claim von gute-banken

Bock und Gärtner: Ackermann als G 20-Berater. Oder: Der kleine Exit für zwischendurch…

Der Spiegel meldete bereits am 5.11.10 unter der knackigen Überschrift „ Sonderauftrag für Deutsche-Bank-Chef - Ackermann soll G20 beraten“, dass der schlaue Josef Ackermann den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern helfen solle: „Beim G-20-Gipfel in Seoul könnte er den Staaten Wege aufzeigen, um schonend aus den milliardenschweren Konjunkturhilfen auszusteigen.“ Man fragt sich wirklich: Warum wird da der Bock zum Gärtner gemacht?


Erste Frage hierzu: Schreibt der Spiegel in seinem Artikel einen einzigen kritischen Satz zu dieser delikaten Berater-Auswahl der G20? Fehlanzeige. Na irgendwer muss es ja machen…

Also mal der Reihe nach:

 

Erst verursachen der Finanzmarkt, die finanzmarktgläubige Politik und die Privatbanken eine der empfindlichsten Krisen. Das Problem, das ausgerechnet Ackermann jetzt beratend lösen soll: Erst ließ man dem Finanzmarkt freie Hand. Die Privatbanken verdienten viel Geld. Dann brauchte man viel Geld, um die Banken zu retten, die vorher die Krise mit großer Begeisterung befeuert hatten. Dadurch gerieten die Staaten selbst als Objekte des Finanzmarkts in die sogenannte Schuldenkrise. Und nun soll ein Bänker ihnen sagen, wie sie aus dem Schlamassel herausgekommen, das ihnen der Glaube an die Finanzwirtschaft einbrachte. Seltsame Welt... Wie kann so etwas möglich sein?

 

Und wie immer lohnt es sich, ein wenig tiefer zu graben....

 

Fundamentaldaten

 

Betrachtet man die Krise mal von außen, kann man ja eine einfache Feststellung treffen: Da wurden im guten Glauben an die Versprechungen von Banken riesige Summen verbrannt. Die Banken mögen das, was sie da erfunden und verkauft haben, selbst als tragfähig betrachtet haben. Denn schließlich war ja alles jederzeit finanzmathematisch berechnet. Da war ja gewissermaßen kein Fehler möglich.

 

Mal überlegen: Wenn die Banken das wirlich glaubten und es trotzdem zur Krise kam, dann sollte ja gelten: Die Bewertung, der Vergleich und das Rating von Werten auf Basis von sogenannten Fundamentaldaten erwies sich einmal mehr als nicht belastbar. Diese Erkenntnis hatte man ja schon bei der New-Economy-Blase. Da wurden Unternehmen derartig mit Kapital zugeschüttet, dass ihre Marktkapitalisierung ihren Umsatz um das Tausendfache überstieg. Die Banken störte diese Art von Unvernunft nicht. Und die Politik ignorierte das Problem erfolgreich.

 

Aber jetzt mal im Ernst: Warum lassen die Staaten und die Politik sich derart am Nasenring durch die Arena führen? Dafür gibt es einen relativ einleuchtenden Grund:

 

Das Systemproblem

 

Der Druck der meisten Staaten, ihre Finanzmärkte im Gang zu halten, war und ist viel zu groß, um hier Einschnitte zu wagen. Wenigstens war es genau das, was das Helferlein Josef Ackermann ihnen unter anderem in seiner Rede vom 5.7.07 beim „16. Eurobörsentag - Der Finanzplatz Deutschland im globalen Wettbewerb“ einreden wollte:

 

Von allen Branchen trägt die deutsche Finanzwirtschaft inzwischen mit am meisten zur Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik bei. Mit 5 Prozent liegt der Beitrag unserer Branche deutlich über dem des Maschinenbaus und fast gleich auf mit Metall- und Chemie-Industrie zusammengenommen.

Dieses übertriebene Feiern des Finanzmarkts war nichts anderes als ein rhetorisches Spiel mit Zahlen – gut für die Deutsche Bank als Führungsspieler des Finanzmarkts – unterm Strich schlecht für die deutsche Volkswirtschaft. Denn die Regel „Je mehr Finanzmarkt desto besser“ ist gerade in Deutschland weder erstrebenswert noch realistisch. So schrieb zum Beispiel die FAZ nur zwei Jahre später, am 16.4.09, unter der Headline “Deutschland bleibt ein Industrieland“, dass der Anteil der Industrie in Deutschland, nicht gesunken, sondern gestiegen sei. Und das genau das bei anderen Staaten nicht der Fall wäre:

 

Andere Staaten in Europa haben einen Prozess der radikalen Deindustrialisierung durchgemacht, etwa Großbritannien. Die dortige Industrie trug zu Beginn der neunziger Jahre noch 21 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei, seit der Jahrtausendwende fiel der Anteil aber drastisch bis unter 13 Prozent. (…) Allein die Finanzbranche erhöhte ihren Anteil am BIP seit 2000 von 5,5 auf 8,5 Prozent. Am stärksten war der Strukturwandel in Irland. (…) Von 2000 bis 2008 stieg ihr Anteil von 7 Prozent auf fast 11 Prozent vom BIP der Grünen Insel.

Vor diesem Hintergrund ist relativ verständlich, dass man seinen „Konjunkturmotor“ machen lässt, bis er platzt. Allerdings ist ja auch ein Politikverständnis, das nur nach Zahlen schielen kann, nur noch wenig gesellschaftspolitisch motiviert.

 

Finanzmarkt-Glaube

 

Natürlich kann man da auch sagen: Gerechnet wurde doch schon immer. Aber tatsächlich liegt hier wohl der Unterschied: Früher hatten auch die Zahlen eine dienende Funktion. Die Wirtschaftsysteme erfuhren in den 90er und 2000er Jahren tatsächlich massive Strukturreformen, die sich heute gelinde gesagt als nicht besonders gut erweisen. Denn jetzt stehen die Zahlen nicht nur intellektuell gesehen im Zentrum des Denkens. Ganze Volkswirtschaften hören tendenziell auf, echte Werte zu schaffen – und produzieren stattdessen nur noch Zahlen und Finanzprodukte, deren „marktgetriebene“ Beliebigkeit ihnen den Boden unter den Füßen wegreißt. Hedgefonds, Krediversicherungen, Hebelgeschäfte etc. Dies alles hatte nur ein Ziel: Den Finanzmarkt aufzublasen wie einen Luftballon – mit Luft.

 

Ackermann und der Rheinische Kapitalismus

 

Nein, außerbörslich wertorientierte Konzepte gefielen ausgerechnet dem Ackermann im Jahr 2007 nicht so recht. Wohl auch deshalb weil sie ihm gewissermaßen im Wege standen. So sagte er in seiner genannten Rede mit offensichtlich zynischer Intention:

 

Wer die öffentliche Debatte verfolgt, dem drängt sich der Eindruck auf, dass die Kritik an Hedgefonds und Private Equity-Gesellschaften oft weniger von Sorge um die Finanzmarktstabilität getragen wird, als vielmehr von der Befürchtung, diese könnten den gewohnten, konsensualen rheinischen Kapitalismus stören.

Kurzer Einschub zur Erklärung: Der rheinische Kapitalismus ist kurz gesprochen ein anderes Wort für soziale Marktwirtschaft. Hier eine kurze, aber knackige Erklärung des Wortes von der Bundeszentrale für politische Bildung:

 

Der Begriff "Rheinischer Kapitalismus" umschreibt das Wirtschaftsmodell der "alten" Bundesrepublik. Gemeint ist - in Abgrenzung zu Wirtschaftsordnungen angelsächsischer oder asiatischer Ausformung - ein System korporatistischer, auf Konsens zielender Strukturen, die sich innerhalb eines demokratischen und die freie Marktordnung schützenden Rechtsstaates konstituieren und darauf gerichtet sind, breite Bevölkerungsschichten über einen ausgebauten Sozialstaat an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung teilhaben zu lassen. "Wohlstand für alle" hieß dies in Ludwig Erhards prägnanter Formel.

 

Wohlstand für alle? Nein davon spricht Ackermann selten. Er vertritt die Interessen des Finanzmarkts und der Aktionäre, die er nicht kennt. Kein Wunder also hat er für so soziales Zeugs wenig übrig. Rheinischer Kapitalismus ist Kappes – der Finanzmarkt ist die Lösung für alles – besonders für seine Karriere. Das sieht man ja eben, so wollte Ackermann den Leuten immer wieder klar machen, gerade an den angelsächsischen Staaten und die großen Finanzplätze - New York, London und auch Irland mit seinen leckeren steuerlichen Regelungen. Aber wie heißt es so schön: And the times they are a changing. Besonders drollig nehmen sich diesbezüglich vershciedene Meldungen der Presse aus: Hier zum Beispiel eine Meldung von Tagesthemen.de (10.11.10) unter der Headline „Britische Presse lobt Rheinischen Kapitalismus“:

 

Auch die "Times" kommt zu dem Ergebnis, dass andere viel falsch und Deutschland eben in den vergangenen Jahren viel richtig gemacht habe. Während Spanien, Irland, Großbritannien sich in einen mit Schulden finanzierten Boom gestürzt hätten, habe Deutschland in der Zeit eine schlanke Exportmaschine geschaffen.

 

Noch mehr davon? Gut, hier ist noch ein ebenso interessanter Ausschnitt aus dem bereits genannten FAZ-Artikel zum Thema Finanzmarkt und BIP:

 

Bis vor kurzem beneideten viele die Briten um ihren großen Finanzsektor. „Früher haben alle gesagt, wir müssen das so machen wie die Engländer, aber jetzt sind wir doch ganz froh, dass wir nicht so stark auf Banken gesetzt haben“, sagt Marcel Thum, der das Ifo-Institut in Dresden leitet.

 

Ja gut, könnte man sagen. Das hat ja der Ackermann nicht wissen können. Das Problem ist wohl, dass er das bis heute noch nicht weiss. Umso seltsamer ist es ja, dass man ihn da als Berater hinzunimmt. Aber weiter im „volkswirtschaftlichen“ Text des Weltenretters von 2007:

Aktiv – ja zum Teil aggressiv – auftretende Aktionäre sind in Deutschland ungewohnt – nicht nur für die Bevölkerung und die Belegschaften, sondern auch für manchen Manager. Einiges – besonders ihr Kommunikationsverhalten – ist sicherlich gewöhnungsbedürftig und muss noch weiter reifen. Gleichwohl ist festzuhalten: Solche Aktionäre sind in vielerlei Hinsicht hilfreich.

 

Nein der Josef hält nichts von konsensualer sozialer Marktwirtschaft. Er hat nie wirklich etwas davon gehalten. Das kann man schon mal festhalten. Er ist hochintelligent und ein Kämpfer. Er mag Wettbewerb, weil er im Wettbewerb gerne gewinnt. Das treibt ihn an. Zur Verteidigung muss man sagen: Damit steht der Josef ja nicht allein.

 

Das Wettbewerbsproblem

 

Denn das nächste Problem bei diesem ganzen Spiel ist folgendes: Die gesamte Denkweise der letzten 20 Jahre ist nicht nur fast ausschließlich zahlenorientiert. Sie geht auch davon aus, dass der beste Weg immer derjenige ist „besser zu sein als andere“. Was besser ist, wird in (Vergleichs-)Zahlen ausgedrückt. Da werden Durchschnitte errechnet. Wer besser ist als der Durchschnitt, ist mehr wert. Das ist gewissermaßen der Kern der Finanzmathematik. Errechne Werte, vergleiche sie – entscheide dich für den Stärkeren!

 

Das gesellschaftliche Problem dabei: Für wen das Bessere besser ist, stellt sich in Zahlenreihen halt einfach nicht dar. Pech gehabt...

 

Um es mal versöhnlich zu sagen: Der Begriff des Wettbewerbs mag ja für die Schaffung von neuem Wohlstand von Bedeutung sein. Ihn aber zum Zentrum des volkswirtschaftlichen Konzepts zu machen, erweist sich ja wenn man genau hinsieht, immer mehr als kontraproduktiv. Wenn er ungebremst zum Zentrum des Denkens wird, macht der Wettbewerb die Starken stärker und die Schwachen schwächer. Die ausgewogenere Variante war die Soziale Marktwirtschaft. Sie stellte dem freien Wettbewerb eine weiteren Gedanken bei: Zum Beispiel den einfachen Satz im Grundgesetz: Es ist der Artikel 14 Absatz 2:

 

Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

 

Wer diesen einfach Grundsatz außer Acht lässt, ist entweder ein Verbrecher – oder er ist vom zahlengetriebenen Finanzmarkt geblendet. Denn Zahlen sind wieder erwarten keine Werte. Und eine Aktie, die ich heute kaufe und morgen wieder verkaufe, hat mit  Eigentum im Grunde auch nicht mehr viel zu tun.

 

Verluste wegbuchen

 

Warum, so muss man sich fortwährend fragen, wird also ausgerechnet ein Bänker der schlimmsten Art zum G20-Berater gemacht? Ausgerechnet der Chef einer Bank musste es sein, die so ziemlich alles gemacht hat, was man nicht hätte machen sollen – wir haben ja im Laufe der Zeit darüber geschrieben:

 

-        Verbriefungen

-        Subprime-Geschäfte (incl. Zwangsversteigerungen)

-        Dark Pools

-        Zins-Swaps

-        Hedgefonds-Indexfonds

-        Short-Indexfunds

-        Etc

-        Etc.

 

Und jedes mal fand die Deutsche Bank hervorragende, total rational und logisch wirkende Erklärungen dafür, warum das alles sehr gut, sehr notwendig und sehr richtig ist. Und fast jedes mal fand sie Lösungen, die Verluste irgendwohin abzudrücken  und ihre Bilanzen sauber zu halten. Vielleicht ist das ja der Grund...

 

Exit als Konzept

 

Es gibt dafür  aber noch eine andere ziemlich absurde Erklärung: Der Ackermann hält wie gesehen viel vom Finanzmarkt und Aktionären, die zwar die Geschicke von Unternehmen beeinflussen können – sich aber bei einer immer kürzer werdenden Haltedauer der Aktien kaum noch für die Unternehmen interessieren. Die so genannte Investoren sind aber im Grunde gar keine mehr. Sie haben heute in der Mehrzahl der Fälle eine Exitstrategie. Dass so eine Exitstrategie und der regelmäßige Exit eine gute Sache ist, wurde ihnen nicht zuletzt deshalb eingeredet, weil jeder Kauf und Verkauf von Aktien den Banken Provisionen in die Kasse spülte. Und genau diese Art der Beeinflussung von Vorständen redete also der Ackermann das Wort. Und nun wird er quasi als „Exit-Spezialist“ zum Chairman des G20-Ausschusses namens „ Coordination of Exit Strategies for Government Stimulus“ eingesetzt, um auch den Staaten zu sagen, wie sie aus einem schlechten Investment den Exit schaffen können... Ja zugegeben. Das ist schon eine absurde Erklärung. Aber wie gesagt: Eine seltsame Welt …

 

Fazit: Wie wär’s mit Sparkassen und Genossenschaftsbanken?

 

Nun suchen sie also wieder mal ganz bänkerisch nach einem Exit für die Investition, die sie in den Erhalt des Systems gemacht haben. Allein die Begriffswahl ist schon irgendwie absurd, weil es ein Finanzmarktbegriff ist. Wie steht es schon in der Bibel zu lesen: „Deine Sprache verrät Dich.“  Naja, irgendwann werden sie es schon  noch lernen. Dass es wohl eigentlich nicht eine einfache Reform der Regulierung des Bankensektors, sondern eine allgemeine Strukturreform bezogen auf das Konzept der Schaffung und Sicherung von echten Werten bräuchte. Aber darauf werden wir wohl noch eine Weile warten müssen…

 

Also bleibt im Grunde nur noch die einfache Frage: Muss man denn für das Thema „Coordination of Exit Strategies for Government Stimulus“ unbedingt einen Bänker an Bord holen? Und wenn ja, muss es unbedingt einer wie der Ackermann sein?

 

Nun kann man an dieser Stelle die obligatorische Frage stellen: Welche Banken haben sich denn am wenigsten am großen Spiel beteiligt und waren allein schon aufgrund ihrer Organisationsstruktur, ihrer Gesellschafterstruktur, ihres Auftrages und ihrer Satzungen genau diesem wertorientierten Ziel verpflichtet? Genau: Das waren die Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

 

Man muss sie ja in ihrer Trägheit nicht lieben. Es kann sogar sein, dass sie in bestimmten Phasen auch gerne an diesem großen, so atemberaubenden Spiel mitgemacht hätten – und mancher Vorstand auch gern ein kleiner Ackermann gewesen wäre. Aber zum Glück waren ihnen systemisch die Hände gebunden. Von einem System, das die Finanzwirtschaft konsequent über den erzwungen Wegfall der Gewährträgerhaftung, Sparkassengesetzen etc. demontieren wollte. Soviel Fantasie darf ja mal sein:

 

Die Vorschläge, die von einem Vorstand einer regionalen Sparkasse oder Genossenschaftsbank kämen, wären für die G 20 sicher nicht so prickelnd – aber dafür vielleicht im positiven Sinne konservativer und dem nachhaltigen Wohlstand Aller zuträglicher.

Was können wir ganz im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft dazu beitragen, dass der Wohlstand aller gemehrt wird? Nur zusehen und dafür sorgen, dass wir uns nicht allzu sehr einlullen lassen? Na ein wenig mehr können wir schon tun. Wir können zum Beispiel unsere Bänker fragen

 

-        wie sie die Auswahl Ackermanns als Vorsitzender der Kommission „Coordination of Exit Strategies for Government Stimulus“ sehen

-        ob sie Ackermann für einen Unternehmer mit Sinn für Gesellschaftliche Zusammenhänge halten

-        was sie selbst tun würden, wenn sie in diese Kommission sitzen würden

 

Und dann sollte eben wie immer gelten: Gefallen uns die Antworten, dann bleiben wir bei der Bank. Wenn nicht? Dann eben nicht!

 

Noch etwas? Klar:

 

-          empfehlt doch bitte unsere Seiten in Facebook weiter oder teilt einfach diesen Artikel

-          weist Eure Freunde und Bekannten auf unsere Seiten im Web unter www.credible-finance.de oder www.gute-banken.de

-          bewertet Eure Bank auf unserer Website

-          noch besser: schreibt auf credible-finance.de oder gute-banken.de einen Bericht über Eure Erfahrungen mit Euren Banken!

 

Wir freuen uns über Eure Unterstützung! Weil das allen helfen würde. Und ganz ehrlich: uns auch!

 

 

weitere Einträge

Kommentare

Kommentar schreiben

Bleiben Sie bitte sachlich und themenbezogen in Ihren Beiträgen und unterlassen Sie bitte links- und rechtsradikale, pornographische, rassistische, beleidigende und verleumderische Aussagen.