Vergabe von finanziellen Mitteln für die Vereinsarbeit und Veranstaltungen in der Region, gehört der MitgliederSpendenBonus seit drei Jahren zum Bestandteil des Spenden- und Sponsoringkonzepts der Bank.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/87b44afb3a81bf5be03521f42c61e2704263dfd2.jpg" style="width: 180px; height: 240px;" /></p>
04.08.2015Mitglieder der Volksbank Helmstedt eG konnten Spenden vergeben Für den 1. FC Oebisfelde kamen 625,00 € zusammen Susann Seitz, mehr...
<p><span style="font-size:18px;"><strong>&bdquo;Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft&ldquo;</strong></span></p> <p> </p> <p><strong>Düsseldorf, 28. Juli 2015. </strong>Die Sparda-Bank West hat in der ersten Hälfte des Jahres 2015 gute Zahlen geschrieben. Fragt man Manfred Stevermann, den Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaftsbank, nach den wichtigsten davon, hat er eine überraschende Antwort parat. Er hebt nicht zuerst die vielen Baufinanzierungen oder das starke Vermittlungsgeschäft im Fondsbereich hervor, sondern er lenkt den Blick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen der Sparda-Bank. Schon zum zweiten Mal in Folge sind die stärker gewachsen als in den Vormonaten. &bdquo;Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Für ihn ist klar: Die aktuell schon mehr als 476.000 Mitglieder zählende Gemeinschaft der Sparda-Bank West sende ein klares Signal in den regionalen Bankenmarkt: &bdquo;Für Mitgliederförderung zum Beispiel durch unser kostenloses Girokonto und gegen die von anderen Banken gerade vollzogenen Gebührenerhöhungen.&ldquo; Der Mitgliederzustrom sei auch &bdquo;ein Votum für persönliche Beratung vor Ort und gegen Filialschließungen, die bei vielen Mitbewerbern an der Tagesordnung sind&ldquo;.</p> <p> </p> <p>Das genossenschaftliche Prinzip der Sparda-Banken mit ihrer Spezialisierung auf das Privatkundengeschäft, umfassenden Förderangeboten exklusiv für ihre Mitglieder und nachhaltigem sozialem Engagement in der Region mache diese Institute weniger anfällig für die schon so lang anhaltenden schwierigen Marktbedingungen, so Manfred Stevermann. Diese Stabilität zeigt sich dann auch in den Zahlen der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015. Die Bilanzsumme der Sparda-Bank West ist um 48,3 Millionen Euro auf 8,58 Milliarden Euro gewachsen &ndash; ein Plus von 0,6 Prozent. Beim Kreditvolumen legte die Bank ebenfalls leicht zu. 4,55 Milliarden Euro lautet hier das Ergebnis am Ende des ersten Halbjahres. Das sind 23,5 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+ 0,5 Prozent). Auch beim Blick auf die Kundeneinlagen bietet sich ein stabiles Bild. Ihr Wert bleibt mit 7,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr (- 0,01 Prozent) nahezu unverändert. &bdquo;Die Menschen vertrauen uns und unseren Angeboten auch in der Niedrigzinsphase weiter, darauf sind wir stolz&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Immobilienfinanzierungen, weniger Konsumentenkredite</strong></p> <p>Im Kundenkreditbestand verzeichnet die Bank, ähnlich wie im Vorjahr, nur geringe Zuwächse. Ende 2014 lag ihr Wert bei 4,53 Milliarden Euro, am Ende des ersten Halbjahres 2015 stehen 4,55 Milliarden Euro in den Büchern. Für das leichte Plus von 23,5 Millionen Euro (+ 0,5 Prozent) sind erneut die Baufinanzierungen verantwortlich. Ihr Volumen ist um 27,6 Millionen Euro (+ 0,6 Prozent) angestiegen. Die Vergabe von Konsumentenkrediten an private Haushalte hingegen geht weiter zurück. Die Bank vergab in 2015 bisher 144,75 Millionen Euro an ihre Mitglieder, das sind rund 9 Millionen Euro weniger (- 5,9 Prozent) als im vergangenen Jahr. &bdquo;Für uns ist und bleibt die Immobilienfinanzierung die zentrale Aufgabe unserer Genossenschaft&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Die persönliche Beratung werde man daher weiter ausbauen und künftig noch mehr mit digitalen Informationsangeboten verknüpfen. &bdquo;Wir wollen unseren Mitgliedern nicht nur Top-Konditionen und flexible Finanzierungsprodukte, sondern auch den bestmöglichen Service bieten.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Investment-Fonds, weniger Termineinlagen</strong></p> <p>Beim Anlageverhalten der Sparda-Kunden in der Niedrigzinsphase setzen sich die Trends des vergangenen Jahres fort. Liquidität und Sicherheit stehen nach wie vor im Vordergrund. Die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagen stiegen im Vorjahresvergleich um 162 Millionen Euro (+ 3,8 Prozent) auf 4,38 Milliarden Euro. Stark rückläufig entwickelten sich erneut die Termineinlagen. Ihr Bestand lag Ende Juni bei 178 Millionen Euro und damit 33,3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Und auch die Spareinlagen schmolzen &ndash; wenn auch in geringerem Umfang &ndash; auf nunmehr rund 3,1 Milliarden Euro ab (- 2,3 Prozent).</p> <p> </p> <p>Ein ganz anderes Bild bietet sich bei den Investment-Fonds. &bdquo;Diese Form der risikoarmen und zugleich chancenreichen Geldanlage erlebt gerade eine Renaissance&ldquo;, erläutert Manfred Stevermann. Die Sparda-Bank setzt mit Fondslösungen von Union Investment und Monega erfolgreich auf das Knowhow starker genossenschaftlicher Partner. Das Kundenbetreuungsvolumen ist dort im Vergleich zum Vorjahr auf 1,29 Milliarden Euro gestiegen &ndash; ein Plus von 9,3 Prozent.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a> vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (<a href="https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte">https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte</a>) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest">http://www.facebook.com/spardabankwest</a>).</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
28.07.2015„Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft“   Düsseldorf, 28. Juli 2015. Die Sparda-Bank West mehr...
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