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<p><strong>Jugendspielgemeinschaft neu eingekleidet</strong></p> <p><strong>Volksbank übergibt Scheck in Höhe von 1.500,00 &euro; </strong></p> <p>Fabian Täger, Kundenberater bei der Volksbank Helmstedt eG, war zu Gast bei der Saisonabschlussfeier der JSG SaSchaHeRo in Rottmersleben. Bei dieser Gelegenheit überreichte er einen Scheck in Höhe von 1.500,00 &euro; an den Jugendleiter des SV Groß Santersleben und Trainer der JSG SaSchaHeRo. Das Geld wurde bereits für die Anschaffung neuer Trainingsanzüge verwendet. Die neuen Anzüge sehen toll aus und stärken das Gemeinschaftsgefühlt der Mannschaft.</p> <p>&bdquo;Die Volksbank Helmstedt eG engagiert sich gern in der Region. Dabei steht die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen besonders im Vordergrund. Jeder weiß, wie wichtig es ist,wenn sich Kinder in ihrer Freizeit sinnvoll beschäftigen&ldquo;, so Fabian Täger. Die Vereine aus Groß Santersleben, Schackensleben, Hermsdorf und Rottmersleben haben sich zusammengeschlossen, um die Jugendarbeit im Bereich Fußball voranzubringen. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und sechzehn Jahren trainieren in der JSG SaSchaHeRo.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            &euro; monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 &euro; der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 &euro; der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/0224180ba84b827c8a2188ad69bfd102957dcfe9.JPG" style="width: 320px; height: 240px;" /></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p>
23.07.2015Jugendspielgemeinschaft neu eingekleidet Volksbank übergibt Scheck in Höhe von 1.500,00 € Fabian Täger, Kundenberater bei der mehr...
<p><strong>Wuppertal, 24. Juni 2015. </strong>Das gab es in letzter Zeit eher selten &ndash; positive Nachrichten von einer Bank: &bdquo;Wir planen keine Kontoführungsgebühren und auch keine Filialschließungen&ldquo;, betonte Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West, am Mittwoch, dem 24. Juni, in der Stadthalle Wuppertal.</p> <p>Diese kundenfreundliche Aussage im Rahmen der Vertreterversammlung einer der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands erhielt viel Beifall von den gewählten Mitgliedervertretern des Instituts. Manfred Stevermann setzte damit zugleich ein deutliches Zeichen in Richtung seiner Mitbewerber am hiesigen Bankenmarkt. Denn die haben ihre Kunden in den vergangenen Monaten häufig mit ganz anderen Botschaften überrascht. Gleich reihenweise stehen in Nordrhein-Westfalen Filialstandorte &ndash; zum Beispiel von Deutscher Bank und HypoVereinsbank &ndash; zur Disposition. Und auch an der Gebührenschraube wird &ndash; bei der Postbank und auch bei vielen Sparkassen &ndash; kräftig gedreht. Die nicht enden wollende Niedrigzinsphase lässt viele Banken offenbar verstärkt nach neuen Einnahmequellen suchen. Weil der Betrieb von Filialen teuer ist und weil jeder Mensch ein Girokonto braucht, wird der Hebel in der Regel zuerst an diesen beiden Stellen angesetzt.</p> <p>Nicht so bei der Sparda-Bank West. Die Genossenschaftsbank mit Sitz in Düsseldorf bietet ihre Dienstleistungen ausschließlich Privatkunden an. Und für die &bdquo;werden wir immer ein verlässlicher Partner sein&ldquo;, so Manfred Stevermann. &bdquo;Die Förderung unserer Mitglieder ist dabei das oberste Ziel.&ldquo; Dazu gehöre neben dem Ausbau des Online-Banking &bdquo;insbesondere Präsenz mit Filialen vor Ort, damit die Kundinnen und Kunden ihre finanziellen Angelegenheiten weiterhin direkt von Mensch zu Mensch besprechen können&ldquo;. Genossenschaftliche Mitgliederförderung drücke sich, so der Vorstandsvorsitzende, bei der Sparda-Bank West aber auch in harten Zahlen aus: &bdquo;Allein durch den Verzicht auf Kontoführungsgebühren sowie die kostenfreie Bearbeitung von Überweisungen ersparen wir unseren Kunden jährlich Ausgaben in einem Gesamtumfang von etwa 24 Millionen Euro&ldquo;, erklärt Manfred Stevermann.</p> <p>Diese Positionierung gegen den Branchen-Trend kommt bei den Menschen an. In den ersten fünf Monaten des Jahres wechselten bereits mehr als 9.000 Menschen in NRW zur Sparda-Bank West. Allein im Mai sorgten 2.086 Neukunden für einen absoluten Monats-Rekordwert. Und der habe, so der Vorstandsvorsitzende, &bdquo;gewiss auch mit den nicht eben kundenfreundlichen Entscheidungen unserer Mitbewerber hier am Bankenmarkt zu tun&ldquo;.</p> <p>Die Sparda-Bank West ist übrigens nicht nur bei den Neukunden auf gutem Kurs. Auch der gesamte Geschäftsabschluss für das Jahr 2014, den der Bankvorstand im Rahmen der Vertreterversammlung präsentierte, konnte sich sehen lassen: Die Bilanzsumme der Sparda-Bank ist im vergangenen Jahr auf 8,443 Milliarden Euro gestiegen (+1,6 Prozent). Ihre Kundeneinlagen sind auf 7,644 Milliarden Euro angewachsen (+1,4 Prozent). Und auch beim Kreditbestand ging es nach oben; er belief sich Ende 2014 auf 4,499 Milliarden Euro (+0,9 Prozent). 95 Prozent davon sind Baufinanzierungen. In diesem Segment ist die Sparda-Bank West längst einer der wichtigsten Anbieter in NRW. Der Jahresüberschuss der Genossenschaft summierte sich auf 18,3 Millionen Euro (+5,7 Prozent). Die Bank zahlt ihren Mitgliedern eine Dividende in Höhe von 3,95 Prozent pro Genossenschaftsanteil.</p> <p><br /> <strong>Nachgefragt bei Manfred Stevermann,<br /> Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West</strong></p> <p><strong>Frage:</strong> Herr Stevermann, die Sparda-Bank West erhebt keine Kontoführungsgebühren und schließt auch keine Filialen. Wie schaffen Sie es, auf diese Einnahmen zu verzichten und dennoch so solide dazustehen?<br /> <strong>Manfred Stevermann:</strong> Die Antwort auf diese Frage lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Genossenschaft. Unsere Bank gehört ihren Mitgliedern und für die sind wir da. Wir müssen keine anonymen Aktionäre glücklich machen. Stattdessen kümmern wir uns allein um die Finanzdienstleistungen, die Privatkunden brauchen. Unsere Angebotspalette ist überschaubar. Unsere Produkte sind einfach. Und unsere Prozesse schlank. Wir wirtschaften nachhaltig, haben unsere Kosten im Griff und hohe Geldstrafen oder Gerichtskosten wie bei manch anderer Großbank gibt&rsquo;s bei uns gar nicht. Diese genossenschaftliche Mischung versetzt uns in die Lage, ohne Kontoführungsgebühren und mit gut 70 Filialen und einem attraktiven Online-Banking für unsere Kunden da zu sein.</p> <p><strong>Frage: </strong>Wer Mitglied der Sparda-Bank West werden will, muss mindestens einen Genossenschaftsanteil für 52 Euro erwerben. Ist das nicht auch so eine Art Gebühr?<br /> <strong>Manfred Stevermann: </strong>Nein, eine Gebühr kann man das nun wirklich nicht nennen. Wer einen solchen Anteil zeichnet, erwirbt damit ein kleines Stück seiner Genossenschaft. Gebühren werden bei vielen unserer Mitbewerber ja monatlich fällig oder pro Überweisung. Der Kunde zahlt, das Geld ist weg. Ein Genossenschaftsanteil aber bleibt. Er wirft zudem eine ordentliche Dividende ab; für das vergangene Geschäftsjahr sind das 3,95 Prozent. Und wenn jemand unsere Genossenschaft verlässt, erhält er seinen Anteil natürlich zurück. Mit Gebühren hat das also wirklich nichts zu tun!</p> <p><strong>Frage:</strong> Es kommen gerade überdurchschnittlich viele neue Kunden zur Sparda-Bank West. Ist der Hauptgrund dafür das kostenlose Girokonto?<br /> <strong>Manfred Stevermann: </strong>Unser gebührenfreies Konto ohne Wenn und Aber ist sicher wichtig. Ich weiß aber, dass Bankkunden, die zu uns wechseln, sehr viel mehr erwarten &ndash; und das wird übrigens auch erfüllt. Zu allererst einmal: Sie sind bei uns willkommen! Ich hätte nicht gedacht, dass man das mal betonen müsste. Sie wünschen sich einen Finanzdienstleister, dem sie vertrauen können. Da ist unsere auf genossenschaftlichen Werten basierende Arbeitsweise für einige bestimmt eine ganz neue positive Erfahrung. Und all jenen, die dazu noch moderne digitale Services nutzen wollen, bieten wir ein hervorragendes Online-Banking. Sie sehen also, es gibt viele gute Gründe für einen Wechsel zur Sparda-Bank.<br /> <br /> Den Geschäftsbericht 2014 der Sparda-Bank West gibt es zum Herunterladen:<br /> www.sparda-west.de/geschaeftsbericht</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
24.06.2015Wuppertal, 24. Juni 2015. Das gab es in letzter Zeit eher selten – positive Nachrichten von einer Bank: „Wir planen keine mehr...
<p><strong>Düsseldorf, 22. Mai 2015.</strong> Mit mehr als 400 teilnehmenden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und 462.104 abgegebenen Stimmen war die SpardaSpendenWahl 2015 ein voller Erfolg. Der Online-Wettbewerb der Sparda-Bank, der in diesem Jahr unter dem Motto &bdquo;Wir begeistern uns für Kultur in der Schule&ldquo; stand und zum ersten Mal auch 118 Grundschulen einbezog, endete am Mittwochabend. Damit stehen die Preisträger fest: Den ersten Platz belegt die Realschule Boltenheide aus Wuppertal. Insgesamt 10.185 Stimmen wurden für ihr Tanzprojekt abgegeben. Zweitplatzierte ist die Clara-Schumann-Gesamtschule aus Kreuztal mit 9.954 Klicks für ihre Vokalklassen. Der dritte Platz geht an das Heinrich-Heine-Gymnasium aus Bottrop, das 7.186 Stimmen für seine Orchesterbewegung gewinnen konnte.</p> <p>  <p> </p> </p> <p><strong>Gemeinsam starkmachen</strong></p> <p>&bdquo;Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Die Bewerber- und Besucherzahlen auf unserer Wettbewerbsseite waren in diesem Jahr sensationell, wir hatten Rekordwerte&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank West. Die SpardaSpendenWahl 2015 habe gezeigt, wie ungemein vielseitig, kreativ und innovativ die Schulen in Nordrhein-Westfalen in Sachen Kultur sind. Ob Theater in allen Variationen, Musical, Shows und Varieté sowie Orchester-, Band- und Chordarbietungen: Die SpardaSpendenWahl hat in diesem Jahr einen überzeugenden Einblick in das kulturelle Leben der Schulen in NRW gegeben und deutlich gemacht, wie viele Menschen sich dafür starkmachen, dieses Engagement zu unterstützen. Das ist ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens. Dominik Schlarmann erläutert: &bdquo;Mit der Einladung zu einer Online-Abstimmung hatten wir die richtige Idee zur richtigen Zeit. Das hat sich nun im dritten Jahr des Wettbewerbs ganz besonders deutlich gezeigt.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Intensive Einblicke</strong></p> <p>Auch das Geschenk, das sich die Sparda-Bank West für die Wähler ausgedacht hatte, kam hervorragend an: Rund 6.000 Internetnutzer holten sich in der nächstgelegenen Filiale der Genossenschaftsbank die trendige Trinkflasche im Retro-Design ab. Dotiert war der Wettbewerb insgesamt mit 300.000 Euro. Die ersten 100 Schulen erhalten davon 250.000 Euro; 8.000 Euro gehen an die Erst-, 7.000 Euro an die Zweit- und 6.000 Euro an die Drittplatzierten. Weitere 50.000 Euro verteilen sich auf Förderpreise. Über diese entscheidet in den nächsten Tagen eine eigens zusammengesetzte Jury. Zur Wahl stehen insbesondere kleine Schulen mit weniger als 300 Schülern, die bei der Online-Abstimmung noch keinen Preis erhalten haben und mit besonderen Projekten überzeugen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch diejenigen eine Chance haben, die aufgrund ihrer Größe nicht so viele Stimmen aktivieren konnten. &bdquo;Als genossenschaftliches Kreditinstitut schreiben wir Fairness groß&ldquo;, berichtet Dominik Schlarmann.</p> <p> </p> <p><strong>Nächste Runde steht fest</strong></p> <p>Um die Preisträger zu ehren, ist für die 100 Preisträger und die Schulen des Förderpreises eine persönliche Spendenübergabe in der nächstgelegenen Filiale geplant. Dazu werden die entsprechenden Vertriebs- und Filialleiter die Gewinnerschulen einladen. Und selbst wenn noch nicht entschieden ist, unter welchem Thema die SpardaSpendenWahl im nächsten Jahr stehen wird. Fest steht: Nachdem sich der Wettbewerb inzwischen zu einem festen Baustein des Engagements der Sparda-Bank West entwickelt hat, wird es im nächsten Jahr erneut einen Online-Wettbewerb geben. Dominik Schlarmann sagt dazu: &bdquo;Wir freuen uns auf eine vierte Runde &ndash; nicht zuletzt, weil es immer wieder spannend ist, zu sehen, wie vielfältig das Engagement in unserem Geschäftsgebiet ist. Das werden wir auch in Zukunft nach Kräften unterstützen.&ldquo;</p> <p> </p> <p>Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten und dem Wettbewerb gibt es auf der Internetseite <a href="http://www.spardaspendenwahl.de">www.spardaspendenwahl.de</a>.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
21.05.2015Düsseldorf, 22. Mai 2015. Mit mehr als 400 teilnehmenden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und 462.104 abgegebenen Stimmen war die SpardaSpendenWahl mehr...
<div class="module module-headline-with-media ym-clearfix"> <h2>12 Gewinnerartikel konnten bei einer Feier gekürt werden</h2> </div> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>Bereits zum 13. Mal fand das allseits beliebte Gemeinschaftsprojekt der Volksbank Neckartal, der Rhein-Neckar-Zeitung und des medienpädagogischen Instituts Promedia Maassen statt.</p> <p>Durch den &bdquo;Zeitungflirt&ldquo; wird bei vielen Schülerinnen und Schülern das Interesse an den regionalen und überregionalen Themen geweckt, und über Sport, Politik und Internationales diskutiert und fachgesimpelt. Die Teilnehmer/-innen lernen auch, wie eine Zeitung aufgebaut ist, welche Hauptthemen es gibt und last but not least, wie man einen Artikel selbst verfasst.</p> <p>Als kleinen Anreiz zum Schreiben, lobten wir auch in diesem Jahr wieder einen Schreibwettbewerb um den interessantesten Artikel aus. Fast 120 Einreichungen machten der Jury die Auswahl nicht leicht. Der Fleiß und die Mühe, die die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beim Verfassen der Artikel investiert hatten, war beim Lesen förmlich zu spüren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigten sich mit sehr unterschiedlichen Themen und beleuchteten sie aus anderen Blickwinkeln.</p> <p>Zum 150-jährigen Jubiläum unserer Bank gab es zusätzlich noch einen Sonderpreis. Ein paar &bdquo;Flirter&ldquo; trauten sich an das etwas schwierigere Thema &bdquo;Geld / Finanzen&ldquo; heran und haben schöne Artikel verfasst.</p> <p>12 Gewinnerartikel konnten nun bei einer kleinen Feier gekürt werden. Strahlend nahmen die Autorinnen und Autoren von Thomas Frenzel, Redakteur der RNZ Heidelberg und Sandra Stiller Marketingassistentin der Volksbank Neckartal ihre Preise entgegen.</p> <p>Da neben dem Juryurteil auch die Abstimmung der Kunden in das Gesamtergebnis einfloss, wurden die eingereichten Artikel Anfang März hier auf unserer Internetseite veröffentlicht. Über 250 Stimmen wurden abgegeben. Vielen DANK!</p> <p>Aus beiden Ergebnissen zusammen wurden also letztendlich die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt, die am Dienstag, 12. Mai zur Gewinnübergabe eingeladen wurden.</p> </div> <div class="figure"> <div class="image"><img alt="Gewinnübergabe Zeitungsflirt" border="0" src="images/stories/default/remote/555c2dac8939f.jpg" style="style" title="Gewinnübergabe Zeitungsflirt" /></div> <div class="figure-caption">Übergabe der Preise an die 12 Gewinnerinnen und Gewinner beim 13. Zeitungsflirt</div> </div> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
20.05.2015 12 Gewinnerartikel konnten bei einer Feier gekürt werden Bereits zum 13. Mal fand das allseits beliebte Gemeinschaftsprojekt der mehr...
<div class="module module-headline-with-media ym-clearfix"> <h2>Förderung von Kunst, Umwelt, Kultur, Instrumenten und Sport</h2> </div> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>57 Institutionen haben sich an unserem KUKIS-Projektwettbewerb beteiligt. Schulen, Vereine und Kindergärten hatten die Chance ergriffen, für ihre Projektidee einmalig 1.000 &euro; zu gewinnen. Der KUKIS-Projektwettbewerb fördert Ideen im Bereich Kunst, Umwelt, Kultur, Instrumente und Sport. Am Donnerstag, dem 30. April überreichte Generalbevollmächtigter Günter Apeltauer einen symbolischen Scheck in Höhe von 17.000&euro; aus den Mitteln des Gewinnsparvereins Südwest e.V. an die Gewinner.</p> </div> </div> <div class="module module-table ym-clearfix"> <h3>Die Gewinner sind:</h3> <table class="zebra border-v border-h"> <tbody> <tr> <td>Kommunaler Kindergarten "Sonnenblume"</td> <td>Aglasterhausen</td> </tr> <tr> <td>KG "Kuckuck" Eberbach</td> <td>Eberbach</td> </tr> <tr> <td>Evangelische Kita Arche Noah</td> <td>Eberbach</td> </tr> <tr> <td>Dr. Weiß-Schulen</td> <td>Eberbach</td> </tr> <tr> <td>DLRG Hirschhorn e.V.</td> <td>Hirschhorn</td> </tr> <tr> <td>Evangelischer Kindergarten "Matthias Claudius"</td> <td>Mauer</td> </tr> <tr> <td>Evangelischer Kindergarten Schatztruhe</td> <td>Neckarbischofsheim</td> </tr> <tr> <td>Bruckner Chor Neckargemünd</td> <td>Neckargemünd</td> </tr> <tr> <td>Heimat-und Kulturverein Neckarsteinach e.V.</td> <td>Neckarsteinach</td> </tr> <tr> <td>Evangelischer Kindergarten Schönau</td> <td>Schönau</td> </tr> <tr> <td>Sportfreunde Turbo Haag e.V.</td> <td>Schönbrunn</td> </tr> <tr> <td>Turnverein 1865 e.V. Waibstadt</td> <td>Waibstadt</td> </tr> <tr> <td>Freiwillige Feuerwehr Waibstadt</td> <td>Waibstadt</td> </tr> <tr> <td>Brunnenschule Waibstadt</td> <td>Waibstadt</td> </tr> <tr> <td>VfR-Waldkatzenbach Abt. Radsport</td> <td>Waldbrunn</td> </tr> <tr> <td>Kindergarten Oberdielbach</td> <td>Waldbrunn</td> </tr> <tr> <td>MGV Sängerbund Unter-Schönmattenwag</td> <td>Wald-Michelbach</td> </tr> </tbody> </table> </div> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <h3>Scheckübergabe an die Gewinner</h3> <div class="figure"> <div class="image"><img alt="Scheckübergabe KUKIS" border="0" src="images/stories/default/remote/554c780489979.jpg" title="Scheckübergabe KUKIS" /></div> </div> </div> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <h3>Wettbewerb in diesem Jahr</h3> <div class="text"> <p>Auch dieses Jahr schreiben wir wieder den KUKIS-Projektwettbewerb aus. Jede geförderte Schule und jeder geförderte Verein im Geschäftsgebiet der Volksbank Neckartal kann sich bis zum 31. Juli 2015, neben der jährlichen finanziellen Unterstützung im Rahmen der Regionalen Förderprogramme, um eine solche zusätzliche Spende für ein Projekt bewerben.</p> </div> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
08.05.2015 Förderung von Kunst, Umwelt, Kultur, Instrumenten und Sport 57 Institutionen haben sich an unserem KUKIS-Projektwettbewerb beteiligt. mehr...
<p><strong>Düsseldorf, 5. Mai 2015.</strong> Seit dem Ende der Bewerbungsphase am vergangenen Sonntag ist es offiziell: An der diesjährigen SpardaSpendenWahl nehmen 407 Schulen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West teil. Damit ist es gelungen, in diesem Jahr noch mehr Bewerber zu mobilisieren als in den ersten beiden Runden. &bdquo;Über diese große Resonanz freuen wir uns ungemein. Sie bestätigt, dass wir mit dem Wettbewerb den richtigen Ansatz verfolgen&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstand der Sparda-Bank West. Gerade die diesjährige thematische Ausrichtung unter dem Motto &bdquo;Wir begeistern uns für Kultur in der Schule&ldquo; kommt an &ndash; auch bei den Internetznutzern: Mehr als 150.000 Personen waren bis jetzt auf der Wettbewerbsseite.</p> <p>  <p> </p> </p> <p><strong>Jetzt abstimmen!</strong></p> <p>Das liegt nicht zuletzt auch an den interessanten Projekten, mit denen die Schulen sich bewerben. &bdquo;Ich möchte allen Teilnehmern an dieser Stelle schon einmal herzlich danken. Schließlich ist es mit einigem Aufwand verbunden, sich zur Wahl zu stellen&ldquo;, sagt Dominik Schlarmann. Nachdem die Teilnehmer nun endgültig feststehen, geht die Abstimmung jetzt in die entscheidende Phase: Noch bis zum 20. Mai darf jeder, der mag, unter <a href="http://www.spardaspendenwahl.de">www.spardaspendenwahl.de</a> seine Stimme für seine favorisierten Projekte abgeben. Für die Schülerinnen und Schüler kommt es dabei auf jeden einzelnen Klick an: Schließlich gibt es aus den Reinerträgen des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank West insgesamt 300.000 Euro zu gewinnen.</p> <p> </p> <p><strong>Dankeschön abholen</strong></p> <p>Wer bei einer Idee auf den Button &bdquo;Abstimmen&ldquo; klickt und seine Mobilfunknummer eingibt, erhält per SMS drei Abstimmcodes zugeschickt. Deren Gültigkeit hat die Sparda-Bank West von 24 auf 48 Stunden ausgedehnt. Damit soll den Wählern genügend Zeit gegeben werden, um sich unter den vielfältigen Bewerbern zu orientieren und seine Stimmen abzugeben. Wer sich entschieden hat, darf sich auf ein Dankeschön freuen: Denn dann erscheint auf dem Bildschirm ein Coupon zum Ausdrucken, gegen den es in der nächstgelegenen Filiale der Genossenschaftsbank eine trendige Trinkflasche im Retro-Design gibt.</p> <p> </p> <p>&bdquo;Wir würden uns freuen, wenn sich in den nächsten beiden Wochen noch einmal möglichst viele Menschen an der SpardaSpendenWahl beteiligen&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann. &bdquo;Schließlich unterstützt jede einzelne Stimme das Engagement an unseren Schulen.&ldquo;</p> <p> </p> <p>Mehr Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Internetseite <a href="http://www.spardaspendenwahl.de">www.spardaspendenwahl.de</a>.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
05.05.2015Düsseldorf, 5. Mai 2015. Seit dem Ende der Bewerbungsphase am vergangenen Sonntag ist es offiziell: An der diesjährigen SpardaSpendenWahl nehmen mehr...
05.05.2015 Kindergärten überraschen mit selbstgebackenem Kuchen   Die Volksbank Neckartal feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Dies mehr...
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