Deutsche Bank gewinnt drei Auszeichnungen
Lustig: Wie die Deutsche Bank („Deutsche Bank gewinnt drei Auszeichnungen bei den Risk Awards 2013“, 15.1.13) meldet, habe sie wieder drei Auszeichnungen bei den Risk Awards 2013 des Fachmagazins „Risk“ erhalten. Man sei sowohl „Currency Derivatives House of the Year“, also die besten Derivate-Macher aus Währungen als auch „Hedge Fund Derivatives House of the Year“, also die besten Hedge-Fond-Derivat-Bauer und dann auch noch „Energy/Commodity Derivatives House of the Year“ also bester Dealer mit Rohstoffen.
Man werde, so heisst es in der Pressemeldungen, den Anforderungen der Teste vor allem deshalb gerecht, weil man innovative Finanzierungslösungen und „über die nötigen Strukturierungsfähigkeiten“ und technisches Know-How verfüge. Und besonders weist man noch auf eine Sache hin – nämlich die, „geduldige und umsichtige Beratung und die starken Kundenbeziehungen“, durch die man sich auszeichne.
Aber an die Zins-Ladder-Swaps, für deren geduldige und umsichtige Beratung man mehrfach verklagt wurde, wurde da wahrscheinlich nicht gedacht. Oder doch?
Na auf jeden Fall gratulieren wir zu diesen bemerkenswerten Auszeichnungen. Oder doch nicht?
Man werde, so heisst es in der Pressemeldungen, den Anforderungen der Teste vor allem deshalb gerecht, weil man innovative Finanzierungslösungen und „über die nötigen Strukturierungsfähigkeiten“ und technisches Know-How verfüge. Und besonders weist man noch auf eine Sache hin – nämlich die, „geduldige und umsichtige Beratung und die starken Kundenbeziehungen“, durch die man sich auszeichne.
Aber an die Zins-Ladder-Swaps, für deren geduldige und umsichtige Beratung man mehrfach verklagt wurde, wurde da wahrscheinlich nicht gedacht. Oder doch?
Na auf jeden Fall gratulieren wir zu diesen bemerkenswerten Auszeichnungen. Oder doch nicht?
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