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<p><strong>Projektförderpreis für den Verein gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Frauen e.V. Helmstedt</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Volksbank Helmstedt eG unterstützt Präventionsveranstaltungen in Grundschulen und Kindergärten mit 3.000,00 €</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Der Verein gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Frauen zählt zu den diesjährigen Preisträgern des Projektförderpreises der Volksbank Helmstedt eG. Der Verein hatte sich mit dem Vorhaben „Präventionsveranstaltungen an Kindergärten und Grundschulen“ beworben. Dank der zugesagten Fördersumme in Höhe von 3.000,00 € konnte Sonja Blattmann für Veranstaltungen an Schulen in Offleben, Groß Twülpstedt, Schöningen, Hoiersdorf und Esbeck engagiert werden.</p> <p>Sonja Blattmann ist ausgebildete Theater- und Sexualpädagogin. Sie vermittelt Kindern durch Lieder und Geschichten Wissen über ihren Körper und über Sexualität.</p> <p>Matthias Gericke, Vorstandsmitglied der Volksbank Helmstedt eG, war zu Gast in der Grundschule in Groß Twülpstedt und überzeugte sich von der rührigen Vereinsarbeit. Den symbolischen Scheck nahm Frau Köhler, Vertreterin des Vereins, entgegen.</p> <p>Die Volksbank Helmstedt eG lobte den Förderpreis für ehrenamtliche Arbeit bereits zum zweiten Mal aus. „Wir werden auch weiterhin gesellschaftliche Verantwortung für diese Region übernehmen. Die eingereichten Projekte für den Förderpreis 2011 haben uns wieder gezeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Oft sind es Vereine oder Gemeinschaften, die hervorragende Ideen für gesellschaftliche Projekte haben, deren Verwirklichung sich auf ehrenamtliche Tätigkeit stützt“, so Matthias Gericke.</p> <p>Insgesamt stellte die Volksbank Helmstedt eG gestaffelte finanzielle Unterstützungen zwischen 5.000,00 € und 1.500,00 € zur Verfügung.</p> <p><img alt="s_CIMG1605" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_CIMG1605.jpg" width="320" height="240" /></p>
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<p><strong>Volksbank Helmstedt eG unterstützt den TSV Bahrdorf e.V.</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Verein erhält 1.000,00 € für neue Trikots und Trainingsanzüge </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Nils Warnecke, Regionalmarktleiter bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab dem TSV Bahrdorf e.V. einen Scheck in Höhe von 1.000,00 €. Das Geld wurde bereits gut angelegt. Die Herren-Handballmannschaft des Vereins wurde mit neuen Trikots und Trainingsanzügen ausgestattet. Die Spieler im Alter zwischen 17 und 45 Jahren trainieren einmal in der Woche und agieren erfolgreich in der Regionalliga.</p> <p>„Wir sind ein Kreditinstitut, das vor Ort tätig ist. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an diese Region zurückgeben. Dabei unterstützen wir vorrangig ehrenamtliches Engagement in Vereinen und Institutionen“, so Nils Warnecke.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_tsv_banhrdorf_volksbank" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/Bilder/s_tsv_banhrdorf_volksbank.jpg" width="232" height="240" /></p> <p> </p> <p><strong> </strong></p>
24.11.2011Volksbank Helmstedt eG unterstützt den TSV Bahrdorf e.V. Verein erhält 1.000,00 € für neue Trikots und Trainingsanzüge Nils Warnecke, mehr...
<h3><img width="180" src="images/stories/default/martin/63/Portrt_Herr_Schlarmann1.jpg" alt="Portrt_Herr_Schlarmann1" height="270" style="float: left;" />Rainer Homberg geht in den Ruhestand – Dominik Schlarmann wird berufen</h3> <p><strong>Düsseldorf, 24. November 2011</strong>. Beim fünftgrößten genossenschaftlichen Kreditinstitut in Deutschland steht ein Vorstandswechsel an: Nach 30 Jahren bei der Sparda-Bank geht Rainer Homberg Ende November 2011 in den Ruhestand. Homberg, der als Vorstand für die Ressorts Controlling, Organisation und IT sowie als stellvertretender Vorsitzender des Vorstands verantwortlich war, feierte am 7. November seinen 60. Geburtstag. Neues Mitglied des fünfköpfigen Vorstands wird ab dem 1. Dezember 2011 Dominik Schlarmann. Er ist künftig für die Bereiche Treasury und Marktfolge Passiv mit dem Zahlungsverkehr zuständig. „Rainer Homberg hat exzellente Arbeit für unsere Genossenschaftsbank geleistet. Er war maßgeblich verantwortlich dafür, dass die Fusion der Sparda-Banken Essen, Köln und Wuppertal zur Sparda-Bank West ab 2002 reibungslos ablief. Mit Weitblick und Souveränität hat Rainer Homberg die Bank zudem gut durch die Finanzmarktkrisen der letzten Jahre gebracht. Für sein Engagement danken wir ihm herzlich“, sagt Jürgen Thurau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Aufgrund seiner vielen Verdienste für das Genossenschaftswesen erhält Rainer Homberg die Silbernadel des Deutschen Genossenschaftsverbandes.</p> <p> </p> <p><strong>Kontinuität zeichnet Vorstandwechsel aus</strong></p> <p>Mit der Nachfolgeregelung setzt die Sparda-Bank West auf Kontinuität. Mit dem 38-jährigen Dominik Schlarmann rückt ein Experte für Banksteuerung und Treasury in den Vorstand, der bereits seit 2007 als Leiter Treasury und als Prokurist für die Sparda-Bank West erfolgreich tätig ist. „Wir bauen bewusst auf eine Führungskraft aus den eigenen Reihen. Die Sparda-Bank West zeichnet sich durch Vertrauen, Verlässlichkeit und Beständigkeit aus. Dominik Schlarmann steht für dieses Profil. Und er ist ein hervorragender Fachmann“, erläutert Jürgen Thurau. Schlarmann, der seine Laufbahn bei der genossenschaftlichen Spar- und Darlehenskasse Dinklage mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann startete und danach ein Wirtschaftsstudium in Münster absolvierte, war vor seinem Einstieg bei der Sparda-Bank West von 2001 bis 2007 als Experte für Gesamtbanksteuerung und Controlling bei der WGZ Bank AG (Düsseldorf) tätig.</p> <p> </p> <strong>Manfred Stevermann wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender</strong> <div></div> <p>Mit dem altersbedingten Ausscheiden von Rainer Homberg beruft der Aufsichtsrat der Sparda-Bank West auch einen neuen stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden. Seit neun Jahren war Rainer Homberg mit dieser Aufgabe betraut. Zum 1. Dezember 2011 übernimmt die Position nun Manfred Stevermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der Sparda-Bank West. "Manfred Stevermann wird die engagierte Arbeit von Rainer Homberg fortführen. Als Vorstand werden wir gemeinsam die ausgezeichnete Entwicklung der Bank weiter steuern und unser Profil als sympathisches, solides und umsichtig agierendes Genossenschaftsinstitut nachhaltig herausstellen", sagt der Vorstandsvorsitzende Jürgen Thurau.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong></p> <p>Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW, in denen verständliche Produkte, faire Konditionen und freundliche Beratung im Vordergrund stehen. 427.000 Mitglieder und mehr als 578.000 Kunden vertrauen der Genossenschaftsbank und ihren rund 900 Mitarbeitern. Die Sparda-Bank West ist die drittgrößte Sparda-Bank und das fünftgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Mehr Informationen unter www.sparda-west.de</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg</p> <p>Leiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin<br />Sparda-Bank West eG, Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>E-Mail: <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a>, Internet: www.sparda-west.de</p> <p> </p> <p> </p>
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<img alt="if5_spk_logo" src="images/stories/default/alexandre/68/if5_spk_logo.jpg" height="85" width="208" /><br /><br /><br /> <p><br clear="ALL" /> <strong>Pressemitteilung</strong></p> <p> </p> <p><strong><span style="text-decoration: underline;">Service / Ratgeber: Konten mit (drohender) Pfändung:</span></strong></p> <p><strong>Ab 1. Januar 2012 gibt es Pfändungsschutz nur noch mit „P-Konto“ /<br /> Altregelungen verlieren Gültigkeit / Rechtzeitige Umstellung sichert Freibeträge</strong></p> <p>Dresden, 27. September 2011</p> <p> </p> <p>Arbeitslosigkeit, Krankheit, familiäre Umstände oder mangelnde Übersicht der finanziellen Ausgaben – die Gründe sind vielfältig, warum plötzlich ein Pfändungsbeschluss ins Haus steht.</p> <p>Im vergangenen Jahr traten neue gesetzliche Regelungen zum Kontopfändungsschutz in Kraft. Es wurde das sogenannte Pfändungsschutzkonto (P-Konto) eingeführt. Dieses standardisierte Konto wird sowohl den Notwendigkeiten von Schuldnern (Geld für Lebensunterhalt) wie auch Gläubigern (Rückführung der Schulden) gerecht. Das daneben noch geltende Pfändungsschutzrecht für Girokonten endet zum 1. Januar 2012. Ab dann kann der Kontoinhaber Pfändungsschutz für Kontoguthaben jeder Art, auch Sozialleistungen und Kindergeld, nur noch über ein Pfändungsschutzkonto erhalten.</p> <p><strong>Automatisierter Pfändungsschutz<br /> </strong>Auf dem P-Konto ist automatisch ein nicht pfändbarer Grundfreibetrag von derzeit 1.028,89 EUR* hinterlegt. Bis zu dieser Höhe - entsprechendes Guthaben vorausgesetzt - kann der Kontoinhaber auch nach Zustellung einer Pfändung verfügen und so weiterhin am Zahlungsverkehr teilnehmen.</p> <p>* Die Pfändungsfreigrenzen werden jährlich durch den Gesetzgeber geprüft und ggf. angepasst. So wurde die bis zum 30.6.2011 gültige Freigrenze von 985,15 EUR zum 1.7.2011 auf 1.028,89 EUR angehoben.</p> <p><strong>Erhöhung des Grundfreibetrages<br /> </strong>Der automatisch gewährte Grundfreibetrag kann sich je nach Lebenssituation erhöhen. Dies ist z. B. bei Unterhaltsverpflichtungen der Fall oder bei Zahlungen einmaliger Sozialleistungen oder weil das Kindergeld auf dieses Konto fließt. Hierfür muss der Kontoinhaber entsprechende Nachweise erbringen, die u. a.  Arbeitgeber, Familienkassen, Sozialleistungsträger, Schuldnerberatungen, Steuerberater und Rechtsanwälte ausstellen.</p> <p><strong>Für jeden nur ein P-Konto<br /> </strong>Ein P-Konto kann nur als Einzelkonto geführt werden. Gemeinschaftskonten, z. B. bei Eheleuten, werden daher in Einzelkonten aufgeteilt und betroffene Konten in ein P-Konto umgewandelt.</p> <p>Achtung: Jeder darf nur ein P-Konto haben. Damit dieser besondere Schutz nicht missbraucht wird, sind Banken und Sparkassen verpflichtet, sich vor Einrichtung, Löschung oder Widerruf eines P-Kontos an die Schufa Holding AG zu wenden. Diese Anfrage soll lediglich verhindern, dass Personen mehrere P-Konten führen und hat keinerlei Auswirkung auf eine Auskunft zur Bonität eines Kontoinhabers.</p> <p><strong>Jetzt handeln, sichert Pfändungsschutz<br /> </strong>Wer derzeit eine Pfändung auf einem „normalen“ Girokonto hat und dafür <br /> z. B. vom Amtsgericht auch eine Bestätigung für einen bestimmten Freibetrag hat, verliert trotzdem ab 1. Januar 2012 den Pfändungsschutz. Pfändungsschutz ist ab diesem Zeitpunkt nur noch auf einem P-Konto möglich. Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sollten Betroffene schon jetzt auf ein P-Konto umstellen. Die Wandlung eines Kontos in ein P-Konto führt jede Sparkasse und Bank auf Antrag aus.</p> <p><strong>4.000 Sparkassenkunden müssen noch auf P-Konten umstellen<br /> </strong>Von den 600.000 bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden geführten Girokonten sind gut 9.000 Konten mit einer Pfändung belegt, 5.000 Konten davon werden bereits als P-Konten geführt. „Wir empfehlen allen Kunden, deren Konto bereits gepfändet wurde oder denen eine Pfändung droht, schnellstmöglich ihr Girokonto in ein P-Konto umzuwandeln. Für Informationen zum P-Konto stehen neben Verbraucherschutzverbänden auch unsere Berater in den Filialen oder unser Serviceteam an der Kundenhotline zur Verfügung. Die Umstellung auf ein P-Konto führen wir auf Antrag gern aus“, wirbt Unternehmenssprecher Andreas Rieger und ergänzt: „Die Bearbeitung eines P-Kontos und die damit verbundenen Prüfungsvorgaben erfordern auch Zeit. Warten Sie deshalb nicht bis zur letzten Minute.“ Noch eine gute Nachricht oben drauf: Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, die Umstellung auf ein P-Konto kostenlos vorzunehmen.</p> <p><strong>Kosten eines P-Kontos<br /> </strong>Die Kosten für die Führung eines P-Kontos legt jede Sparkasse oder Bank selbst fest. Kunden der Ostsächsischen Sparkasse Dresden zahlen für ein P-Konto die regulären Preise des jeweiligen Girokontomodells – ohne jegliche Zusatzkosten. „Wir nehmen hier als regional verankerte Sparkasse unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr, Kunden auch durch schwierige Zeiten partnerschaftlich und fair zu begleiten“, sagt Unternehmenssprecher Andreas Rieger.</p> <p><strong>Vorteile des P-Kontos auf einen Blick<br /> </strong>- automatischer Pfändungsschutz bis zum gesetzlich festgelegten Freibetrag (derzeit 1.028,89 EUR)<br /> - vereinfachte Verfahrensweise für Erhöhung des Freibetrages<br /> - Teilnahme am Zahlungsverkehr weiterhin möglich<br /> - jeder kann ein P-Konto beantragen</p> <p><a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a></p> <p> </p>
26.10.2011 Pressemitteilung   Service / Ratgeber: Konten mit (drohender) Pfändung: Ab 1. Januar 2012 gibt es Pfändungsschutz nur noch mit „P-Konto“ mehr...
<p><img alt="s_CIMG1544" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_CIMG1544.jpg" height="240" width="320" /></p> <p> </p> <p><strong>Region profitiert von Betriebsjubiläen der Bankmitarbeiter</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Volksbank Helmstedt eG unterstützt die Arbeit in Vereinen und Institutionen mit insgesamt 8.200,00 €</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Zu einer Scheckübergabe waren am Dienstag zwölf Vereine und Institutionen in die Volksbank Helmstedt eG eingeladen. Insgesamt 8.200,00 Euro wurden an die Empfänger vergeben.</p> <p>„Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Helmstedt eG ihr 25jähriges oder 40jähriges Betriebsjubiläum feiern, profitieren auch Vereine und Institutionen in unserem Geschäftsgebiet davon“, so Markus Beese, Bereichsleiter bei der Volksbank Helmstedt eG. „Pro Jahr der Betriebszugehörigkeit zahlt die Banksymbolisch 20,00 €, die der Jubilar für einen Verein, eine Institution oder ein Projekt seiner Wahl spenden kann“, so Markus Beese weiter.</p> <p>Weiterhin wurden in diesem Jahr drei Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Auch sie hatten die Möglichkeit, jeweils 500,00 € für einen guten Zweck zu vergeben. Mit dieser Idee bekundet die Volksbank Helmstedt eG erneut ihr Engagement für die Region, in der sie tätig ist.</p> <p>Elf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen feierten in diesem Jahr ein Betriebsjubiläum. Insgesamt blicken sie auf 335 Berufsjahre zurück, sodass 6.700,00 € an Spendengelder verteilt wurden. Zu den Begünstigten zählen Vereine und Institutionen aus den Landkreisen Börde und Helmstedt.</p> <p> </p>
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<p><strong><img alt="s_CIMG1538" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_CIMG1538.jpg" height="196" width="260" /></strong></p> <p><strong>1.850,00 € für die Ausstellung „Zeitenwandel“ der Schöninger Schulen</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Volksbank Helmstedt und Bürgerstiftung Ostfalen unterstützten das Vorhaben</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>„Schöninger Schulen durchqueren 400.000 Jahre Vergangenheit und Zukunft“ – unter diesem Motto fand im Frühjahr und im August eine Ausstellung im Brauhof in Schöningen und in den Räumen der Schöninger Volksbank statt. Die Ausstellung wurde vom Kunstförderverein Schöningen ins Leben gerufen. Die Volksbank Helmstedt eG und die Bürgerstiftung Ostfalen sagten die finanzielle Unterstützung zu.</p> <p>Volker Sabin, Vorsitzender des Kunstfördervereins in Schöningen, nahm jetzt zwei symbolische Schecks in Höhe von 1.000,00 € und 850,00 € entgegen. Die Volksbank beteiligte sich mit 1.000,00 €. Dieser Betrag wurde für die Erstellung von Plakaten und Flyern verwendet. Für die Übernahme der Kosten von Verbrauchsmaterial der Schulen und für die Ausstellungseröffnung sagte die Bürgerstiftung Ostfalen ihre Hilfe zu.</p> <p>Die Schecks wurden von Simone Werner, Regionalmarktleiterin der Volksbank in Schöningen, und Eckhard Hoßbach, Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung Ostfalen, übergeben.</p> <p>„Das Thema der Ausstellung - Das Leben vor 400.000 Jahren und in 400.000 Jahren - hat lokale und überregionale Bedeutung besonders im Hinblick auf das zukünftige Erlebniszentrum „Schöninger Speere“. Vor dem Hintergrund, dass die Ausstellung schulübergreifend erarbeitet wurde - alle Schöningen Schulen waren beteiligt -, unterstützte das Kuratorium den Antrag des Kunstfördervereins sehr gern“, so Eckhard Hoßbach.</p> <p> </p>
20.10.2011 1.850,00 € für die Ausstellung „Zeitenwandel“ der Schöninger Schulen Volksbank Helmstedt und Bürgerstiftung Ostfalen unterstützten mehr...
<p>Führungskräfte der Sparda-Bank West engagieren sich für Pro Mobil <br /><strong>Der SpardaSeitenSprung führt dieses Jahr nach Velbert </strong></p> <p><strong><br />Düsseldorf, 27. September 2011. </strong>Den SpardaSeitenSprung wagen jetzt sechs Führungskräfte der Sparda-Bank West: Vom 28. bis 30. September verlassen sie ihren gewohnten Arbeitsplatz, um sich ehrenamtlich bei Pro Mobil zu engagieren. Der Verein aus Velbert setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft teilhaben können – beispielsweise indem er verschiedene betreute Wohnformen anbietet oder Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung hilft. Die Führungskräfte der Sparda-Bank West bekommen nicht nur die Möglichkeit, die verschiedenen Projekte des Vereins kennenzulernen. Sie werden auch in den Wohngruppen aktiv und sind bei Workshops und Gesprächsrunden dabei.<br /><br /><strong>Hilfe im Alltag leisten</strong></p> <p>"Als genossenschaftliches Kreditinstitut ist uns das soziale Engagement in der Region wichtig", erklärt Michael Kirch. Der Filialleiter der Sparda-Bank West in Velbert hat den Kontakt zum Verein Pro Mobil hergestellt und nimmt selbst am SpardaSeitenSprung teil. "Ich freue mich sehr darauf, neue Erfahrungen zu sammeln. Wir werden drei Tage lang bei allen alltäglichen Aufgaben helfen: ob es um Betreuungsdienste oder Freizeitaktivitäten geht", berichtet Kirch. Eine große Rolle spielt dabei selbstverständlich der Kontakt zu den Menschen vor Ort – das hat schon der erste SpardaSeitenSprung im vergangenen Jahr gezeigt. Dabei hatten Führungskräfte der Sparda-Bank West die Lohmarer Tafel unterstützt.</p> <p> </p> <p><strong>Neue Perspektiven gewinnen</strong></p> <p>Bei dem Projekt geht es darum, die Bank zu verlassen und andere Lebenswelten kennenzulernen. Davon profitieren sowohl die jeweiligen Organisationen als auch die Teilnehmer selbst: Letztendlich können sie durch ihre Erlebnisse auch den eigenen Arbeitsalltag wieder bewusster wahrnehmen. Die Sparda-Bank West stellt die Führungskräfte im Rahmen der Aus- und Fortbildung für den SpardaSeitenSprung frei.</p> <p>"Ich finde es toll, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfach die Ärmel hochkrempeln und mit anpacken – das ist genau das, was den genossenschaftlichen Gedanken ausmacht", erklärt Jürgen Thurau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Die Genossenschaftsbank unterstützt den Verein Pro Mobil darüber hinaus auch finanziell: Am Donnerstag, den 29. September, übergeben die Teilnehmer des SpardaSeitenSprungs den Vereinsvertretern in einer der Außenwohngruppen eine Spende über 2.000 Euro.</p> <strong> <p> </p> <p><strong>Über den Verein Pro Mobil</strong></p> </strong> <p>Der Verein Pro Mobil mit Hauptsitz in Velbert ist 1969 aus einer Elterninitiative entstanden. Ziel ist, den Gedanken der Inklusion umzusetzen und zu leben – also die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft zu ermöglichen. Dafür bietet Pro Mobil Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen Beratungen und ganz praktische Hilfe. Unter anderem können Betroffene ein möglichst selbstständiges Leben in ihren Wohngemeinschaften und Außenwohngruppen führen oder sich in bestimmten Regionen ambulant betreuen lassen.</p> <p> </p> <p><strong><strong>Über die Sparda-Bank West</strong></strong></p> <p>Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Sie betreibt 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter (IFC) in fast ganz NRW, in denen verständliche Produkte, faire Konditionen und freundliche Beratung im Vordergrund stehen. Mehr als 426.000 Mitglieder und fast 579.000 Kunden vertrauen der Genossenschaftsbank und ihren rund 900 Mitarbeitern Ende 2010. Die Sparda-Bank West ist die drittgrößte Sparda-Bank und das fünftgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br />Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br />Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>E-Mail: <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a>,</p> <p>Internet: <a href="http://www.sparda-west.de/">www.sparda-west.de</a></p> <p> </p>
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<p><strong>brand eins 8 / 2011 ("Der Utopist")  berichtet über den Vorstand der Sparda Bank Helmut Lind. Ein lesesenswerter Artikel, hier ein Paar Auszüge:</strong></p> <p class="bodytext"><cite>(...) In wenigen Wochen, am 6. Oktober, will er etwas tun, was viele in seiner Branche für eine Ungeheuerlichkeit halten dürften: Der Chef der größten bayerischen Genossenschaftsbank wird eine Jahresbilanz vorlegen, in der Kennzahlen wie Zinsertrag, Eigenkapitalrendite und Dividende nicht vorkommen. Stattdessen werden alle Interessierten nachlesen können, ob sich die Mitarbeiter in der Bank wohlfühlen, wie groß die Gehaltsunterschiede zwischen Vorstand und einfachem Angestellten sind und ob das Geldhaus mit seinen Geschäften die Umwelt schädigt..(...) Aus spekulativen Rohstoffgeschäften, die die Nahrungsmittelpreise künstlich nach oben treiben und auf Kosten der Ärmsten gehen, zog sich die Bank ebenso zurück wie aus den Wetten auf Währungen. Das könne zwar der Eigenkapitalrendite schaden, "aber solche Geschäfte sind mit unserem Leitbild nicht vereinbar"</cite></p> <p class="bodytext">Quelle: <a href="http://www.brandeins.de/archiv/magazin/heimliche-helden/artikel/der-utopist.html">Brandeins</a></p> <p class="bodytext"> </p> <p class="bodytext"><strong>gute-banken.de: Utopie? Auf keinen Fall! H. Lind tut das einzige richtige und zwar nicht aus Marketing Gründen sondern aus Überzeugung. Weil er verstanden hat, dass Banken nicht außerhalb der Gesellschaft leben können.  Die dauerhafte gewinnmaximierenden Spekulation führt zu einer Sackgasse. Die Banken und die Gesellschaft sind eins.  Den Banken kann es nur get gehen, wenn es der Gesellschaft gut geht.  Die Gemeinwohlbilanz ist der richtige Schritt, Gute-Banken hat schon mehr als 200 Qualiätskriterien in dieser Richting definiert.  Bravo H. Lind, und weiter so mit der Sparda Bank München!</strong></p>
23.09.2011brand eins 8 / 2011 ("Der Utopist")  berichtet über den Vorstand der Sparda Bank Helmut Lind. Ein lesesenswerter Artikel, hier ein Paar mehr...
<strong> <p><img style="float: left;" alt="Sparda_Kumo_2011" src="images/stories/default/drulrikehneburg/243/Sparda_Kumo_2011.jpg" height="169" width="200" />Erneut Spitzenposition beim Kundenmonitor Deutschland</p> <p><strong>Düsseldorf, 15. September 2011.</strong> Die Gruppe der Sparda-Banken hat in der Kundenzufriedenheits-Studie Kundenmonitor Deutschland der ServiceBarometer AG erneut das beste Ergebnis in der Kategorie "Banken und Sparkassen" erzielt. Damit belegen die Sparda-Banken zum 19. Mal in Folge die Spitzenposition.</p> <p>"Dieses Ergebnis ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Verständnisses von Kundenorientierung", sagt Jürgen Thurau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. "Fairness, Transparenz und Freundlichkeit, <br />das sind Maxime nach denen wir handeln. Denn als Genossenschaftsbank haben wir nicht bloße Gewinnmaximierung zum Ziel – wir fühlen uns in erster Linie unseren Mitgliedern und Kunden verpflichtet", ergänzt Jürgen Thurau.</p> <p>Mit einem Globalzufriedenheits-Wert von 1,89 erzielten die Sparda-Banken ein fast identisches Ergebnis wie im Vorjahr (1,88). Unter anderem bewerteten die befragten Kunden die Sparda-Banken in Punkto Preis-Leistungs-Verhältnis, Wiederwahlabsicht, Weiterempfehlungsabsicht sowie Wettbewerbsvorteile mit Bestnoten. Laut der diesjährigen Studie belief sich die Globalzufriedenheit in der Branche "Banken und Sparkassen" im Durchschnitt auf 2,31. Damit verschlechterte sich der Wert gegenüber dem Vorjahr um sieben Basispunkte (2010: 2,24).</p> <p>Jährlich werden Verbraucher ab 16 Jahren im Rahmen der Studie nach ihrer Zufriedenheit mit einzelnen Branchen befragt. In diesem Jahr standen 30 Branchen auf dem Prüfstand und über 36.000 Kunden wurden in die Studie mit einbezogen. Bewertet wird auf einer Zufriedenheitsskala von "vollkommen zufrieden" (= 1) bis "unzufrieden" (= 5).</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong></p> <p>Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Sie betreibt 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter (IFC) in fast ganz NRW, in denen verständliche Produkte, faire Konditionen und freundliche Beratung im Vordergrund stehen. Mehr als 426.000 Mitglieder und fast 579.000 Kunden vertrauen der Genossenschaftsbank und ihren rund 900 Mitarbeitern Ende 2010. Die Sparda-Bank West ist die drittgrößte Sparda-Bank und das fünftgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br />Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br />Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>E-Mail: <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a>,</p> <p>Internet: <a href="http://www.sparda-west.de/">www.sparda-west.de</a></p> </strong>
15.09.2011 Erneut Spitzenposition beim Kundenmonitor Deutschland Düsseldorf, 15. September 2011. Die Gruppe der Sparda-Banken hat in der mehr...
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