Deutsche Bank: Rechtsstreitigkeit nicht absetzbar
Auch lustig: Das Handelsblatt („DEUTSCHE BANK: Immer diese Rechtsstreitereien“, 29.7.14) berichtet über die Quartalszahlen der Deutschen Bank.…
Im zweiten Quartal 2014 habe man zwar den Vorsteuergewinn auf 917 Millionen Euro gesteigert und damit gegenüber dem Vorjahresquartal 16 Prozent zugelegt. „Unter dem Strich“ kämen allerdings doch nur 238 Millionen Euro Gewinn raus. Und jetzt kommt diese gottvolle Begründung, warum das so sei: Die Bank führe diese Ergebnisverschlechterung darauf zurück – jetzt kommt’s – dass Kosten für Rechtsstreitigkeiten „nicht von der Steuer absetzbar“ sind
Ist doch herrlich, oder?
Im zweiten Quartal 2014 habe man zwar den Vorsteuergewinn auf 917 Millionen Euro gesteigert und damit gegenüber dem Vorjahresquartal 16 Prozent zugelegt. „Unter dem Strich“ kämen allerdings doch nur 238 Millionen Euro Gewinn raus. Und jetzt kommt diese gottvolle Begründung, warum das so sei: Die Bank führe diese Ergebnisverschlechterung darauf zurück – jetzt kommt’s – dass Kosten für Rechtsstreitigkeiten „nicht von der Steuer absetzbar“ sind
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