Die interne Bad Bank der Deutsche Bank
Auch nett: FAZ-Online („Deutsche Bank schafft interne „Bad Bank“, 11.9.12) berichtet über die neue Strategie der Deutschen Bank. Neben dem - eigentlich nicht ganz richtigen - Begriff „Bad Bank“ für offenbar nicht so richtig laufende Verbriefung und ähnliches im Wert von gerade mal 135 Mrd. Euro – einhundertundfünfundreißig Milliarden - sind in dem Artikel vor allem zwei Zahlen interessant:
1. Bis 2015 wolle die Bank Kundengelder im Wert von „1000 Milliarden Euro“ verwalten. Ob das ein Schreibfehler mit einer Null zu viel ist? Oder doch richtig?
2. Für die eigene Neuausrichtung rechne die Bank mit Kosten von etwa 4 Milliarden Euro. Davon werde ein Großteil auf Abfindungen fallen, die bei der anstehenden Kündigungswelle zu erwarten sein werden. Gerade im Investmentbanking, so die FAZ, würden sich halte viele ihren Abschied vergolden lassen...
1. Bis 2015 wolle die Bank Kundengelder im Wert von „1000 Milliarden Euro“ verwalten. Ob das ein Schreibfehler mit einer Null zu viel ist? Oder doch richtig?
2. Für die eigene Neuausrichtung rechne die Bank mit Kosten von etwa 4 Milliarden Euro. Davon werde ein Großteil auf Abfindungen fallen, die bei der anstehenden Kündigungswelle zu erwarten sein werden. Gerade im Investmentbanking, so die FAZ, würden sich halte viele ihren Abschied vergolden lassen...
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