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<img height="184" width="150" src="images/stories/default/dirkschwanekamp/395/Sparda-Cup-2012.jpg" alt="Sparda-Cup-2012" style="float: left;" />Haltern. Wer Spaß hat an einer Segel-Wettfahrt auf dem Halterner See, der sollte sich das Wochenende am 25./26. August im Kalender vormerken. Segler aller Bootsklassen messen an beiden Wettkampftagen ihre Kräfte, los geht es am Samstag (25.08.) um 13.30 Uhr mit der ersten Wettfahrt.  "Auch Regatta-Neulinge und Anfänger können mitmachen", betont Rolf Derer, Mitorganisator der Regatta und Sportwart beim Segelclub Prinzensteg. Der Verein veranstaltet die Wettfahrt zusammen mit der Sparda-Bank in Haltern als Sponsor des Sparda-Cup. Seit 2004 gibt es die Wettfahrt schon, früher hieß sie JeKaMi-Regatta - für Jeder Kann Mitmachen. Rolf Derer: "Und so ist es auch, gerade für Anfänger ist die Regatta ein guter Einstieg.". So hoffen der Sportwart und Sparda-Bank Filialleiterin Christine Pauls auf möglichst viele Anmeldungen. Interessenten können sich in der Sparda-Bank-Filiale in der Merschstraße anmelden oder online unter <a href="http://www.scw-haltern.de/regatten/anmeldungzu/index.html">www.scw-haltern.de/regatten/anmeldungzu/index.html</a>. In den letzten Jahren nahmen jeweils rund 80 Segler in 30 Booten teil. Wer die Regatta als Zuschauer miterleben will, der hat vom Stauseeufer aus beste Sicht auf das Rennen. Hier findet sich viel Platz für alle, die Freunde und Familie an Bord unterstützen möchten. Und wem dann noch nach einem geselligen Abend ist, der kann am Samstag das Clubhaus des Segelclubs Prinzensteg ansteuern und zur After Sail Party in der Stadtmühlenbucht einlaufen. Für gute Stimmung sorgt die Irish Folk-Band Glengar. Die Preisverleihung findet am Sonntag um 15.00 Uhr im Clubhaus statt. "Das hört sich nach einem perfekten Wochenende an", freut sich Sparda-Bank-Filialleiterin Christine Pauls, "jetzt wünschen wir nur noch sonniges Wetter und den richtigen Wind dazu."
13.08.2012Haltern. Wer Spaß hat an einer Segel-Wettfahrt auf dem Halterner See, der sollte sich das Wochenende am 25./26. August im Kalender vormerken. Segler mehr...
<p><strong>Kindergarten „Wichtelhaus“ in Querenhorst weiht neues Spielhaus ein</strong></p> Der Kindergarten der Gemeinde Querenhorst feiert sein 10-jähriges Bestehen und gleichzeitig die Einweihung eines Spielholzhauses. Ermöglicht wurde die Anschaffung des Holzhauses durch die Volksbank Helmstedt eG, die dafür einen Betrag in Höhe von 1.000,00 € zur Verfügung stellte. Nadine Röhrs, Mitarbeiterin der Volksbank, übergab den Scheck in Höhe von 1.000,00 € während der Jubiläumsfeier. Die Kinder und Erzieherinnen der Einrichtung freuten sich sehr über diese Zuwendung.  <p>Auf dem Außengelände des Kindergartens hatten die Kinder bisher keine Möglichkeit, sich ungestört zurückzuziehen oder sich bei  schlechtem Wetter unterzustellen. Das ändert sich nun mit Spielholzhaus.</p> <p>„Wir freuen uns, wenn wir die Arbeit mit Kindern unterstützen können. Die Volksbank Helmstedt eG ist eine Bank, die regional ausgerichtet ist. Deshalb geben wir gern einen Teil unseres Geschäftserfolges an diese Region zurück, um Vereine, Einrichtungen und Institutionen zu unterstützen“, so Nadine Röhrs.</p> <p>Die finanzielle Zuwendung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_IMG_2216" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_IMG_2216.jpg" width="320" height="213" /></p> <p> </p>
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<p><strong>Volksbank Helmstedt eG vergibt „Förderpreis für Hilfsorganisationen“ und „Förderpreis für talentierte Einzelsportler“ 2012</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern !!!</strong></p> <p>Zum wiederholten Male hat die Volksbank Helmstedt eG einen Förderpreis ausgeschrieben. In diesem Jahr waren es gleich zwei unter dem Motto „Förderpreis für Hilfsorganisationen“ und „Förderpreis für talentierte Einzelsportler“.</p> <p>Erstmalig hat die Bank über die ausgelobten Förderpreise im Internet und auf Facebook abstimmen lassen. Von dieser Möglichkeit wurde reger Gebrauch gemacht, so dass das Abstimmungsergebnis auf einer breiten Basis steht.</p> <p><strong>Im Einzelnen wurden folgende Hilfsorganisationen zu Preisträgern gewählt:</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>1. Platz bei der Abstimmung - Förderpreis in Höhe von 5.000,00 € Hospizarbeit Helmstedt e.V. </strong></p> <p>Nach Gründung des Vereins im Jahre 2006 zeigt sich die Notwendigkeit, neben der ambulanten Hospizarbeit einen angemessenen Rahmen für trauernde Hinterbliebene zu schaffen. Der Verein hat sich die Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen zur Aufgabe gemacht. Oberstes Ziel ist das Wahren oder Schaffen von Lebensqualität.</p> <p>Der Verein Hospizarbeit möchte mit diesem Geld einen Besprechungsraum für die ehrenamtlichen Helfer einrichten.  </p> <p>Die <strong>3 weiteren Hilfsorganisationen</strong> lagen mit jeweils nur 1 Stimmabgabe auseinander.</p> <p>So wurde entschieden, jeder Hilfsorganisation ein Preisgeld von <strong>3.000,00 Euro</strong> zu zahlen.</p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Freiwillige Feuerwehr Hoiersdorf</strong></p> <p>Die Freiwillige Feuerwehr Hoiersdorf möchte die Mitglieder der Kinder-, Jugend- und der Freiwlligen Feuerwehren theoretisch und praktisch mit einer mobilen Feuerlöschübungs-anlage besser schulen können. Zu diesem Zweck bewarb sie sich mit dem Projekt „An-schaffung einer mobilen Feuerlöschübungsanlage mit Zubehör“.  Durchgeführt werden u. a. auch Schulungen für</p> <p>- Beschäftigte in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen,</p> <p>- Beschäftigte in der Altenpflege und</p> <p>- Beschäftigte in ortsansässigen Behörden.</p> <p><strong>Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. Ortsgruppe Schöningen e.V. </strong></p> <p>Der DLRG e.V. möchte sich mit unserem Preisgeld ein neues Fahrzeug anschaffen. Die Organisation setzt sich aus rd. 300 Mitgliedern zusammen, sie finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.</p> <p>Der Verein organisiert z. B. die Ausbildung vom Nichtschwimmer zum Schwimmer sowie vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer. Ganz wichtig ist die Spezialisierung von Einsatzkräften zum Bootsführer, Sanitäter oder Wasserretter. Das sind nur einige Aktionen, die der Verein durchführt bzw. organisiert.</p> <p><strong>Guter Zweck e.V. </strong></p> <p>Der Verein „Guter Zweck e.V.“ wurde unter dem Motto „Sei dabei – denn helfen macht Freude“ ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendliche in kultureller und sozialer Hinsicht sowie im Bereich der Bildung zu unterstützen und zu fördern. </p> <p>Um den Förderpreis bewarb sich der „Gute Zweck“ mit dem Projekt „Kinder-Garten“. Vielen Kindern fehlt heute der natürliche Bezug zur Natur und deren Produkten. Durch das Projekt lernen die Kinder spielerisch ganz unterschiedliche Dinge von fachlichem Wissen über bestimmte Sinnerlebnisse bis hin zu handwerklichen Fähigkeiten.</p> <p><strong>„Förderpreis für talentierte Einzelsportler“</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Auch über diesen Förderpreis wurde im Internet und auf Facebook abgestimmt. Das Er-gebnis war bei zwei talentierten Sportlern unterschiedlicher Sportarten ganz deutlich. Der Förderpreis wurde an eine weibliche Sportlerin und an einen männlichen Sportler vergeben. Sie werden von uns ein Jahr lang mit einem Preisgeld von je 1.000,00 Euro unterstützt.</p> <p>Als weibliche Sportlerin belegte <strong>Cathinca van Amerom</strong> den 1. Platz. Sie begann bereits mit 6 Jahren regelmäßig Sport zu treiben. Seit 10 Jahren ist sie Mitglied im Sportverein Germania Helmstedt e.V. und in der Abteilung Leichtathletik des Vereins aktiv. Kontinuierlich konnte sie ihre Leistungen verbessern und gehört zur erweiterten deutschen Spitze. An sportlichen Erfolgen kann sie bisher 2 Landesmeistertitel und einen Vizelandes-meister vorweisen. Hervorragende Leistungen zeigt sie weiterhin im Hammerwurf. Der Förderpreis soll u. a. für die Teilnahme am Trainingslager, medizinische Betreuung sowie für Ausrüstung und Sportbekleidung eingesetzt werden.</p> <p>Bei den männlichen Sportlern lag <strong>Lennart Jacobi</strong> bei der Abstimmung an der Spitze. Er ist Mitglied im Verein TSV Bahrdorf. Er trainiert 3 x wöchentlich Ju-Jutsu Kampfsport und ist vielseitiger Leistungsträger der Ju-Jutsu-Sportler im Verein. Er nahm bereits an vielen internationalen Turnieren teil; u. a. wurde er 2011 und 2012 Landesmeister und 2012 Bezirksmeister.  Der Förderpreis soll für die Förderung des Leistungssports und für Kurse Kid´s Gewaltprävention genutzt werden.</p> <p> <img alt="s_IMG_2471_bearbeitet" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_IMG_2471_bearbeitet.jpg" width="320" height="221" /></p> <p> </p>
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<strong>Neue Fahrräder sichern gleiche Bedingungen beim Kreisausscheid</strong> <p><strong> </strong></p> <p>Zum Kreisausscheid der Fahrradturniere der Grundschüler übergab Sybille Helwing, Mitarbeiterin der Volksbank Helmstedt eG, einen Scheck in Höhe von 800,00 € an die Kreisverkehrswacht Börde e.V. Die Verkehrswacht hat mit dem Geld vier neue Fahrräder finanziert. Die Teilnehmer des Kreisausscheides können nun den Parcours unter einheitlichen Bedingungen absolvieren.</p> <p>„Mit unserem Spenden- und Sponsoringkonzept geben wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an unsere Kunden und Mitglieder zurück. Dabei unterstützen wir vorrangig ehrenamtliches Engagement in Vereinen und Institutionen“, so Sybille Helwing.</p> <p>Die Kreisverkehrswacht Börde richtet seit Jahren die Fahrradturniere an den Grundschulen aus. Die Turniere vermitteln die Beherrschung der Grundregeln im Straßenverkehr sowie den gekonnten Umgang der Kinder mit dem Fahrrad.  Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_DSCF1931" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_DSCF1931.jpg" width="320" height="240" /></p> <p> </p>
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<p><strong>Neue AG an der Grundschule „Drömlingsfüchse“ fördert Entspannung der Kinder </strong></p> <p><strong> </strong></p> Die Grundschule „Drömlingsfüchse“ in Oebisfelde erweitert das schulische Angebot durch eine neue Arbeitsgemeinschaft „Entspannung pur“. Für die Anschaffung von Gymnastikunterlagen, Decken und Kontrabass-Klangbausteinen erhielten die Kinder und Lehrer Unterstützung von der Volksbank Helmstedt eG. Susann Seitz und Jens Grießl, beide Mitarbeiter der Volksbank Helmstedt eG, übergaben einen Scheck   in Höhe von 700,00 € an die Grundschule.  <p>Bei der Entspannungs-AG haben die Kinder die Möglichkeit, innere Ruhe und Entspannung zu finden sowieAufmerksamkeit und Konzentration zu entwickeln. „Die Volksbank Helmstedt eG ist in dieser Region tätig. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an unsere Region zurückgeben. Besonders freut es uns, wenn wir die Arbeit mit Kindern unterstützen können“, so Jens Grießl.</p> <p>Die finanzielle Zuwendung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_IMG_2305" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_IMG_2305.jpg" width="320" height="213" /></p>
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<p><strong> </strong></p> <p><strong>Verein erhält 600,00 € für neue  Trainingsanzüge </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Steffi Strube, Firmenkundenbetreuerin bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab dem Bebertaler Sportverein einen Scheck in Höhe von 600,00 €. Das Geld wurde bereits gut angelegt. Die E-Jugendmannschaft des Vereins wurde mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet. Die Spieler im Alter zwischen 8 und 10 Jahren freuen sich sehr über die neuen Anzüge. Die Mannschaft kann sich nun einheitlich präsentieren, was sicher zur Motivation beiträgt.</p> <p>„Wir sind ein Kreditinstitut, das vor Ort tätig ist. Für uns ist es selbstverständlich, dass wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an die Region  zurückgeben. Dabei fördern wir besonders gern die Kinder- und Jugendarbeit in Vereinen“, so Steffi Strube.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_CIMG1709" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_CIMG1709.jpg" width="320" height="240" /></p>
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<p><strong>Neue Tornetze sowie Bälle für die Nachwuchsfußballer aus Velsdorf und Mannhausen</strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong> </strong></p> <p>Zum Volkssporttag in Mannhausen übergab Gerald Dreyer, Mitarbeiter bei der Volksbank Helmstedt eG und Abteilungsleiter bei der SG Velsdorf-Mannhausen, einen Scheck in Höhe von 1.000,00 € an Siegfried Dörheit, Vorsitzender des Vereins. Die Zuwendung ist für die Jugendarbeit im Verein bestimmt. Neben zwei Männermannschaften werden ca. fünfzig Kinder und Jugendliche in drei Nachwuchsmannschaften betreut. Um optimale Bedingungen bei der Nachwuchsarbeit zu schaffen, müssen laufend Neuanschaffungen getätigt werden. Von den 1.000,00 € können Tornetze für Groß- und Kleinfeldtore sowie Trainings- und Spielbälle gekauft werden.</p> <p>Die Gemeinden Velsdorf und Mannhausen zählen insgesamt nur ca. 600 Einwohner. Der engagierten und aufwendigen Arbeit des Sportvereins ist es zu verdanken, dass eine Reihe kultureller und sportlicher Veranstaltungen in den Orten stattfinden. Traditionell findet an jedem 01. Mai im Jahr der Volkssporttag statt.</p> <p>„Wir sind ein Kreditinstitut, das vor Ort tätig ist. Es freut uns, wenn wir einen Teil unseres Geschäftserfolges an diese Region zurückgeben können. Mit unserem Beitrag wollen für ehrenamtliches Engagement unterstützen“, so Gerald Dreyer.</p> <p>Die finanzielle Zuwendung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            € monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 € der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 € der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des</p> <p>Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="s_DSCF1817" src="images/stories/default/sybillehelwing/254/s_DSCF1817.jpg" width="320" height="240" /></p>
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<p><strong> </strong></p> <p><strong><img width="296" src="images/stories/default/alexandre/68/Dr_Aubin_1_klein2.jpg" alt="Dr_Aubin_1_klein2" height="198" /></strong></p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>„Bank ist Bank. Da gibt es doch eh keinen Unterschied, weil sie alle vor allem auf den eigenen Vorteil gucken.“ Es dürfte bekannt sein, dass wir von diesem oft gehörten Argument wenig halten. Wir sagen eben: Es liegt nicht an der Tatsache, dass man mit Geld umgeht - sondern an der Denkhaltung und den Zielen, die man verfolgt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Volksbank Göppingen, für die eine wirksame Unterstützung ihrer Mitglieder die oberste Leitlinie der Geschäftspolitik ist. Und eben nicht die Gewinnerzielung. Wir stellten ihrem Vorstand, </strong><strong>Dr. Peter Aubin, unsere traditionellen “neun Fragen“…</strong></p> <p><strong><br /></strong></p> <p><strong>Herr Dr. Aubin, Sie haben jahrelang für die Deutsche Bank gearbeitet und dann sind Sie zu den Genossen gewechselt. Wo liegen Ihrer Erfahrung nach die wesentlichen Unterschiede zwischen einer großen und börsennotierten Privatbank und einer bodenständigen regional orientierten Genossenschaftsbank?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Die großen, börsennotierten Geschäftsbanken gehören internationalen Anlegern, die vor allem ihren Aktienwert steigern wollen. Die Geschäftsbanken orientieren sich daher am shareholder value. Daraus folgt ihr Streben nach Gewinnmaximierung, das letztlich den Kundeninteressen zuwiderläuft und allein durch den Wettbewerb begrenzt wird. Genossenschaftsbanken gehören dagegen ihren Kunden, deren Geschäftsanteile im Wert gar nicht steigen können. Die Anteile können lediglich  zum Nominalwert zurückgegeben werden. Abgesehen von einer angemessenen  Dividende interessieren sich die Kunden von Genossenschaftsbanken folglich nicht für eine Wertsteigerung ihrer Anteile. Für sie stehen vielmehr günstige Konditionen und ein guter Service im Vordergrund. Da Kunden und Geschäftsinhaber dieselben Personen sind, besteht insofern bei Genossenschaftsbanken eine völlige Identität der Interessen von Kunden und Inhabern. Diese richten sich auf die Minimierung des Gewinns und die Maximierung des Kundennutzens hinsichtlich Service und Konditionen.</p> <p> </p> <p><strong>In Zeiten der Krise(n) zogen manche Banken und auch die Politik ja gerne das Argument „too big to fail“. Josef Ackermann sprach hier ja oft über den Staat als Aktionär der letzten Instanz oder „lender of last resort“.  Wer waren bei Genossenschaftsbanken die Retter in der Krise?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Genossenschaftsbanken sind eher kleinere Institute und daher nicht zu groß zum Umfallen. Dennoch ist in den letzten 70 Jahren in Deutschland noch nie eine Genossenschaftsbank insolvent geworden. Das liegt an der Sicherungseinrichtung, mit der die Genossenschaftsbanken sich untereinander stützen, falls einmal ein Institut in eine Schieflage gerät. Entsprechend war die genossenschaftliche Säule die einzige der 3 Säulen im deutschen Bankgewerbe, die in der jüngsten Finanzkrise ganz ohne Staatshilfe ausgekommen ist.</p> <p> </p> <p><strong>Meist wurde in diesem Zusammenhang die Systemrelevanz nicht nur aus dem Risiko des Zusammenbruchs des Interbankenmarkts, sondern auch einer Kreditklemme bei mittelständischen Unternehmen angeführt. Hätte das letztere wirklich passieren können?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Die Systemrelevanz erstreckt sich durchaus auch auf die Kreditversorgung mittelständischer Unternehmen. Das kann man jetzt in den Peripherieländern (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland) beobachten, wo die Banken aufgrund der Finanzkrise dermaßen angeschlagen sind, dass sie nicht mehr genug Eigenkapital haben, um neue Kredite zu vergeben. Dort herrscht tatsächlich eine Kreditklemme, die das Wirtschaftswachstum abwürgt. In Deutschland gibt es dagegen keine Kreditklemme. Hier tragen Sparkassen und Genossenschaftsbanken traditionell den Hauptanteil an der Kreditversorgung des Mittelstands. Beide Institutsgruppen sind aufgrund ihres bodenständigen Geschäftsmodells bisher gut durch die Finanzkrise gekommen. Der deutsche Mittelstand muss daher keine Kreditklemme  befürchten.  <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Die Groß- und Direktbanken genießen durch die Billigkredite der EZB derzeit erhebliche Refinanzierungsvorteile. Um Kunden zu gewinnen und noch mehr Liquidität anzusaugen werben sie parallel aggressiv mit Festgeld-Konditionen, die meist nur für Neukunden gelten. Bietet die Volksbank Göppingen auch Konditionen, die nur für Neukunden gelten?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Wir bieten aus ganz grundsätzlichen Erwägungen Neukunden keine Begrüßungsgelder und Sonderkonditionen an. Wir meinen, eine Genossenschaftsbank muss alle Kunden gleich behandeln, große und kleine, reiche und arme und eben auch neue und alte Kunden. Uns stört nicht nur die Subventionierung großer Banken durch die billigen Gelder der EZB, uns stört auch, dass große Banken, die in der Krise durch staatliche Hilfen gestützt werden mussten, mit Sonderkonditionen und Begrüßungsgeldern Neukunden werben (Beispiel: Commerzbank). Das ist eine gravierende Wettbewerbsverzerrung.</p> <p> </p> <p><strong>Ein weiteres Argument für die Großbanken wäre die Internationale Aufstellung. Konkret: Begleiten  Sie auch Mittelstandsunternehmen auch  im Ausland oder müssen Sie international orientierte Unternehmen „abgeben“?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Vor allem über unsere genossenschaftliche Zentralbank (DZ-Bank) haben auch wir weltweite Verbindung und können unsere Kunden im Auslandsgeschäft bestens begleiten. Darüber hinaus gibt es auch im Ausland überall „cooperative banks“, mit denen wir zusammenarbeiten.<strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Die Volksbank Göppingen positioniert sich als Direktbank und Beraterbank in einem. Neben der telefonischen Beratung für komplexere Geschäfte bieten Sie auch Unterstützung neuerdings per Skype an. Wie läuft das an?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Skype wird mittlerweile in allen Familien gern als kostenloses Bildtelefon benutzt, um mit den in der Ferne wohnenden Freunden und Familienangehörigen zu telefonieren. Wir waren deshalb sicher, dass unsere Kunden das Instrument auch gerne für die Bankberatung nutzen würden. Entgegen unserer Erwartung ist das bisher noch nicht der Fall und das Echo auf unser Angebot noch sehr gering. Aber wir sind überzeugt: Es ist nur eine Frage der Zeit und dann wird Skype ein sehr wichtiges Beratungsmedium. Es ist eben wie bei Allem, was neu ist – es dauert seine Zeit, bis es richtig akzeptiert wird. Wir lassen uns jedenfalls nicht entmutigen und bieten die Beratung via Skype weiter an.<strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Denken wir mal 20 Jahre in die Zukunft: Wenn die Kunden alle „onliner“ bzw. „digital natives“ sind  - wird es dann noch Filialen geben?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Es wird auch in der Zukunft noch Bankfilialen geben, mindestens weil sich die persönliche Begegnung des Kunden mit seinem Berater für kompliziertere Geschäfte wie Baufinanzierungen und Vermögensanlagen besser eignet. Sicher ist aber auch: aufgrund der steigenden Nutzung der neuen Medien (Internet, Bildtelefonie) wird die Zahl der Filialen bedeutend abnehmen. <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Ihr Haus hat 2011 ca. 300.000 € an soziale Initiativen in der Region gespendet. Mal eine ketzerische Frage: Warum schütten Sie diese Gelder nicht an ihre Mitglieder aus?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong>  Jedes Unternehmen hat in seiner Region auch eine soziale und kulturelle Verantwortung zu übernehmen. Erst recht steht es einer Genossenschaftsbank gut zu Gesicht, wenn sie in ihrer Region als Mäzen und Sponsor auftritt. Unsere Mitglieder können sich bereits über 2 Millionen Euro Dividenden freuen und haben deshalb gar kein Problem damit, wenn ihre Bank auch Geld für kulturelle und soziale Zwecke ausgibt. Im Gegenteil, unsere Mitglieder haben mit Freude die Errichtung unserer Volksbank-Stiftung bewilligt, die mit einem Dotationskapital von bisher einer Million Euro Studienstipendien an hochbegabte Abiturienten aus der Region vergibt.</p> <p><strong> </strong></p> <p><strong>Und noch eine Frage, die in der heutigen Zeit gestellt werden muss: Die DekaBank als Zentralbank der Sparkassen hat kürzlich ihren kompletten Verzicht auf Rohstoff-Spekulation mit Nahrungsmitteln erklärt. </strong><strong>Spekuliert die Volksbank Göppingen mit Nahrungsmitteln?</strong></p> <p><strong>P.A:</strong> Auch wir halten die Spekulation in Agrarrohstoffen für bedenklich. Es darf nicht sein, dass internationale Finanzanleger mit ihrer Spekulation die Preise für Lebensmittel nach oben treiben und damit die arme Bevölkerung in Entwicklungs- und Schwellenländern in den Hunger treiben. Für uns sind deshalb Agrarrohstoffe bei den Eigenanlagen tabu und in der Wertpapierberatung für unsere Kunden halten wir auch nichts davon. <strong> </strong></p> <p> </p> <p><strong>Herr Dr. Aubin, wir danken Ihnen für dieses offene Gespräch!</strong></p> <p><strong> </strong></p>
22.06.2012    „Bank ist Bank. Da gibt es doch eh keinen Unterschied, weil sie alle vor allem auf den eigenen Vorteil gucken.“ Es dürfte bekannt mehr...
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