claim von gute-banken

zufällig ausgewählte Bewertungen

Suchen und lesen Sie Bewertungen zu Ihrer Bank:
 
(z.B. sparkasse 79576 weil, 79576 weil, 79588 sparda, sparda bamberg, etc.)
<p><strong> </strong></p> <p><strong>Verein erhält 600,00 € für neue  Trainingsanzüge </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Steffi Strube, Firmenkundenbetreuerin bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab dem Bebertaler Sportverein einen Scheck in Höhe von 600,00 €. Das Geld wurde bereits gut angelegt. Die E-Jugendmannschaft des Vereins wurde mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet. Die Spieler im Alter zwischen 8 und 10 Jahren freuen sich sehr über die neuen Anzüge. Die Mannschaft kann sich nun einheitlich präsentieren, was sicher zur Motivation beiträgt.</p> <p>„Wir sind ein Kreditinstitut, das vor Ort tätig ist. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an die Region  zurückgeben. Dabei fördern wir besonders gern die Kinder- und Jugendarbeit in Vereinen“, so Steffi Strube.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_CIMG1709" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_CIMG1709.jpg" width="320" height="240" /></p>
03.08.2012 Verein erhält 600,00 € für neue  Trainingsanzüge Steffi Strube, Firmenkundenbetreuerin bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab dem mehr...
<p><strong>Neue Tornetze sowie Bälle für die Nachwuchsfußballer aus Velsdorf und Mannhausen</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Zum Volkssporttag in Mannhausen übergab Gerald Dreyer, Mitarbeiter bei der Volksbank Helmstedt eG und Abteilungsleiter bei der SG Velsdorf-Mannhausen, einen Scheck in Höhe von 1.000,00 € an Siegfried Dörheit, Vorsitzender des Vereins. Die Zuwendung ist für die Jugendarbeit im Verein bestimmt. Neben zwei Männermannschaften werden ca. fünfzig Kinder und Jugendliche in drei Nachwuchsmannschaften betreut. Um optimale Bedingungen bei der Nachwuchsarbeit zu schaffen, müssen laufend Neuanschaffungen getätigt werden. Von den 1.000,00 € können Tornetze für Groß- und Kleinfeldtore sowie Trainings- und Spielbälle gekauft werden.</p> <p>Die Gemeinden Velsdorf und Mannhausen zählen insgesamt nur ca. 600 Einwohner. Der engagierten und aufwendigen Arbeit des Sportvereins ist es zu verdanken, dass eine Reihe kultureller und sportlicher Veranstaltungen in den Orten stattfinden. Traditionell findet an jedem 01. Mai im Jahr der Volkssporttag statt.</p> <p>„Wir sind ein Kreditinstitut, das vor Ort tätig ist. Es freut uns, wenn wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an diese Region zurückgeben können. Mit unserem Beitrag wollen für ehrenamtliches Engagement unterstützen“, so Gerald Dreyer.</p> <p>Die finanzielle Zuwendung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des</p> <p>Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_DSCF1817" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_DSCF1817.jpg" width="320" height="240" /></p>
03.08.2012Neue Tornetze sowie Bälle für die Nachwuchsfußballer aus Velsdorf und Mannhausen Zum Volkssporttag in Mannhausen übergab Gerald Dreyer, mehr...
<p><strong> </strong></p> <p><strong><img width="296" src="images/stories/default/alexandre/68/Dr_Aubin_1_klein2.jpg" alt="Dr_Aubin_1_klein2" height="198" /></strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>„Bank ist Bank. Da gibt es doch eh keinen Unterschied, weil sie alle vor allem auf den eigenen Vorteil gucken.“ Es dürfte bekannt sein, dass wir von diesem oft gehörten Argument wenig halten. Wir sagen eben: Es liegt nicht an der Tatsache, dass man mit Geld umgeht - sondern an der Denkhaltung und den Zielen, die man verfolgt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Volksbank Göppingen, für die eine wirksame Unterstützung ihrer Mitglieder die oberste Leitlinie der Geschäftspolitik ist. Und eben nicht die Gewinnerzielung. Wir stellten ihrem Vorstand, </strong><strong>Dr. Peter Aubin, unsere traditionellen “neun Fragen“…</strong></p> <p><strong><br /></strong></p> <p><strong>Herr Dr. Aubin, Sie haben jahrelang für die Deutsche Bank gearbeitet und dann sind Sie zu den Genossen gewechselt. Wo liegen Ihrer Erfahrung nach die wesentlichen Unterschiede zwischen einer großen und börsennotierten Privatbank und einer bodenständigen regional orientierten Genossenschaftsbank?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Die großen, börsennotierten Geschäftsbanken gehören internationalen Anlegern, die vor allem ihren Aktienwert steigern wollen. Die Geschäftsbanken orientieren sich daher am shareholder value. Daraus folgt ihr Streben nach Gewinnmaximierung, das letztlich den Kundeninteressen zuwiderläuft und allein durch den Wettbewerb begrenzt wird. Genossenschaftsbanken gehören dagegen ihren Kunden, deren Geschäftsanteile im Wert gar nicht steigen können. Die Anteile können lediglich  zum Nominalwert zurückgegeben werden. Abgesehen von einer angemessenen  Dividende interessieren sich die Kunden von Genossenschaftsbanken folglich nicht für eine Wertsteigerung ihrer Anteile. Für sie stehen vielmehr günstige Konditionen und ein guter Service im Vordergrund. Da Kunden und Geschäftsinhaber dieselben Personen sind, besteht insofern bei Genossenschaftsbanken eine völlige Identität der Interessen von Kunden und Inhabern. Diese richten sich auf die Minimierung des Gewinns und die Maximierung des Kundennutzens hinsichtlich Service und Konditionen.</p> <p> </p> <p><strong>In Zeiten der Krise(n) zogen manche Banken und auch die Politik ja gerne das Argument „too big to fail“. Josef Ackermann sprach hier ja oft über den Staat als Aktionär der letzten Instanz oder „lender of last resort“.  Wer waren bei Genossenschaftsbanken die Retter in der Krise?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Genossenschaftsbanken sind eher kleinere Institute und daher nicht zu groß zum Umfallen. Dennoch ist in den letzten 70 Jahren in Deutschland noch nie eine Genossenschaftsbank insolvent geworden. Das liegt an der Sicherungseinrichtung, mit der die Genossenschaftsbanken sich untereinander stützen, falls einmal ein Institut in eine Schieflage gerät. Entsprechend war die genossenschaftliche Säule die einzige der 3 Säulen im deutschen Bankgewerbe, die in der jüngsten Finanzkrise ganz ohne Staatshilfe ausgekommen ist.</p> <p> </p> <p><strong>Meist wurde in diesem Zusammenhang die Systemrelevanz nicht nur aus dem Risiko des Zusammenbruchs des Interbankenmarkts, sondern auch einer Kreditklemme bei mittelständischen Unternehmen angeführt. Hätte das letztere wirklich passieren können?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Die Systemrelevanz erstreckt sich durchaus auch auf die Kreditversorgung mittelständischer Unternehmen. Das kann man jetzt in den Peripherieländern (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland) beobachten, wo die Banken aufgrund der Finanzkrise dermaßen angeschlagen sind, dass sie nicht mehr genug Eigenkapital haben, um neue Kredite zu vergeben. Dort herrscht tatsächlich eine Kreditklemme, die das Wirtschaftswachstum abwürgt. In Deutschland gibt es dagegen keine Kreditklemme. Hier tragen Sparkassen und Genossenschaftsbanken traditionell den Hauptanteil an der Kreditversorgung des Mittelstands. Beide Institutsgruppen sind aufgrund ihres bodenständigen Geschäftsmodells bisher gut durch die Finanzkrise gekommen. Der deutsche Mittelstand muss daher keine Kreditklemme  befürchten.  <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Die Groß- und Direktbanken genießen durch die Billigkredite der EZB derzeit erhebliche Refinanzierungsvorteile. Um Kunden zu gewinnen und noch mehr Liquidität anzusaugen werben sie parallel aggressiv mit Festgeld-Konditionen, die meist nur für Neukunden gelten. Bietet die Volksbank Göppingen auch Konditionen, die nur für Neukunden gelten?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Wir bieten aus ganz grundsätzlichen Erwägungen Neukunden keine Begrüßungsgelder und Sonderkonditionen an. Wir meinen, eine Genossenschaftsbank muss alle Kunden gleich behandeln, große und kleine, reiche und arme und eben auch neue und alte Kunden. Uns stört nicht nur die Subventionierung großer Banken durch die billigen Gelder der EZB, uns stört auch, dass große Banken, die in der Krise durch staatliche Hilfen gestützt werden mussten, mit Sonderkonditionen und Begrüßungsgeldern Neukunden werben (Beispiel: Commerzbank). Das ist eine gravierende Wettbewerbsverzerrung.</p> <p> </p> <p><strong>Ein weiteres Argument für die Großbanken wäre die Internationale Aufstellung. Konkret: Begleiten  Sie auch Mittelstandsunternehmen auch  im Ausland oder müssen Sie international orientierte Unternehmen „abgeben“?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Vor allem über unsere genossenschaftliche Zentralbank (DZ-Bank) haben auch wir weltweite Verbindung und können unsere Kunden im Auslandsgeschäft bestens begleiten. Darüber hinaus gibt es auch im Ausland überall „cooperative banks“, mit denen wir zusammenarbeiten.<strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Die Volksbank Göppingen positioniert sich als Direktbank und Beraterbank in einem. Neben der telefonischen Beratung für komplexere Geschäfte bieten Sie auch Unterstützung neuerdings per Skype an. Wie läuft das an?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Skype wird mittlerweile in allen Familien gern als kostenloses Bildtelefon benutzt, um mit den in der Ferne wohnenden Freunden und Familienangehörigen zu telefonieren. Wir waren deshalb sicher, dass unsere Kunden das Instrument auch gerne für die Bankberatung nutzen würden. Entgegen unserer Erwartung ist das bisher noch nicht der Fall und das Echo auf unser Angebot noch sehr gering. Aber wir sind überzeugt: Es ist nur eine Frage der Zeit und dann wird Skype ein sehr wichtiges Beratungsmedium. Es ist eben wie bei Allem, was neu ist – es dauert seine Zeit, bis es richtig akzeptiert wird. Wir lassen uns jedenfalls nicht entmutigen und bieten die Beratung via Skype weiter an.<strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Denken wir mal 20 Jahre in die Zukunft: Wenn die Kunden alle „onliner“ bzw. „digital natives“ sind  - wird es dann noch Filialen geben?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Es wird auch in der Zukunft noch Bankfilialen geben, mindestens weil sich die persönliche Begegnung des Kunden mit seinem Berater für kompliziertere Geschäfte wie Baufinanzierungen und Vermögensanlagen besser eignet. Sicher ist aber auch: aufgrund der steigenden Nutzung der neuen Medien (Internet, Bildtelefonie) wird die Zahl der Filialen bedeutend abnehmen. <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Ihr Haus hat 2011 ca. 300.000 € an soziale Initiativen in der Region gespendet. Mal eine ketzerische Frage: Warum schütten Sie diese Gelder nicht an ihre Mitglieder aus?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Jedes Unternehmen hat in seiner Region auch eine soziale und kulturelle Verantwortung zu übernehmen. Erst recht steht es einer Genossenschaftsbank gut zu Gesicht, wenn sie in ihrer Region als Mäzen und Sponsor auftritt. Unsere Mitglieder können sich bereits über 2 Millionen Euro Dividenden freuen und haben deshalb gar kein Problem damit, wenn ihre Bank auch Geld für kulturelle und soziale Zwecke ausgibt. Im Gegenteil, unsere Mitglieder haben mit Freude die Errichtung unserer Volksbank-Stiftung bewilligt, die mit einem Dotationskapital von bisher einer Million Euro Studienstipendien an hochbegabte Abiturienten aus der Region vergibt.</p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Und noch eine Frage, die in der heutigen Zeit gestellt werden muss: Die DekaBank als Zentralbank der Sparkassen hat kürzlich ihren kompletten Verzicht auf Rohstoff-Spekulation mit Nahrungsmitteln erklärt. </strong><strong>Spekuliert die Volksbank Göppingen mit Nahrungsmitteln?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Auch wir halten die Spekulation in Agrarrohstoffen für bedenklich. Es darf nicht sein, dass internationale Finanzanleger mit ihrer Spekulation die Preise für Lebensmittel nach oben treiben und damit die arme Bevölkerung in Entwicklungs- und Schwellenländern in den Hunger treiben. Für uns sind deshalb Agrarrohstoffe bei den Eigenanlagen tabu und in der Wertpapierberatung für unsere Kunden halten wir auch nichts davon. <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Herr Dr. Aubin, wir danken Ihnen für dieses offene Gespräch!</strong></p> <p><strong> </strong></p>
22.06.2012    „Bank ist Bank. Da gibt es doch eh keinen Unterschied, weil sie alle vor allem auf den eigenen Vorteil gucken.“ Es dürfte bekannt mehr...
<p><img style="float: left;" alt="2012-06-21-03" src="images/stories/default/martin/63/2012-06-21-03.jpg" width="262" height="163" />„Die Spende des Sparda-Gewinnsparvereins ist eine tolle Unterstützung für unser Projekt“, freut sich Ute Gläser vom Förderverein des Jugendkulturzentrums Lahnstein. Gemeinsam mit Hausleiter Walter Nouvortne nahm sie einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro entgegen.</p> <p>Das Geld soll für das neue Projekt „Parkett für Generationen“ eingesetzt werden. „Das Jugendkulturzentrum Lahnstein bietet als Haus der Generationen zahlreiche Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Bereich Begegnung, Bildung, Beratung und Kultur – dieses großartige Angebot unterstützen wir sehr gerne“, erklärte Petra Hahn, Gebietsleiterin der Sparda-Bank Südwest eG.</p> <p>Gemeinsam mit der Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, Daniela Urmetzer, und dem Leiter Filialvertrieb, Thomas Grebel, war sie zur Übergabe der Spende in Lahnstein vor Ort. Sie dankte auch allen Sparda-Bank-Kundinnen und Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und so das soziale Engagement der Bank ermöglichen. Vom Spielkapital des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. wird satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke abgeführt.</p> <p>Quelle, Foto und mehr Informationen: <a target="_blank" href="http://www.lahnstein.de/aktuelles/pressemitteilungen/detailansicht/?tx_ttnews[backPid]=114&tx_ttnews[tt_news]=304&cHash=7dc6bbe926ac67cfd0c5d8ed8dfe6516">Stadt Lahnstein</a></p> <p> </p> <p> </p>
21.06.2012„Die Spende des Sparda-Gewinnsparvereins ist eine tolle Unterstützung für unser Projekt“, freut sich Ute Gläser vom Förderverein des mehr...
<p align="left"><strong><span style="font-size: 10pt;">Aktionstage in der Geschäftsstelle Siegburg </span></strong></p> <p align="left"><strong><span style="font-size: 10pt;">der Kreissparkasse Köln vom 20. bis 22. Juni 2012</span></strong></p> <p align="left"><strong><span style="font-size: 10pt;"> </span></strong></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Köln, den 15. Juni 2012</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Aktuelle Entwicklungen im Internet als auch die sozialen</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Netzwerke wie Facebook verändern zunehmend die</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Kommunikation zwischen Kreditinstituten und ihren Kunden</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">und bieten zudem neue Möglichkeiten, Bankgeschäfte</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">bequem zu tätigen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet die</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Kreissparkasse Köln Aktionstage in ihren Geschäftsstellen, an</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">denen Kunden und Besucher sich über diese Themen</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">informieren können – so vom 20. bis 22. Juni 2012 in der</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Geschäftsstelle Siegburg der Kreissparkasse Köln, An der</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Stadtmauer 1-5, 53721 Siegburg während der üblichen</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Öffnungszeiten.</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Im Rahmen der Aktionstage können Kunden und Besucher</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">ausprobieren, wie spezielle Banking-Apps auf dem Smartphone</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">funktionieren. Gezeigt wird auch, wie man sicher und bequem</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">über den elektronischen Postkorb des Online-Bankings oder</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">per Videotelefonat mit dem Berater kommunizieren kann.</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Darüber hinaus wird erläutert, wo die Kreissparkasse Köln in</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">den sozialen Netzwerken Facebook, Google+, Twitter, Xing</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">oder YouTube zu finden ist und wie Besucher dieser Online-</span></p> <p align="left"><span style="font-size: 10pt;">Auftritte über interessante Neuigkeiten auf dem Laufenden</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">bleiben.</span></p>
15.06.2012Aktionstage in der Geschäftsstelle Siegburg der Kreissparkasse Köln vom 20. bis 22. Juni 2012   Köln, den 15. Juni 2012 Aktuelle mehr...
<div id="absatz1"><img style="float: left;" alt="2012-05-22-02" src="images/stories/default/martin/63/2012-05-22-02.jpg" width="275" height="183" />"Mach dich stark für den Süden", lautet das Motto des Regionalfestes am Sonntag, 3. Juni, auf dem Schützenfestplatz in der Südstadt. Mit dieser Veranstaltung setzt die Stadtsparkasse die Aktivitäten anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens fort.</div> <p>"Ein Spaß für die ganze Familie", verspricht Marketingleiter Arndt Viering. Wie schon Anfang Mai beim Regionalfest Nord wird die Sparkasse auch bei der Fortsetzung im Süden 25.000 Euro an die Grundschulen verteilen. "Jetzt stehen die Grundschulen Altstadt, Lohe, Rehme und Wichern im Mittelpunkt", freut sich Sparkassenvorstand Rainer Janke.</p> <p>In der Zeit von 11 und 18 Uhr haben Jung und Alt die Möglichkeit bei Geschicklichkeitsspielen Punkte für ihre Schule zu sammeln. Denn wie viel jede Schule im Einzelnen erhält, liegt bei den Teilnehmern. "Jeder kann frei entscheiden, für welche Grundschule er antreten möchte", erklärt Viering. Mindestens vier, maximal acht Stationen kann jeder absolvieren. Für jede bewältigte Aufgabe gibt es einen Punkt im Spielpass, die dann der jeweiligen Schule gutgeschrieben werden. "Bis 17.30 Uhr können die Pässe abgegeben werden, und um 18 Uhr wird abgerechnet", kündigt Janke an.</p> <p>Quelle, Foto und mehr Informationen: <a target="_blank" href="http://www.nw-news.de/lokale_news/bad_oeynhausen/bad_oeynhausen/6740438_Grundschulen_auf_Punktejagd.html">nw-news.de</a></p> <p><strong>gute-banken.de: In Zeiten, wo auch die Mittel für unsere Grundschulen immer weiter gekürzt werden, sind es die guten Banken in Deutschland, die mit ihrem Engagement und mit ihrer monetären und tatkräftigen Unterstützung für ihre Region einspringen, wo Hilfe notwendig ist. Im Rahmen eines Regionalfestes macht das allen gleich noch viel mehr Spaß. Und schlußendlich haben alle was davon. Die Bürger vom Fest, die Kinder vom Wettbewerb und die Schulen dann von der "erspielten" Zuwendung der <a href="stadtsparkasse-bad-oeynhausen/index.html">Sparkasse</a> - besser könnt's ja gar nicht sein. </strong></p> <p><strong>Fragen Sie doch mal Ihre börsennotierte und/oder staatlich gestützte Bank, wer vom angebotenen kostenlosen Konto was hat und wie sie die Grundschule Ihrer Kinder unterstützt.<br /></strong></p> <p> </p>
22.05.2012"Mach dich stark für den Süden", lautet das Motto des Regionalfestes am Sonntag, 3. Juni, auf dem Schützenfestplatz in der Südstadt. Mit dieser mehr...
<p><strong>Neun Fragen an Marlis Schünemann vom Kinderschutzbund Haldensleben.</strong></p> <p> </p> <p>Die kleine Stadt Haldensleben, irgendwo in Sachsen-Anhalt zwischen Magdeburger Börde, Colbitz-Letzlinger Heide und Elbaue dürften die wenigsten kennen. Und doch ist sie etwas Besonderes: Hier tut man viel für die Kinder! Und das wurde auch schon belohnt. Das Internet-Portal Eurip-Cities wählte Haldensleben schon zweimal zur kinderfreundlichsten Stadt in Sachsen-Anhalt. Zu der sehr guten Infrastruktur für Kids und Eltern trugen nicht zuletzt auch der Kinderschutzbund Haldensleben und seine Beratungsstelle für junge Familien bei. Damit Kinder die Chance haben, gesund, kindgerecht und gewaltfrei aufzuwachsen, wird dort größtenteils ehrenamtlich konkrete Hilfe bei allen Problemen und Sorgen geboten. Der Kinderschutzbund Haldensleben wird von der Volksbank Helmstedt eG aktiv unterstützt – eine von diesen kleinen Banken, über die keiner spricht, die ohne große mediale Bühne für ihre Region aktiv ist und die Gewinne in die Region zurückfließen lässt. Angesichts der allgemeinen Situation an den Finanzmärkten mag das nicht der Rede wert sein.</p> <p> </p> <p>Wir dachten uns: Von wegen! Es sind genau diese kleinen Dinge, die weit über das Geld hinaus die regionale Einbindung und die dienende Funktion von Banken ausmachen. Grund genug für uns, einmal mit Marlis Schünemann vom Kinderschutzbund zu sprechen…</p> <p> </p> <p> </p> <p><strong>Frage 1: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Der Kinderschutzbund wurde 1953 nach dem Krieg aus guten Gründen initiiert. Es ist viel für Kinder in fast 60 Jahren Arbeit erreicht worden. Was genau macht der Kinderschutzbund Haldensleben?</strong></p> <p> </p> <p>Wir wollen Kinder auf ihr Leben vorbereiten und Eltern helfen, die kleinen und großen Probleme des Alltags zu bewältigen. Eltern sollen Freude an ihren Kindern haben! Mit diesem Ziel wollen wir auch erreichen, dass es weniger Gewalt in den Familien gibt. Kinder die ohne Gewalt aufwachsen, können auch ihr eigenes Leben leichter ohne Gewalt leben! Das ist unser Anspruch, den wir erreichen wollen! Vielen Eltern konnten wir bereits Hilfe und Unterstützung geben, so dass wir eventuell Gewalttaten vorbeugen oder verhindern konnten. Eltern haben Vertrauen zu uns gefasst und wenden sich bereits früh an uns, wenn sie Probleme haben. Durch die verschiedensten Angebote haben wir Kinder gestärkt und Selbstvertrauen gegeben. Diese Kinder wissen jetzt, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten müssen.</p> <p> </p> <p>Wir bieten eine breite Palette an Angeboten, wir wollen die Familien im Ganzen erreichen und so alle Lebensbereiche abdecken. Daher machen wir nicht nur Kinder stark, sondern auch die Eltern. Denn starke Kinder brauchen starke Eltern!</p> <p> </p> <p>Wir unterstützen bereits sehr früh, wenn die Kinder noch Babys sind. Wir arbeiten präventiv, um Gewalt vorzubeugen. Aber auch Kindern im Vorschulalter und Grundschulalter bieten wir Angebote zur Gewaltprävention, zur Steigerung ihres Selbstvertrauens, zur sportlichen Betätigung und zur Entwicklung der Kreativität.</p> <p> </p> <p>Diese Angebote sind sehr niederschwellig und abwechslungsreich, daher kommen die Eltern und Kindern immer wieder zu uns und wir haben einen dauerhaften Blick auf die Familien. Diese breite Angebotspalette gibt es in der näheren Umgebung nicht. Zu unseren Angeboten zählen wir bereits:</p> <p>-           Elterntreffs, Elternkurse, Vorträge, Kochen für junge Familien, Babymassage, Kindersport, Kinderyoga , Kreativangebote.</p> <p>Wir bieten Spätaussiedlern die Möglichkeit, sich zu treffen und gemeinsame Projekte zu gestalten. Das Projekt hat zum einen das Ziel, Kontakte zwischen verschiedenen Kulturen zu ermöglichen, zu fördern und zu vertiefen und somit die interkulturelle und interreligiöse Begegnung und Verständigung zu fördern. Dies soll bereits bei Kleinkindern beginnen, damit sie die Integration von Anfang an erleben können und somit im Idealfall auch auf ihre Verwandten einen positiven Einfluss nehmen können.</p> <p> </p> <p>Beispielsweise werden dazu internationale Themenabende oder Nachmittagsveranstaltungen durchgeführt, bei denen einzelne Kulturen durch entsprechende Vertreter dieser Kultur oder Mitarbeiter des Kinderschutzbundes den Eltern und Kindern, aber natürlich auch allen anderen Interessierten vorgestellt werden (z. B. durch Märchen und Kinderspiele aus anderen Ländern, Dia-Vorträge oder Kochabende, etc.). Dadurch soll das Interesse und Verständnis für andere Kulturen geweckt und gefördert werden, was dazu beitragen kann, Vorurteile und Ressentiments vorzubeugen oder diese sogar abzubauen.</p> <p> </p> <p>Als besonders wichtig erachten wir hierbei die Tatsache, dass bei solchen Veranstaltungen stets Möglichkeiten zum Austausch und zur Kommunikation geschaffen werden, die die genannten Ziele noch unterstützen. Wir wollen die Feste der Spätaussiedler bei uns feiern,</p> <p>so dass wir deren Traditionen kennenlernen, aber auch deutsche Feste sollen gefeiert</p> <p>werden, damit die Spätaussiedler diese kennenlernen. So sollen die verschiedenen Kulturen in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre zusammenkommen.</p> <p> </p> <p><strong>Frage 2: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Der Kinderschutzbund hat sich u.a. die Bekämpfung der Kinderarmut auf die Fahne geschrieben. Warum hat Deutschland als Wohlstandsnation immer noch einen Kinderschutzbund nötig? </strong></p> <p> </p> <p>Es gibt noch zu viele Kinder, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Gerade in unserem Einzugsbereich leben viele Harz IV-Familien. Diese haben oft nicht die Möglichkeit, ihren Kindern eine vielseitige und abwechslungsreiche Freizeit zu geben. Dagegen wollen wir etwas tun. Wir bieten diese Möglichkeit und zeigen ihnen auch, wie sie die Freizeit der Kinder kostengünstig gestalten können.</p> <p> </p> <p>Eltern brauchen oft schnellen und unbürokratischen Rat und Hilfe! Dies ist in unserer Gesellschaft leider nicht immer zu realisieren. Bei vielen Ämtern und Behörden benötigen</p> <p>die Eltern einen langen Atem, wir unterstützen sie dabei und versuchen, oft schnelle und einfache Hilfe zu geben.</p> <p> </p> <p>Kinder sollen in einer gesunden und liebevollen Umgebung aufwachsen. Auch hier wollen</p> <p>wir die Eltern unterstützen. Mit Elternkursen, Kochprojekten, Sportprojekten etc. wollen</p> <p>wir eine ganzheitliche Hilfe geben, um so negative Auswirkungen auf Gesundheit, Selbstbild, Selbstwertgefühl und Wohlbefinden zu verhindern.</p> <p> </p> <p>Die Chancen auf einen guten Bildungsabschluss und die Entwicklung kognitiver und sozialer Kompetenzen wollen wir ebenfalls stärken. Dazu arbeiten wir eng mit vielen Ämtern, Vereinen und Einrichtungen zusammen. Wir haben Kooperationsverträge mit Kindertageseinrichtungen oder Schulen, um eine optimale Zusammenarbeit zu gewährleisten.</p> <p> </p> <p> </p> <p><strong>Frage 3: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Und: Hat sich die Lage der sozialschwachen Kinder aus Ihrer Sicht seit der Finanzkrise verschlechtert?</strong></p> <p> </p> <p>Die Kinderarmut geht zurück aber nur regional.</p> <p> </p> <p>In unserem Landkreis Börde sind 20% der unter 15-Jährigen arm. Der Anteil der unter</p> <p>3-Jährigen ist noch höher!</p> <p> </p> <p> </p> <p><strong>Frage 4: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Zur Rettung von globalen Banken wurden Millionen investiert. Wie sieht es aus mit Ihren Finanzen – woher kommen Ihre finanziellen Mittel? </strong></p> <p> </p> <p>Wir finanzieren uns hauptsächlich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden der Volksbank, Bußgeldern der Kommunen, Zuschüsse der Stadt, des Landkreises und dem Land. Projektgelder von verschiedenen Trägern oder Stiftungen unterstützen unsere Arbeit sehr. Leider fehlt uns bisher ein sicherer Geldgeber für die ständigen Kosten, wie Miete, Strom, Wasser, Müll etc. Wir müssen jeden Monat sehen, dass wir über die Runden kommen. Leider können über die verschiedensten Projekte keine laufenden Kosten abgerechnet werden. Weiterhin ist für fast jede Geldeinnahme eine Abrechnung zu erstellen. Dies ist meist sehr zeitaufwendig. Da der Kinderschutzbund KV Börde nur mit einer Feststelle (37 Wochenstunden) besetzt ist, fehlt leider oft die Zeit, die wir dringend benötigen, noch aktiver in der Region zu werden. Die Angestellte, die Projektmanagerin und viele freiwillige Helfer sind sehr viel mit Bürotätigkeiten beschäftigt. Diese Zeit fehlt dann für eigentliche Arbeit mit Eltern und Kindern. Das heißt, die Arbeit wäre noch effektiver, wenn die Bürokratie weniger wäre und mehr ausgebildete Erzieher unsere Arbeit unterstützen könnten.</p> <p> </p> <p><strong>Frage 5: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Mitarbeiter der Volksbank Helmstedt eG haben anlässlich Ihres Jubiläums an Sie gespendet. Wie kam es dazu? Was haben Sie mit der Bank eigentlich zu tun? </strong></p> <p> </p> <p>Ich arbeite bereits seit über 10 Jahren mit der Volksbank zusammen. Nicht nur im Kinderschutzbund, sondern bereits auch in meinem vorherigen Projekt, der „Jugendmühle“. Daher besteht bereits eine sehr langjährige Verbindung zur Volksbank. Immer wieder habe ich durch sie und ihre Mitarbeiter Unterstützung für meine Arbeit mit Kindern und Eltern erhalten. Besonders lobenswert und einmalig empfinden es die Mitglieder unseres Vereins</p> <p>und auch ich selbst, dass Angestellte der Volksbank Helmstedt eG auch privates Engagement zeigen und uns mit Spenden unterstützen. Auch andere Projekte werden durch sie und die Mitarbeiter begünstigt. Dafür Danke ich ihnen sehr!</p> <p> </p> <p><strong>Frage 6: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Hand aufs Herz. Sind diese Spenden aus Ihrer Sicht nur ein PR-Gag, um ein öffentliches Image zu polieren, von dem Sie profitieren? Oder steckt mehr dahinter? </strong></p> <p> </p> <p>Durch meine langjährige Zusammenarbeit weiß ich, dass die Volksbank Helmstedt eG kontinuierlich Projekte unterstützt und nicht nur einmalig als PR-Aktion. Sie ist zu den Einrichtungen und deren Engagement treu. Wäre es nur eine PR-Aktion, würden ihre Aktionen eine Eintagsfliege sein und auch nicht in der breiten Masse der Bevölkerung so positiv aufgenommen werden. Ein PR-Gag ist es auch deshalb nicht, weil die Mitarbeiter der Volksbank Helmstedt eG immer wieder vor Ort sind, prüfen und genau registrieren, was mit ihren Geldern geschieht. Ein PR-Gag ist es auch deshalb nicht, weil ein besonderer Wert auf die Nachhaltigkeit der Projekte gelegt wird.</p> <p> </p> <p> </p> <p><strong>Frage 7: Wie sieht es in Ihrer Region  mit der Unterstützung durch Privatbanken aus. </strong></p> <p> </p> <p>Wir erhalten keine weitere Unterstützung durch Privatbanken.</p> <p> </p> <p><strong>Frage 8: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Die Volksbank Helmstedt eG hat eine Bilanz aufgestellt, in der sie zeigt, dass sie überdurchschnittlich engagiert ist. Was halten Sie grundsätzlich von der Idee, Regionalbilanzen aufzustellen? </strong></p> <p> </p> <p>Das ist eine gute Idee. So wird gezeigt, dass sich Institutionen und deren Menschen engagieren. Dies ist im doppelten Sinne effektiv. Soziale Einrichtungen werden durch ihre Institutionen gefördert und die Volksbank Helmstedt eG erhält durch dieses Engagement eine sehr positive Aufwertung. Sie erfahren, dass es sich lohnt, soziale Projekte zu unterstützen. Vielleicht gelingt es ja, ihrer Institution und uns mehr Werbung zu machen, so dass so beide Einrichtungen profitieren. Vielleicht werden dann noch mehr Institutionen Sponsoren, um selber diese Werbung zu erhalten und davon profitieren dann wieder die sozialen Einrichtungen. So kann ein gesunder Wettbewerb entstehen, von dem Jeder etwas hat.</p> <p> </p> <p><strong>Frage 9: </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Einmal grundsätzlich gefragt: Was haben Sie so bei sich gedacht, als plötzlich Deutschlands Bewertungsplattform für gute Banken auf Sie zukam?</strong></p> <p> </p> <p>Ich habe mich gefreut, dass meine Arbeit auch über die Grenzen hinaus bekannt ist und sich jemand dafür interessiert. Die Arbeit ist wichtig, so dass ich mich über Jeden freue, der sie anerkennt und honoriert. Aber viel wichtiger ist für mich der Aspekt, dass ich einen kleinen Beitrag leisten kann, die soziale Ungleichheit für einzelne Familien erträglicher zu machen. Das persönliche und ehrenamtliche Engagement ist besonders in diesem Bereich für mich sehr beispielgebend. Ohne Hilfe Vieler wäre meine Arbeit im Kinderschutzbund nicht möglich. Ohne Unterstützung der Geldgeber könnten wir nicht so viele kreative Projekte gestalten. In der Kreativität unserer Projekte liegt die Arbeit mit den Eltern und Kindern. Aber wie sagt das Sprichwort „Ohne Moos nichts los!“ Und darum danken wir der Volksbank Helmstedt eG und ihren genauso kreativen Mitarbeitern. Bleiben Sie weiter an unserer Seite!</p> <p> </p> <p>Vielen Dank!</p>
10.05.2012Neun Fragen an Marlis Schünemann vom Kinderschutzbund Haldensleben.   Die kleine Stadt Haldensleben, irgendwo in Sachsen-Anhalt zwischen mehr...
<p><strong>Projektförderpreis der Volksbank Helmstedt eG an die Gänseblümchen in Ackendorf übergeben Kindertagesstätte weiht neues Spielplatzgerät ein</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Kinder, Eltern und Erzieher der Kindertagesstätte „Gänseblümchen“ in Ackendorf empfingen am Mittwoch viele Gäste, um gemeinsam ein neues Spielplatzgerät einzuweihen. Die Einrichtung hatte sich 2011 für den Projektförderpreis der Volksbank Helmstedt eG beworben. Das Projekt „Fit wie ein Turnschuh – Wir bewegen Kinder“ überzeugte die Jury und die Kindertagesstätte erhielt die Zusage über 2.000,00 €. Schwerpunkte des Vorhabens sind eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Helmuth Kellner, Vorstandsmitglied der Volksbank Helmstedt eG, Steffi Strube, Firmenkundenberaterin und Vorsitzende  des Elternvereins der Kita, sowie Jacqueline Okunowski, Regionalmarktleiterin, überzeugten sich vor Ort, von der Umsetzung des Projektes.</p> <p>Die Volksbank Helmstedt eG lobte den Förderpreis 2011 für ehrenamtliche Arbeit bereits zum zweiten Mal aus. „Wir werden auch weiterhin gesellschaftliche Verantwortung für diese Region übernehmen. Die eingereichten Projekte für den Förderpreis 2011 haben uns wieder gezeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Oft sind es Vereine oder Gemeinschaften, die hervorragende Ideen für gesellschaftliche Projekte haben, deren Verwirklichung sich auf ehrenamtliche Tätigkeit stützt“, so Helmuth Kellner.</p> <p>Aktuell läuft die Ausschreibung für den Förderpreis 2012 noch bis 01. Mai 2012. In diesem Jahr können sich Hilfsorganisationen mit ihren Projekten bewerben. Zusätzlich wird ein Sonderförderpreis für eine talentierte Nachwuchssportlerin und einen talentierten Nachwuchssportler vergeben.</p> <p>Die Förderrichtlinien und die Bewerbungsbögen stehen unter <a href="http://www.vbhelmstedt.de/">www.vbhelmstedt.de</a>, Förderpreis 2012 zur Verfügung.</p> <p><img alt="s_IMG_1785" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_IMG_1785.jpg" height="213" width="320" /></p>
02.05.2012Projektförderpreis der Volksbank Helmstedt eG an die Gänseblümchen in Ackendorf übergeben Kindertagesstätte weiht neues Spielplatzgerät ein mehr...
Seite 123 von 139