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<p><strong>Spende geht an Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde und an Caritas-Zentrum - Fünfjähriges Jubiläum der Geschäftsstelle Unterschleißheim mit Aktionswoche und Tag der offenen Tür - Regionales Engagement ist Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank <br /><br /></strong>Unterschleißheim - Der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. nimmt das fünfjährige Jubiläum der Sparda-Bank-Geschäftsstelle in Unterschleißheim zum Anlass, 5.000 Euro an zwei regionale Einrichtungen zu spenden. Jeweils 2.500 Euro kommen der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Unterschleißheim sowie dem Caritas-Zentrum Schleißheim/Garching zugute. Tanja Schiebel, Leiterin der Geschäftsstelle in Unterschleißheim, übergab heute, am Tag der offenen Tür, die Schecks an die Vertreter der beiden Vereine. „Wie wollen den Menschen in Unterschleißheim für ihr Vertrauen in den letzten fünf Jahren danken und ihnen zeigen, dass wir ein verlässlicher Partner vor Ort sind“, erklärt Tanja Schiebel und fährt fort: „Ich freue mich, dass wir zwei ehrenamtliche Vereine aus Unterschleißheim unterstützen. Auch viele unserer Kunden setzen sich unentgeltlich für die Menschen in der Region ein. Dieses Engagement verdient unsere volle Anerkennung.“<br /><br />Wie Zeitgeister und Lebensmittel helfen…<br />Die Kirchengemeinde wird mit der Spende ihr Projekt „Zeitgeister“ weiterführen. Renate Wanner-Hopp begleitet das Projekt und erläutert: „Es handelt sich hierbei um Menschen, die freiwillig ihre Zeit spenden. Sie unterstützen Mitbürger bei kleinen alltäglichen Aufgaben, wie Gardinen aufhängen, Telefonate führen oder Glühbirnen wechseln. Diese Arbeiten gehören für uns zum Alltag, doch viele Menschen haben Schwierigkeiten, sie zu erledigen.“ Das Projekt existiert seit einem Jahr. Mittlerweile sind 40 freiwillige „Zeitgeister“ täglich im Einsatz. Auch das Caritas-Zentrum kümmert sich um benachteiligte Menschen. Das Spendengeld wird für das Lebensmittelprojekt „Unterschleißheimer Tisch“ verwendet. „Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter holen einmal in der Woche überschüssige Lebensmittel bei Partner-Firmen aus der Umgebung ab“, erklärt Konrad Kempf, ehrenamtlicher Mitarbeiter vom Caritas-Zentrum Schleißheim/Garching. „Anschließend geben wir die Nahrungsmittel sofort an Bedürftige weiter und helfen ihnen so, über die Runden zu kommen.“<br /><br />Die Heimatregion im Blick<br />„Wir wollen mit diesen Spenden zeigen, dass wir uns aktiv für die Menschen in unserer Region einsetzen“, sagt Tanja Schiebel. In der Philosophie der Genossenschaftsbank steht das soziale Engagement ganz oben. Aus diesem Grund unterstützt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. gemeinnützige, soziale und karitative Projekte, Einrichtungen und Institutionen in Oberbayern – allein im Jahr 2010 flossen zu diesem Zweck 1,54 Millionen Euro.</p> <p>Wir sagen: klasse ! Einfach den Mitmenschen helfen...</p> <p> </p> <p>Quelle und mehr Information: <a href="https://www.sparda-m.de/presse.php/news/detail/id/132540/detail/45/page/0/wb/index">Sparda-Bank München</a></p> <p><img width="151" src="images/stories/default/alexandre/68/Sparda_unterschleissheim.jpg" alt="Sparda_unterschleissheim" height="100" /></p>
02.03.2011Spende geht an Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde und an Caritas-Zentrum - Fünfjähriges Jubiläum der Geschäftsstelle Unterschleißheim mit mehr...
<p><strong>(...)</strong></p> <p><strong>Gesellschaftliche Verantwortung: <br /></strong><br />Es gibt Banker, die reden inzwischen schon wieder viel über ihren Bonus. Wir bei der PSD Bank Rhein-Ruhr eG reden lieber darüber, wie wir Geld für die Menschen in unserer Region ausgeben können – sozusagen unser Bonus an unser Geschäftsgebiet. Und dieser Bonus betrug 2010 fast auf den Cent 450.000 Euro. <br /><br />Als für den Kunden und alle Mitglieder verantwortlich handelnde Genossenschaftsbank ist Hilfe, auch Hilfe zur Selbsthilfe, gewissermaßen Teil unserer DNA. Wir unterstützen jene, die sich für andere einsetzen und anderen helfen. Deswegen soll die Gesamtsumme der Zweckerträge auch nicht weniger werden. Ein erstes Projekt ist der PSD Stadtförderpreis 2011. <br /><br />In Düsseldorf und Dortmund geben wir in diesem Jahr jeweils 100.000 Euro aus, um die Städte lebens- und liebenswerter zu machen. <br /><br />Wir unterstützen zukunftsorientierte und sozial engagierte Projekte, mit denen positive Impulse gesetzt werden, sei es ein Verein für Hausaufgabenbetreuung oder die Projekte einer caritativen Organisation. Wichtig ist nur eines: der unmittelbare Nutzen für die Menschen in den Stadtteilen. <br /><br />Interessenten müssen sich nur bewerben und skizzieren, was sie tun wollen, damit sie in die engere Auswahl der Jury kommen. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2011. <br /><br />Zur Jury gehören Frau Birgit Jörder, die erste Bürgermeisterin von Dortmund, der Düsseldorfer Oberbürgermeister Herr Dirk Elbers sowie die Vorstände der Bank. <br /><br />In beiden Städten werden Projekte mit jeweils zwei Mal 20.000 Euro, zwei Preisen in Höhe von 10.000 Euro sowie acht Zuwendungen in Höhe von jeweils 5.000 Euro ausgelobt. Die Gewinner werden im Sommer prämiert. <br /><br />Ein weiterer Mosaikstein unseres sozialen Engagements: Der PSD Kunstförderpreis 2011. Ab dem 17. März 2011 stellen 10 Studenten der Kunstakademie Düsseldorf ihre Werke in den Räumen der PSD Bank Rhein-Ruhr in Düsseldorf aus. Die Begabtesten sollten gefördert werden, und zwar richtig: <br /><br />Den ersten beiden Plätzen winkt jeweils ein Jahresstipendium: Ein Jahr lang zahlen wir 1.000 Euro monatlich, für den zweiten Stipendiaten sind es ein Jahr lang 500 Euro monatlich. Ab Mitte April wandert die Ausstellung für vier Wochen in unsere Niederlassung in Dortmund. <br /><br />Aber nicht nur in Düsseldorf und Dortmund engagieren wir uns. Bereits jetzt gibt es für dieses Jahr eine lange Liste von Bewerbungen für Unterstützung aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Bank. Ich bin gespannt, ob die Zahl von 88 Einzelspenden aus 2010 noch weiter übertroffen wird. <br /><br />Last not least bringen wir uns beim Sport ein. Unser PSD Bank Meeting hat auch in diesem Jahr wieder Höchstleistungen gebracht und stieß sogar an Kapazitätsgrenzen. Die sehen wir bei uns in diesem Jahr nicht – wohl aber herausragende Leistungen.</p> <p>Wir sagen: gut so! Herr Herr August-Wilhelm Albert hat einfach Recht !</p> <p> </p> <p>Quelle und mehr Information:  <a href="http://www.psd-rhein-ruhr.de/m330/um849/Ihre-PSD-Bank/Presse/Pressemitteilungen.c405/d170.html">PSD Rhein Ruhr</a></p> <p> </p> <p><img width="184" src="images/stories/default/alexandre/68/PSDRR.jpg" alt="PSDRR" height="92" /></p>
01.03.2011(...) Gesellschaftliche Verantwortung: Es gibt Banker, die reden inzwischen schon wieder viel über ihren Bonus. Wir bei der PSD Bank Rhein-Ruhr eG mehr...
01.03.2011 Ostholstein/Stormarn Die Trikotaktion 2011 steht in den Startlöchern: Auch in diesem Jahr ruft die „Sparkasse Holstein“ wieder alle mehr...
<p>01.03.11 - GROSSENLÜDER - <strong>"Das Gespräch von Mensch zu Mensch in den großzügigen Beratungsräumen ist unser wichtigstes Ziel. Erfolg und Vertrauen in die Zukunft brauchen ein repräsentatives Ambiente - und parallel dazu sollen auch die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen vorfinden". Mit diesen Worte umschrieb das Vorstandsmitglied der Sparkasse Fulda, Horst Habermehl, am gestrigen Montagabend einige wichtige Eckpunkte für die neue Sparkassenfiliale in der Ortsmitte von Großenlüder (Kreis Fulda). Für ihn und die Kunden soll Beratung zur "emotionalen Erlebniswelt" werden. Dabei bleibe aber primäres Ziel die Einhaltung der Funktionalität mit innovativer Technik, der Einsparung von Energiekosten und der Langlebigkeit als "hohes Maß" meinte Habermehl vor knapp 50 Mitarbeitern, Handwerkern und Kunden. "Mitgebracht" hatte er außerdem seinen Vorstandskollegen Uwe Marohn und Sparkassenvorstandsvorsitzender Alois Früchtl. </strong><br /><br />Es hat fast 15 Jahre (und eine Bürgermeisterin und zwei Bürgermeister) gebraucht, bis die heutige Lösung feststand und realisiert wurde. Schwierige Gespräche mit der Denkmalpflege gab es, die frühere Galerie wurde "umgebaut", der Selbstbedienungsbereich in die Sparkassenfarbe "rot" umgestaltet, der nach hinten liegende Anbau ermöglichte die Vergrößerung der Kundenhalle um knapp 70 Quadratmeter und es gibt 16 neue Parkplätze. Habermehl dankte deshalb auch besonders dem amtierenden Bürgermeister Dietrich (UBL) für sein "unkompliziertes Engagement und feinfühlige Abwägung der Interessen aller Beteiligten". Dabei nannte er jedoch auch die 25 heimischen Firmen und Architekt Peter Riethmüller, der für Planung und Bauüberwachung verantwortlich zeichnete. Die Firma Kropp etwa habe "das Gewerk mit der größten Außenwirkung und längsten Tätigkeit" (bis zum gestrigen Tag) gehabt.<br /><br /><strong>Dem katholischen Pfarrer Markus Günther und seinem evangelischen Amtsbruder Christian Schulte war es vorbehalten, dem Gebäude ihren Segen zu spenden und als Geschenk passenderweise „Das Kapital“ - diesmal vom katholischen Kardinal Reinhard Marx zu überreichen. Architekt Peter Riethmüller zeigte Verständnis für die "große Leidensfähigkeit" der Mitarbeiter in den zurückliegenden Monaten und überreichte symbolisch einen überdimensionalen Schlüssel. </strong></p> <p> </p> <p>Wir sagen: Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind da, wo Geld gebraucht wird!</p> <p> </p> <p>Quelle und mehr Information: <a href="http://www.osthessen-news.de/beitrag_I.php?id=1194433">Osthessen News</a></p> <p> </p> <p><img width="706" src="images/stories/default/alexandre/68/Osthessen.jpg" alt="Osthessen" height="320" /></p> <p> </p>
01.03.201101.03.11 - GROSSENLÜDER - "Das Gespräch von Mensch zu Mensch in den großzügigen Beratungsräumen ist unser wichtigstes Ziel. Erfolg und Vertrauen mehr...
<p>Die Volksbank Kamen-Werne eG und „Die Energiegesellschafter eG“ laden zur Ausstellung „Wege in die erneuerbare Zukunft“ vom 24.02. bis 09.03.2011 ein. <br /><br />Rund 50 Regionen und Kommunen, von der Nordseeinsel Pellworm bis zum bayerischen Traunstein, vom rheinland-pfälzischen Morbach bis zum sächsischen Ostritz-St. Marienthal dokumentieren ihre Ziele, Strategien und Erfolge. Der Auftakt dieser Ausstellung fand beim 2. Kongress „100% EE-Regionen“ im September 2010 in Kassel statt. <br /><br />Bisher gibt es bereits über einhundert Landkreise, Gemeinden und Regionalverbünde in Deutschland, die das Ziel verfolgen, ihre Energieversorgung auf lange Sicht vollständig auf Erneuerbare Energien umzustellen. <br /><br />„Bei unseren Mitgliedern und Kunden besteht ein hohes Interesse am Ausbau der Erneuerbaren Energien. Im Rahmen unseres genossenschaftlichen Förderauftrages stellen wir uns dieser Aufgabe und unterstützen unsere Mitglieder beim Nutzen von Sparpotential“, erklärt Jürgen Eilert, Vorstand der Volksbank Kamen-Werne eG. (...)</p> <p> </p> <p>Wir sagen: gut so !</p> <p> </p> <p>Ort:</p> <div class="headertext"><strong>Hauptstelle Werne, Konrad-Adenauer-Str. 12-14, <br />vom 24. Februar bis 09. März 2011</strong></div> <div class="headertext"></div> <div class="headertext">Quelle und mehr Information: <a href="http://www.vb-kawe.de/homepage0/ausstellung_lechleitner.html">Volksbank Kamen-Werne eG</a><strong><br /></strong> <h2 class="art-postheader"><img alt="Kamen" src="images/stories/default/alexandre/68/Kamen.jpg" height="153" width="190" /></h2> </div>
28.02.2011Die Volksbank Kamen-Werne eG und „Die Energiegesellschafter eG“ laden zur Ausstellung „Wege in die erneuerbare Zukunft“ vom 24.02. bis mehr...
28.02.2011Hechingen. Ein Flügel für die Jugendmusikschule: Dieser Wunsch soll bald Wirklichkeit werden. Darum bemüht sich der Elternbeirat.   Die mehr...
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