Sparkasse Schwaben-Bodensee, Memmingen: unzufrieden
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Wir (Sohn und Tochter) haben eine notarielle Generalvollmacht für unser Familienoberhaupt für Bankgeschäfte und Todesfall hier hinterlegt. Wir wissen, dass die Sparkasse sobald die Todesanzeige eines Sparkassenkunde in der örtlichen Presse erscheint, das Konto sperrt. Dies sollte mit der Generalvollmacht vermieden werden. Trotzdem wurde im Todesfall das Konto gesperrt. Wir fragten deshalb am Schalter nach. Uns wurde gesagt, dass mit dem Konto alles in Ordnung ist. Weil der zuständige Kundenberater in einem Gespräch war sollten wir zum Mitarbeiter am Empfang gehen. Dieser Mitarbeiter lümmelte während des ganzen Gesprächs in seinem Bürostuhl wie im heimischen Wohnzimmer. Die mitgebrachte notarielle Generalvollmacht bezeichnete er, so wie die ausschaut, als ungültig und nicht hinterlegt. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Dieser Mitarbeiter war sehr arrogant und empathisch. Am nächsten Abend erhielten wir eine Mail vom zuständigen Berater. Darin wird bestätigt, dass die Generalvollmacht hinterlegt und das Konto wieder offen ist. Er schrieb auch noch "wünsche Beileid".
Aufgrund dieses Gesprächs werden wir in absehbarer Zeit zu einer anderen Bank wechseln.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Bessere Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und Computerprogramme verbessern. Den Mitarbeitern Vorgaben geben, wie richtig Kondolenzpost geschrieben wird.
Wir (Sohn und Tochter) haben eine notarielle Generalvollmacht für unser Familienoberhaupt für Bankgeschäfte und Todesfall hier hinterlegt. Wir wissen, dass die Sparkasse sobald die Todesanzeige eines Sparkassenkunde in der örtlichen Presse erscheint, das Konto sperrt. Dies sollte mit der Generalvollmacht vermieden werden. Trotzdem wurde im Todesfall das Konto gesperrt. Wir fragten deshalb am Schalter nach. Uns wurde gesagt, dass mit dem Konto alles in Ordnung ist. Weil der zuständige Kundenberater in einem Gespräch war sollten wir zum Mitarbeiter am Empfang gehen. Dieser Mitarbeiter lümmelte während des ganzen Gesprächs in seinem Bürostuhl wie im heimischen Wohnzimmer. Die mitgebrachte notarielle Generalvollmacht bezeichnete er, so wie die ausschaut, als ungültig und nicht hinterlegt. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Dieser Mitarbeiter war sehr arrogant und empathisch. Am nächsten Abend erhielten wir eine Mail vom zuständigen Berater. Darin wird bestätigt, dass die Generalvollmacht hinterlegt und das Konto wieder offen ist. Er schrieb auch noch "wünsche Beileid".
Aufgrund dieses Gesprächs werden wir in absehbarer Zeit zu einer anderen Bank wechseln.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Bessere Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und Computerprogramme verbessern. Den Mitarbeitern Vorgaben geben, wie richtig Kondolenzpost geschrieben wird.
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