HSBC kämpft gegen Kriminalität?
Schon merkwürdig: Laut Handelsblatt („HSBC kämpft gegen Kriminalität“, 31.1.13) wolle die britische HSBC-Bank bei sich jetzt eine „eine eigene Abteilung zur Verbrechensverhinderung“ aufbauen.
Das Ganze laufe aber nicht unter diesem Namen sondern eben unter „Financial System Vulnerabilities“ (was man ja mit spaßeshalber sowohl mit „Verletzlichkeiten des Finanz-Systems“ oder „Verletzlichkeit durch das Finanz-System“ übersetzen könnte…).
Besonders bemerkenswert: Wie das Handelsblatt ebenfalls berichtet, sei zu diesem Gremium unter anderem auch den ehemaliger Chef „des britischen Dezernats für die Bekämpfung des organisierten Verbrechens“ angeheuert worden.
Was soll man dazu noch kommentieren? Muss man eigentlich gar nicht. Oder?…
Das Ganze laufe aber nicht unter diesem Namen sondern eben unter „Financial System Vulnerabilities“ (was man ja mit spaßeshalber sowohl mit „Verletzlichkeiten des Finanz-Systems“ oder „Verletzlichkeit durch das Finanz-System“ übersetzen könnte…).
Besonders bemerkenswert: Wie das Handelsblatt ebenfalls berichtet, sei zu diesem Gremium unter anderem auch den ehemaliger Chef „des britischen Dezernats für die Bekämpfung des organisierten Verbrechens“ angeheuert worden.
Was soll man dazu noch kommentieren? Muss man eigentlich gar nicht. Oder?…
Kommentare
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Nö
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HSBC: denkt man kapitalismus-immanent, muss man diese bank zergliedern, sofort. denkt man kapitalismus-kritisch: selbiges.